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Elektrophysiologie in der Praxis

Elektrophysiologie in der Praxis

Volker Milnik

(2012)

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Book Details

Abstract

Untersuchungen im neurophysiologischen Labor bergen eine Vielzahl an Störfaktoren und Fehlerquellen und beeinflussen damit die Qualität des Befundes. Wie sieht die korrekte Untersuchungsmethodik bei Evozierten Potenzialen, EEG und ENG aus? Das speziell für den praktischen Anwender verfasste Buch

    beschreibt die physiologisch-technischen Grundlagen ausführlich und verständlich     leitet zur Fehlersuche und Plausibilitätskontrolle des Befundes an     gibt konkrete Anleitung zur Behebung von Problemen     beinhaltet ein Kapitel zu Hirnstammrefelxen, vegetativer Diagnostik sowie Magnetstimulation     zeigt praxisnah in über 600 Abbildungen technische Ausstattung, genaue Elektrodenplatzierung und wertvolle   Kurvenzusammenstellungen zu sämtlichen Befundmöglichkeiten, Normvarianten und Artefakten.

Der tägliche Rettungsanker an Gerät und Patient – mit einer Fülle an Tipps und Tricks!

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Dedication\r II
Elektrophysiologie\rin der Praxis III
Copyright\r IV
Geleitwort\r V
Vorwort\r VI
Benutzerhinweis\r VII
Abbildungsnachweis\r VII
Inhaltsverzeichnis\r IX
KAPITEL 1 - Neurographie 1
1.1 Allgemeines 1
1.2 Erregungsfortleitung 1
1.3 Anatomie peripherer Nerven 3
1.4 Grade der Nervenschädigung 4
1.5 Motorische Neurographie 6
1.6 Sensible Neurographie 8
1.7 F-Welle 10
1.8 H-Reflex 14
1.9 T-Reflex 20
1.10 Technische und methodische Fehlerquellen 22
1.11 Inching 30
1.12 Neurographische Befundkonstellationen 34
1.13 Stimulationsorte und typische Kurven 36
1.14 Innervationsanomalien (Anastomosen) 61
1.15 Repetitive Nervenstimulation 65
1.16 Sonderformen neurographischer Techniken 66
1.17 Die sympathische Hautantwort SSR (peripher autonome Potenziale, PAP) 74
KAPITEL 2 - Technische Grundlagen 83
2.1 Artefakt- und Fehlerquellen bei der Ableitung von evozierten Potenzialen 83
2.2 Verstärkung 85
2.3 Averager 88
2.4 Das 50-Hz-Artefakt 94
2.5 Modalitätsspezifische Störungen und Probleme 100
2.6 Verstärkereingänge und Polarität 112
2.7 Testung der Elektroden und Ableitkabel mit dem EEG- und EMG-Gerät 124
2.8 Elektroden und deren Eigenschaften 133
2.9 Elektrodenpotenzial 150
2.10 Elektrodenpflege 157
KAPITEL 3 - Evozierte Potenziale 193
3.1 Akustisch evozierte Potenziale (AEP) 193
3.2 Visuell evozierte Potenziale (VEP) 211
3.3 Somatosensorisch/somatosensibel evozierte Potenziale (SEP) 226
KAPITEL 4 - EEG 255
4.1 Grundrhythmus und (Hinter)Grundaktivität 255
4.2 Orientierung für die Beurteilung des kindlichen EEG 255
4.3 Schweregrade der diffusen Verlangsamungen (Allgemeinveränderungen) 258
4.4 Feldverteilung 263
4.5 Beschreibung des EEG 265
4.6 Normvarianten der Grundaktivität 276
4.7 Epilepsietypische Wellenformen 291
4.8 Intermittierend auftretende δ-Wellen 291
4.9 EEG-Phänomene bei Vigilanzminderungen 292
4.10 Durchführung der EEG-Untersuchung 293
4.11 Verstärkung 293
4.12 Fotostimulation 295
4.13 Hyperventilation (HV) 300
4.14 Schlafentzugs-EEG 303
4.15 Artefakte 303
4.16 Anleitung zur Elektrodenplatzierung des internationalen 10-20-Systems 324
KAPITEL 5 - Weitere funktionsdiagnostische Methoden 351
5.1 Magnetisch evozierte Potenziale (MEP) 351
5.2 Kieferöffnungsreflex (KÖR) 372
5.3 Blinkreflex (BR) 379
Literatur 387
Register 391