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Altenpflege konkret Pflegetheorie und -praxis

Altenpflege konkret Pflegetheorie und -praxis

Kerstin Menker | Christina Waterboer

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Der Band „Pflegetheorie und –praxis“  aus der dreibändigen Reihe „Altenpflege konkret“ erklärt  Pflegetheorien verständlich und stellt die Pflegetechniken der Praxis anschaulich dar:

  • zahlreiche Abbildungen und Querverweise helfen beim Nachschlagen und Lernen
  • der optimale Unterrichtsbegleiter für Lehrende und Lernende der Altenpflege
  • neu: alle Inhalte und Begrifflichkeiten sind nach ABEDL angepasst

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Dedication\r II
Altenpflege konkret Pflegetheorie und -praxis\r III
Copyright\r IV
Vorwort zur dritten Auflage\r V
Vorwort zur 1. Auflage\r VI
Benutzungshinweise\r VII
Abkürzungen\r IX
Inhaltsverzeichnis\r XI
KAPITEL 1 - Berufskunde 1
1.1 Versorgung alter Menschen im Wandel der Zeit 2
1.2 Altenpflege heute 6
1.3 Altenpflege als Beruf 10
1.4 Berufliche Interessenvertretung 23
1.5 Pflegeorganisation 24
1.6 Kommunikation und Information im Team 29
1.7 Belastungen in der Altenpflege 33
1.8 Gesundheitsförderung für Pflegekräfte 38
1.9 Psychohygiene und Selbstpflege 40
1.10 Gesundheitsförderung in der Altenpflege 46
1.11 Akademisierung der Pflege 50
1.12 Pflegequalität – Pflegeverständnis – Pflegeleitbild – Pflegestandard 50
1.13 Professionalisierung der Pflege 55
1.14 Pflegewissenschaft – Pflegewissen 57
1.15 Einteilungen konzeptueller Modelle und Theorien 61
1.16 Ausgewählte konzeptuelle Modelle und Theorien 63
1.17 Pflegeprozess 71
1.18 Pflegedokumentation 77
1.19 Pflegeforschung 79
1.20 Einführung in die Literaturrecherche 87
1.21 Internetrecherche 88
KAPITEL 2 - Prophylaxen 95
2.1 Bedeutung 95
2.2 Dekubitusprophylaxe 95
2.3 Thromboseprophylaxe 101
2.4 Kontrakturprophylaxe 106
2.5 Sturzprophylaxe 111
2.6 Pneumonieprophylaxe 117
2.7 Munderkrankungsprophylaxe 126
2.8 Dermatitis- und Intertrigoprophylaxe 131
2.9 Obstipationsprophylaxe 132
2.10 Hospitalismusprophylaxe 141
KAPITEL 3 - Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen und sich dabei entwickeln können 145
3.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 145
3.2 Der Weg zur Pflegediagnose 149
3.3 Störung des Selbstwertgefühls 150
3.4 Körperbildstörungen 154
3.5 Verlegungsstresssyndrom 156
3.6 Machtlosigkeit 158
3.7 Sterben 161
3.8 Trauer 171
KAPITEL 4 - Soziale Kontakte und Beziehungen aufrechterhalten können 175
4.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 175
4.2 Der Weg zur Pflegediagnose 180
4.3 Soziale Isolation 181
KAPITEL 5 - Kommunizieren können 195
5.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 195
5.2 Der Weg zur Pflegediagnose 199
5.3 Hören 200
5.4 Sehen 206
5.5 Tasten 212
5.6 Halbseitige Vernachlässigung 215
5.7 Riechen und Schmecken 218
5.8 Akute und chronische Schmerzen 221
5.9 Sprach- und Sprechvermögen 226
5.10 Unzureichende deutsche Sprachkenntnisse 229
5.11 Verwirrtheit 231
5.12 Bewusstseinsstörungen – Apallisches Syndrom 243
KAPITEL 6 - Sich bewegen 249
6.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 249
6.2 Der Weg zur Pflegediagnose 253
6.3 Beeinträchtigte Fähigkeit, sich zu bewegen 255
6.4 Amputation 270
6.5 Gefahr des Immobilisationssyndroms 274
KAPITEL 7 - Vitale Funktionen aufrechterhalten 279
7.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 279
7.2 Der Weg zur Pflegediagnose 284
7.3 Dyspnoe 292
7.4 Aspirationsgefahr 301
7.5 Selbstversorgungsdefizit bei einem Tracheostoma 303
7.6 Unterkühlungsgefahr 309
7.7 Fieber 311
KAPITEL 8 - Sich pflegen und kleiden 315
8.1 Sich pflegen 315
8.2 Sich kleiden 342
KAPITEL 9 - Essen und trinken 351
9.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 351
9.2 Der Weg zur Pflegediagnose 358
9.3 Selbstversorgungsdefizit bei der Ernährung 360
9.4 Flüssigkeitsdefizit oder Gefahr eines Flüssigkeitsdefizits 375
9.5 Unterernährung 378
9.6 Schluckstörung 380
9.7 Erbrechen 384
KAPITEL 10 - Ausscheiden 389
10.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 389
10.2 Der Weg zur Pflegediagnose 391
10.3 Selbstversorgungsdefizit beim Ausscheiden 394
10.4 Harninkontinenz 415
10.5 Stuhlinkontinenz 423
10.6 Diarrhö 426
KAPITEL 11 - Ruhen, schlafen und sich entspannen können 431
11.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 431
11.2 Der Weg zur Pflegediagnose 434
11.3 Selbstversorgungsdefizit beim Ruhen und Schlafen 436
11.4 Schlafstörungen 441
11.5 Gesteigerte Müdigkeit 447
KAPITEL 12 - Sich beschäftigen, lernen, sich entwickeln 451
12.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 451
12.2 Der Weg zur Pflegediagnose 456
12.3 Beschäftigungsdefizit oder potenzielles Beschäftigungsdefizit 457
KAPITEL 13 - Die eigene Sexualität leben 477
13.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 477
13.2 Sexualverhalten 482
13.3 Posttraumatische Belastungsstörung nach erfahrener sexueller Gewalt 483
13.4 Rollenerfüllung 485
KAPITEL 14 - Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen 489
14.1 Bedeutung und Einflussfaktoren 489
14.2 Der Weg zur Pflegediagnose 493
14.3 Infektionsgefahr 494
14.4 Blutungsgefahr 524
14.5 Weglaufgefahr 527
14.6 Selbst- und fremdverletzendes Verhalten 531
14.7 Suizidgefahr 533
14.8 Verwahrlosungsgefahr 536
Register 547