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PFLEGEN

PFLEGEN

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Die neue Lehrbuch-Reihe mit APP macht Schülern aller Pflege-Ausbildungsgänge das Lernen leicht!

Eine neue Didaktik erklärt Ihnen den Lernstoff übersichtlich, kompakt und verständlich geschrieben. Alle drei Bände sind komplett aufeinander abgestimmt und folgen einer einheitlichen Nomenklatur, können aber auch einzeln eingesetzt werden. Transferaufgaben zum Selbsttest bereiten Sie ideal auf die Prüfung vor. Auch im klinischen Alltag gibt PFLEGEN Ihnen Sicherheit durch klare Handlungsanweisungen und viele exklusive Schritt-für-Schritt-Fotografien.

PFLEGEN: So finden Sie sich gut zurecht

  • Die drei aufeinander abgestimmten Lehrbücher beinhalten den gesamten Lernstoff für alle Ausbildungsgänge der Pflege.
  • Ein modernes und übersichtliches Seitenkonzept gibt Ihnen Überblick und hilft auf Wichtiges zu fokussieren. Ein Farbleitsystem führt durch das Buch.
  • Sie erhalten zu jedem Kapitel einen guten Einstieg, entweder durch relevante Anatomie-Bilder oder durch eine kurze Einführung ins Thema.

PFLEGEN: So wissen Sie, was wichtig ist

  • Überschaubare Infokästen und moderne Grafiken sind perfekte Merkhelfer für wichtige Fakten. So wissen Sie gleich, was von Bedeutung ist.
  • Durch anschauliche Grafiken haben Sie Spaß beim Lernen und prägen sich den Stoff besonders gut ein.

PFLEGEN: So wissen Sie, was zu tun ist

  • Bei allen Bänden liegt der Fokus auf der Handlungskompetenz. Viele Abbildungen sowie Schritt-für-Schritt-Fotografien helfen beim Verstehen und zeigen Ihnen genau, was zu tun ist.
  • Klare Handlungsanweisungen unterstützen bei der praktischen Umsetzung und geben Ihnen Sicherheit.
  • Komplexe Informationen werden lernfreundlich aufbereitet (z.B. Tabellen) und geben Ihnen einen guten Überblick.

PFLEGEN: So verstehen und wiederholen Sie den Lernstoff

  • Überblicksgrafiken am Kapitelende fassen noch einmal das Wichtigste zusammen und bieten so eine gute Lernhilfe.
  • Den Lernstoff können Sie so ganz einfach wiederholen und Ihr Wissen überprüfen: Prüfungsrelevante Transferaufgaben am Ende jedes Kapitels dienen zum Selbsttest und bereiten optimal auf die Prüfung vor.

Inklusive der Elsevier PFLEGE-APP

Für alle Pflegeschüler geeignet, stellt die APP einen direkten Zugang zu Elseviers erstklassigen Pflegeinhalten dar. Fachbegriffe, Definitionen, Abkürzungen, Krankheitsbilder sowie Pflegeplanungen stehen dem Nutzer off- und online zur Verfügung.


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Inhalt – Kurzübersicht ES2
Wichtige Vorsilben und typische Endungen ES4
Grundlagen und Interventionen I
Grundlagen und Interventionen III
Copyright IV
Geleitwort V
Vorwort VII
Autoren VIII
Abkürzungen IX
Glossar XI
Inhaltsverzeichnis XV
I - Berufsbild PflegeII 1
1 - Pflege im Wandel der Zeit 3
1.1 Einteilung der Pflegeberufe 3
1.1.1 Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege 3
1.1.2 Altenpflege 5
1.1.3 Pflegerische Bildung in akademischen Strukturen 6
1.1.4 Deutsche Pflegeausbildung im europäischen Vergleich 7
1.2 Ausblick: Generalistische Ausbildung 7
1.2.1 Gesetzliche Grundlagen – Entwicklung des Pflegeberufegesetzes 8
1.2.2 Pro und Kontra der generalistischen Pflegeausbildung 8
1.3 Fort- und Weiterbildungen 9
1.4 Geschichte der Pflege 9
1.4.1 Pflege im Mittelalter 9
1.4.2 Entstehung des Pflegeberufs 10
1.4.3 Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen für Pflegeberufe 10
1.5 Professionalisierung und Berufspolitik 11
2 - Berufsfelder der Pflege 13
2.1 Krankenhaus und Kinderklinik 13
2.1.1 Trägerschaft und Versorgungsarten 13
2.1.2 Differenzierung und Schwerpunktsetzung 15
2.1.3 Patienten- bzw. krankheitsorientierte und alterszentrierte Zuordnung 15
2.1.4 Funktionsbereiche 15
2.1.5 Organisation und Stationsmanagement 16
2.1.6 Personalausstattung 16
2.1.7 Pflegeaufgaben 16
2.2 Stationäre Pflegeeinrichtungen 17
2.2.1 Trägerschaft und Organisation 17
2.2.2 Differenzierung und Schwerpunktsetzung 17
2.2.3 Personalausstattung 17
2.2.4 Pflegeaufgaben 18
2.3 Ambulante Pflegeeinrichtungen 18
2.3.1 Trägerschaft und Organisation 18
2.3.2 Differenzierung und Schwerpunktsetzung 18
2.3.3 Personalausstattung 18
2.3.4 Pflegeaufgaben 19
2.4 Weitere Berufsfelder 19
2.4.1 Alternative Wohnformen 19
2.4.2 Rehabilitationseinrichtung 20
2.4.3 Einrichtung für Menschen mit Behinderung 20
2.4.4 Palliativeinrichtung, Hospiz 20
2.4.5 Pflegeberatung 21
2.4.6 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung 21
2.4.7 Prävention 21
II - Situation des Patienten und seiner Angehörigen 23
3 - Pflege im Kontext von Entwicklung und Alter 25
3.1 Entwicklungs- und Lebensabschnitte 26
3.1.1 Entwicklung als Interaktion zwischen Anlage und Umwelt 26
3.1.2 Entwicklung als Auseinandersetzung mit Entwicklungsaufgaben 26
3.2 Rahmenbedingungen der Entwicklung 28
3.2.1 Einflussfaktoren 28
3.2.2 Zeitfenster 29
3.2.3 Alter 29
3.3 Sozialisation 30
3.3.1 Begriff und Bedeutung 30
3.3.2 Lebenslange Sozialisation 30
3.3.3 Störungen der Sozialisation 31
3.4 Lebensbewältigung 31
3.4.1 Leben und Lernen 31
3.4.2 Leben und Stress 32
3.4.3 Kritische Lebensereignisse 32
3.4.4 Bewältigung 33
3.4.5 Krise als Chance 34
3.4.6 Pflegerische Unterstützung bei der Bewältigung von kritischen Lebensereignissen und Krisen 35
3.4.7 Pflegerisch bedeutsame kritische Ereignisse 36
4 - Pflegesituation, Pflegebedürftigkeit und Pflegephänomene 41
4.1 Pflegesituation 41
4.1.1 Komponenten der Pflegesituation 41
4.1.2 In Pflegesituationen handeln 43
4.2 Pflegebedürftigkeit 44
4.3 Pflegephänomene 47
III - Grundlagen pflegerischen Handelns 49
5 - Eckpfeiler des pflegerischen Handelns 51
5.1 Ziele der Pflege 51
5.1.1 Kompensatorische und aktivierende Pflege 51
5.1.2 Präventive, kurative, rehabilitative und palliative Pflege 52
5.1.3 Leitbild der Pflege im Wandel 53
5.1.4 Empowerment in der Pflege 54
5.2 Ethische Grundlagen der Pflege 55
5.2.1 Begriffe und Bedeutung 55
5.2.2 Aufbau und Gestaltung von Pflegebeziehungen 56
5.2.3 Selbstbestimmung des Patienten 58
5.2.4 Einbindung in Strukturen 60
5.2.5 Mitwirkung an ethischen Entscheidungen 61
5.3 Beratung, Anleitung und Schulung 63
5.3.1 Beratung, Anleitung und Schulung von Betroffenen und Angehörigen 63
5.3.2 Anleitung von Pflegeschülern 66
6 - Organisation der Pflegearbeit 69
6.1 Pflegeorganisationssysteme 69
6.1.1 Funktionspflege 69
6.1.2 Bereichspflege 70
6.1.3 Primary Nursing 71
6.2 Überleitungs- und Entlassungsmanagement 72
6.2.1 Grundsätze des pflegerischen Entlassungsmanagements 72
6.2.2 Expertenstandard „Entlassungsmanagement in der Pflege“ 76
6.3 Case Management 77
6.3.1 Grundsätze und Ziele 77
6.3.2 Regelkreis 78
6.3.3 Kernfunktionen 78
6.3.4 Pflegekräfte als Case Manager 79
6.4 Informationsmanageme 79
6.4.1 Mündliche Instrumente 79
6.4.2 Pflegestandards 80
6.4.3 Pflegedokumentation 80
6.5 Qualitätsmanagement 87
6.5.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen 87
6.5.2 Grundlagen 88
6.5.3 Qualitätssicherung 90
6.5.4 Qualitätsmanagementsysteme 91
7 - Pflegeprozess 93
7.1 Informationen sammeln 94
7.1.1 Umfang und Art der Informationen 94
7.1.2 Erst- oder Anamnesegespräch 96
7.2 Pflegeprobleme und Ressourcen identifizieren 97
7.2.1 Pflegeprobleme erkennen und formulieren 98
7.2.2 Pflegediagnosen einbinden 99
7.3 Pflegeziele festlegen 100
7.4 Pflegemaßnahmen planen 102
7.5 Pflegemaßnahmen durchführen 102
7.6 Pflegemaßnahmen evaluieren 103
7.6.1 Pflegeentscheidungen überprüfen 103
7.6.2 Dynamik im Pflegeprozess 104
7.7 Planungsfehler vermeiden 105
8 - Pflegewissenschaft und Evidence-based Nursing (EBN) 107
8.1 Pflegewissenschaft und Pflegeforschung 107
8.1.1 Wissenschaftswissen und Alltagswissen 107
8.1.2 Forschungsprozess 107
8.1.3 Forschungsansätze und -designs 109
8.1.4 Mögliche Fehlerquellen 110
8.1.5 Gütekriterien 111
8.2 Anwendung von Pflegeforschung – Evidence-based Nursing (EBN) 111
8.2.1 Grundlagen des EBN 112
8.2.2 Schritte der EBN-Methode 113
8.2.3 Vom Problem zur Fragestellung 113
8.2.4 Quellen für die beste Evidence 114
8.2.5 Entscheiden trotz schwacher Evidenz – Herausforderungen 115
8.3 Pflegetheorien und Pflegemodelle 115
8.3.1 Pflegekonzepte, Pflegemodelle und Pflegetheorien 116
8.3.2 Pflegetheorien 116
8.3.3 Lebensaktivitäten nach Roper, Logan und Tierney 117
8.3.4 Aktivitäten des täglichen Lebens nach Schwester Liliane Juchli 118
8.3.5 Fördernde Prozesspflege nach Monika Krohwinkel 118
8.3.6 Selbstpflegemodell von Dorothea E. Orem 118
8.3.7 Theorie der interpersonalen Beziehung von Hildegard E. Peplau 119
8.3.8 Trajectory-Work-Modell 119
8.3.9 Weitere pflegerelevante Theorien 120
9 - Rechtliche Grundlagen 121
9.1 Strafrecht in der Pflege 121
9.1.1 Körperverletzung, Aufklärung 121
9.1.2 Delegation ärztlicher Tätigkeiten 122
9.1.3 Freiheitsberaubung 122
9.1.4 Sterbehilfe 124
9.1.5 Schweigepflicht 124
9.1.6 Meldepflichten 126
9.2 Berufsbezogene Gesetze 126
9.2.1 Unterbringung und Betreuung 126
9.2.2 Heimrecht 127
9.2.3 Haftung im Zivilrecht 130
9.2.4 Kranken- und Pflegeversicherung 130
9.2.5 Arzneimittel- und Betäubungsmittelrecht 131
9.2.6 Infektionsschutzgesetz 132
9.2.7 Medizinprodukte 132
9.2.8 Transplantationsgesetz 132
10 - Hygiene 135
10.1 Medizinische Mikrobiologie 135
10.1.1 Bakterien 135
10.1.2 Viren 136
10.1.3 Pilze 136
10.1.4 Parasiten 137
10.1.5 Infektionsquellen und Übertragungswege 137
10.2 Physiologische Flora 138
10.2.1 Keime der physiologischen Flora 138
10.2.2 Fakultativ pathogene Keime 138
10.3 Hygienische Grundprinzipien 139
10.3.1 Allgemeine hygienische Grundprinzipien 139
10.3.2 Händehygiene 139
10.3.3 Auftreten und Berufsbekleidung 141
10.3.4 Umgang mit Arbeitsmaterialien und Ausscheidungen 142
10.3.5 Entsorgung von Abfall 142
10.4 Reinigung 144
10.5 Desinfektion 144
10.5.1 Desinfektionsverfahren 144
10.5.2 Anwendung der Desinfektionsverfahren 144
10.5.3 Hygiene-, Reinigungs- und Desinfektionsplan 145
10.6 Umgang mit Sterilgut 145
10.6.1 Sterilisation 146
10.6.2 Verpackungsarten 146
10.6.3 Lagerung 147
10.6.4 Entnahme von Sterilgut 147
10.7 Nosokomiale Infektionen 148
10.7.1 Risikofaktoren 148
10.7.2 Vermeidung nosokomialer Infektionen 149
10.8 Multiresistente Erreger 149
10.8.1 Risikofakoren 149
10.8.2 Pflege bei MRSA 150
10.9 Isolierung 150
10.9.1 Quellen- und Kohortenisolierung 150
10.10 Umgang mit Lebensmitteln 152
10.10.1 Umgang mit Lebensmitteln in Kliniken und Pflegeeinrichtungen 152
10.10.2 Umgang mit Lebensmitteln im häuslichen Bereich 154
10.10.3 Umgang mit Säuglingsmilchnahrung 154
11 - Anforderungen im Pflegeberuf 155
11.1 Positive Aspekte des Pflegeberufs 155
11.2 Belastende berufliche Faktoren 155
11.2.1 Schichtdienst 155
11.2.2 Körperliche Belastungen 156
11.3 Belastungen in besonderen Pflegesituationen 158
11.3.1 Ekel und Scham 158
11.3.2 Aggression und Gewalt 159
11.3.3 Sterben und Tod 159
11.4 Folgen beruflicher Belastungen 160
11.4.1 Stress 160
11.4.2 Burnout-Syndrom 161
11.4.3 Helfersyndrom 162
11.4.4 Coolout-Syndrom 162
11.5 Strategien zum Umgang mit belastenden Anforderungen 163
IV - Beobachten, Beurteilen, Intervenieren 165
12 - Grundlagen: beobachten, beurteilen, intervenieren 167
12.1 Wahrnehmen und beobachten 167
12.1.1 Wahrnehmen 167
12.1.2 Beobachten 168
12.2 Beurteilen 176
12.3 Intervenieren 176
13 - Gesamtbild des Menschen 179
13.1 Gesamteindruck 179
13.1.1 Personenwahrnehmung und Eindrucksbildung 179
13.1.2 Beurteilungsfehler 180
13.2 Wohnsituation 181
13.2.1 Gesundes Wohnen 181
13.2.2 Verwahrlosung 181
13.2.3 Obdachlosigkeit 182
13.3 Lebensbereiche und Tagesgestaltung 183
13.3.1 Familie 183
13.3.2 Soziale Netzwerke und soziale Unterstützung 184
13.3.3 Schule 185
13.3.4 Arbeit 186
13.3.5 Tagesgestaltung 188
13.4 Sexualität 191
13.4.1 Jugendsexualität 192
13.4.2 Homosexualität 192
13.4.3 Sexualität des Menschen mit Behinderung 193
13.4.4 Sexualität des alternden Menschen 193
13.4.5 Sexualität des Menschen in der Palliative Care 194
13.5 Kultur und Religion 195
13.5.1 Kulturelle und religiöse Besonderheiten 195
13.5.2 Transkulturelle Kompetenz 197
14 - Atmung 199
14.1 Physiologische Grundlagen 199
14.2 Beobachtung 199
14.3 Die physiologische Atmung 200
14.3.1 Atemtyp 200
14.3.2 Atemfrequenz 200
14.3.3 Atemintensität und -tiefe 200
14.3.4 Atemrhythmus 201
14.3.5 Mukoziliäre Clearance 201
14.4 Veränderungen der Atmung 201
14.4.1 Atemtyp 201
14.4.2 Atemfrequenz 201
14.4.3 Atemintensität und -tiefe 202
14.4.4 Atemrhythmus 202
14.4.5 Atemgeräusche 203
14.4.6 Atemgeruch 203
14.4.7 Sputum 203
14.4.8 Husten 204
14.4.9 Dyspnoe 205
14.5 Pflegerische Interventionen 206
14.5.1 Pflegerische Maßnahmen bei Dyspnoe 206
14.5.2 Einschätzung der Atemsituation und Feststellung von Gefährdungen 207
14.5.3 Pneumonieprophylaxe 208
14.5.4 Unterstützung und Förderung der Atmung 208
14.5.5 Atemstimulierende Einreibung (ASE) 212
14.5.6 Atemunterstützende Positionierungen 214
14.5.7 Sekretverflüssigung und -lockerung 217
14.5.8 Unterstützung bei der Sekretentleerung 223
14.5.9 Absaugen von Atemwegssekreten 225
14.5.10 Sauerstofftherapie 229
14.5.11 Umgang mit Tracheostoma und Trachealkanülen 234
15 - Herz und Kreislauf 241
15.1 Puls 241
15.1.1 Physiologische Grundlagen 241
15.1.2 Beobachtungskriterien und Datensammlung 242
15.1.3 Veränderungen und Interventionen 244
15.2 Blutdruck 245
15.2.1 Physiologische Grundlagen 245
15.2.2 Beobachtungskriterien und Datensammlung 246
15.2.3 Veränderungen und Interventionen 248
15.3 Thromboembolieprophylaxe 250
15.3.1 Pathophysiologische Grundlagen der Thrombose 250
15.3.2 Pflegerische Interventionen 251
16 - Körpertemperatur 259
16.1 Physiologische Grundlagen 259
16.1.1 Physiologische Regulation der Körpertemperatur 259
16.1.2 Besonderheiten der Temperaturregulationbei Kindern und älteren Menschen 261
16.2 Beobachtung 261
16.2.1 Körperstellen für die Temperaturmessung 262
16.2.2 Techniken der Temperaturmessung 262
16.2.3 Temperaturmessung bei Kindern 266
16.2.4 Normwerte 267
16.3 Fieber 267
16.3.1 Schweregrade 267
16.3.2 Ursachen 268
16.3.3 Beobachtungskriterien 268
16.3.4 Fieberphasen 268
16.3.5 Begleiterscheinungen und Komplikationen 271
16.3.6 Fiebersenkende Maßnahmen 271
16.4 Weitere Veränderungen der Körpertemperatur 274
16.4.1 Hypothermie 274
16.4.2 Hyperthermie 275
16.5 Schweiß 276
16.5.1 Physiologische Grundlagen 276
16.5.2 Beobachtungskriterien 276
16.5.3 Physiologische und pathologische Veränderungen 277
16.5.4 Pflegerische Interventionen 277
17 - Haut und Körper 279
17.1 Haut und Schleimhaut 279
17.1.1 Physiologische Grundlagen 279
17.1.2 Beobachtung der Haut 279
17.1.3 Ziele und Prinzipien der Hautpflege 282
17.1.4 Durchführung der Haut- und Körperpflege 284
17.1.5 Gewalt und Gewaltdiagnostik im Zusammenhang mit der Körperpflege 299
17.1.6 Nabelpflege beim Neugeborenen 300
17.1.7 Unterstützung beim An- und Auskleiden 301
17.1.8 Prävention von Hautschädigungen 303
17.2 Augen-, Ohren- und Nasenpflege 314
17.2.1 Augenpflege 314
17.2.2 Ohrenpflege 315
17.2.3 Nasenpflege 315
17.3 Mund und Zähne 316
17.3.1 Physiologische Grundlagen 316
17.3.2 Beobachtung der Mundhöhle 316
17.3.3 Unterstützung bei der Mund- und Zahnpflege 318
17.3.4 Soor-, Stomatitis- und Parotitisprophylaxe 325
17.4 Haare 326
17.4.1 Physiologische Grundlagen 326
17.4.2 Beobachtung von Haaren und Kopfhaut 327
17.4.3 Unterstützung bei der Haarpflege 327
17.4.4 Unterstützung bei Rasur und Bartpflege 329
17.5 Nägel 330
17.5.1 Physiologische Grundlagen 330
17.5.2 Beobachtung der Finger- und Zehennägel 330
17.5.3 Unterstützung bei der Nagelpflege 330
18 - Ernährung 333
18.1 Physiologische Grundlagen 333
18.1.1 Anatomie und Physiologie des Verdauungstrakts 333
18.1.2 Bestandteile der Lebensmittel/Nahrungsmittel 334
18.2 Ernährungs-, Trinkverhalten und Ernährungszustand 334
18.2.1 Beobachtung von Ernährungsverhalten und Nahrungsaufnahme 334
18.2.2 Beobachtung von Trinkverhalten und Flüssigkeitszufuhr 336
18.2.3 Beobachtung des Ernährungszustands 337
18.2.4 Auffälligkeiten beim Ernährungs- und Trinkverhalten und dem Entwicklungs- bzw. Ernährungszustand 341
18.2.5 Fehlernährung 343
18.3 Ernährung in verschiedenen Lebensaltern 346
18.3.1 Säuglinge 346
18.3.2 Kinder 351
18.3.3 Erwachsene 352
18.3.4 Schwangere und stillende Frauen 352
18.3.5 Alte Menschen 354
18.4 Kostformen und Diäten 356
18.5 Sicherung und Förderung der oralen Ernährung 357
18.5.1 Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team 357
18.5.2 Minimierung von Risikofaktoren 358
18.5.3 Sicherung einer ausreichenden Trinkmenge und Unterstützung beim Trinken 358
18.5.4 Sicherung einer ausreichenden Nahrungsaufnahme und Unterstützung beim Essen 361
18.6 Schluckstörungen 366
18.6.1 Physiologische Grundlagen 366
18.6.2 Ursachen 367
18.6.3 Gefahren, Folgen und Anzeichen einer Schluckstörung 368
18.6.4 Diagnostik 368
18.6.5 Therapeutische Interventionen 368
18.7 Aspirationsprophylaxe 371
18.8 Enterale Ernährungstherapie 372
18.8.1 Sonden zur enteralen Ernährung 373
18.8.2 Nahrungsapplikation über enterale Sonden 379
18.8.3 Komplikationen mit der Sonde und bei der Verabreichung von Sondennahrung 381
18.8.4 Verabreichen von Medikamenten über eine enterale Sonde 382
18.8.5 Sondennahrung (Sondenkost) 382
18.9 Parenterale Ernährung (PE) 383
18.9.1 Indikationen für eine parenterale Ernährung 383
18.9.2 Stufenschema der parenteralen Ernährung 383
18.9.3 Pflege bei parenteraler Ernährung 384
18.9.4 Heimparenterale Ernährung (Heim-PE) 384
19 - Ausscheidung 387
19.1 Urin 387
19.1.1 Physiologische Grundlagen 387
19.1.2 Beobachtungskriterien und Datenerhebung 388
19.1.3 Normwerte 393
19.1.4 Pathologische Veränderungen 396
19.2 Stuhl 396
19.2.1 Physiologische Grundlagen 396
19.2.2 Beobachtungskriterien und Datenerhebung 396
19.2.3 Normwerte 398
19.2.4 Pathologische Veränderungen 400
19.3 Interventionen im Zusammenhang mit der Stuhl- und Urinausscheidung 402
19.3.1 Wickeln und Gesäßpflege eines Säuglings 402
19.3.2 Unterstützung bei der Miktion 403
19.3.3 Katheterisierung der Harnblase 404
19.3.4 Harninkontinenz 414
19.3.5 Unterstützung bei der Stuhlentleerung 423
19.3.6 Obstipationsprophylaxe 424
19.3.7 Klistier, Einlauf und Darmspülung 428
19.3.8 Stuhlinkontinenz 431
19.3.9 Stomatherapie und -pflege 435
19.4 Erbrechen 444
19.4.1 Physiologische Grundlagen 444
19.4.2 Beobachtungskriterien, Datenerhebung und Dokumentation 445
19.4.3 Pflegerische Interventionen 446
20 - Bewegung 449
20.1 Physiologische Grundlagen 449
20.1.1 Bewegungsapparat 449
20.1.2 Lebensprozess Bewegung 450
20.2 Beobachtung und Datenerhebung 452
20.2.1 Normalbefunde 453
20.2.2 Pathologische Veränderungen 453
20.3 Pflegerische Interventionen und Hilfsmittel 455
20.3.1 Kinaesthetics 455
20.3.2 Kinaesthetics Infant Handling 460
20.3.3 Technische Hilfsmittel 461
20.3.4 Frühmobilisation 465
20.3.5 Bewegungsübungen 468
20.3.6 Kontrakturenprophylaxe 470
20.3.7 Sturzprophylaxe 473
21 - Kommunikation 479
21.1 Kommunikationsarten 479
21.1.1 Verbale Kommunikation 479
21.1.2 Nonverbale Kommunikation 479
21.2 Kommunikationsmodelle 481
21.2.1 Kommunikationstheoretischer Ansatz nach Watzlawick 482
21.2.2 Psychologisches Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun 482
21.2.3 Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers 483
21.3 Physiologische Grundlagen 484
21.3.1 Stimme und Sprache 484
21.3.2 Hörvermögen 484
21.3.3 Sehfähigkeit 484
21.4 Kommunikationsstörungen und Interventionen 485
21.4.1 Veränderungen von Mimik und Gestik 485
21.4.2 Veränderungen von Stimme und Sprache 485
21.4.3 Hörschädigungen 487
21.4.4 Sehbehinderungen 489
22 - Schlaf 493
22.1 Physiologische Grundlagen 493
22.1.1 Schlafzyklus und Schlafphasen 493
22.1.2 Träumen 494
22.1.3 Schlafbedürfnisse und -gewohnheiten 494
22.1.4 Physiologischer Schlaf 495
22.2 Beobachtungskriterien, Datenerhebung und Dokumentation 496
22.2.1 Beobachtungskriterien 496
22.2.2 Datenerhebung 497
22.3 Pathologische Veränderungen 498
22.3.1 Formen von Schlafstörungen 498
22.3.2 Schlafapnoesyndrom 500
22.3.3 Restless-Legs-Syndrom und Syndrom der periodischen Gliedmaßenbewegungen 500
22.4 Interventionen bei Schlafstörungen 501
22.4.1 Schlafhygiene 501
22.4.2 Physikalische Maßnahmen 502
22.4.3 Entspannungstechniken 503
22.4.4 Medikamentöse Maßnahmen 503
22.5 Schlafumgebung 504
22.5.1 Pflegebett 504
22.5.2 Allgemeine Richtlinien für das Betten eines Patienten 505
22.5.3 Positionieren 508
23 - Bewusstsein und Verhalten 511
23.1 Physiologische Grundlagen 511
23.1.1 Bewusstsein und Gedächtnis 511
23.1.2 Sprechen und Sprachentwicklung 512
23.1.3 Sensibilität, Sinne und Sinneswahrnehmung 513
23.1.4 Affektivität 514
23.2 Beobachtung und Datenerhebung 514
23.2.1 Beobachtung des Bewusstseins 514
23.2.2 Beobachtung der Wahrnehmung 515
23.3 Pathologische Veränderungen 515
23.3.1 Quantitative Störungen des Bewusstseins 515
23.3.2 Qualitative Störungen des Bewusstseins 517
23.4 Pflegerische Interventionen 523
23.4.1 Verwirrtheitsprophylaxe 523
23.4.2 Validation 524
23.4.3 Biografiearbeit 527
23.4.4 Basale Stimulation® 528
24 - Schmerz 533
24.1 Physiologische Grundlagen 533
24.1.1 Schmerzdauer 533
24.1.2 Schmerzformen 534
24.1.3 Schmerzentstehung 534
24.1.4 Schmerzverhalten 536
24.2 Schmerzauslöser 538
24.2.1 Auslöser akuter Schmerzen 538
24.2.2 Auslöser chronischer Schmerzen 538
24.3 Schmerzfolgen 540
24.3.1 Anhaltend akute Schmerzen 540
24.3.2 Chronische Schmerzen 541
24.4 Schmerzbeurteilung 541
24.4.1 Selbsteinschätzung 542
24.4.2 Fremdeinschätzung 543
24.4.3 Dokumentation 545
24.5 Schmerztherapie 546
24.5.1 Medikamentöse Therapie 546
24.5.2 Nicht medikamentöse Therapie 551
24.5.3 Patientenkontrollierte Analgesie (PCA) 553
24.6 Pflegerische Aufgaben 554
25 - Palliative Care 557
25.1 Was ist Palliative Care? 557
25.1.1 Zielgruppen 557
25.1.2 Begriffe im Kontext der Palliative Care 558
25.2 Historische Entwicklung 560
25.3 Grundprinzipien 561
25.4 Palliative Care in der Praxis 561
25.4.1 Pflegehandeln 562
25.4.2 Besondere Anforderungen an Pflegende im Palliative-Care-Team 565
25.4.3 Palliative Care bei Kindern und Jugendlichen 567
V - Spezielle Maßnahmen der Diagnostik und der Therapie 569
26 - Assistenz bei der medizinischen Diagnostik 571
26.1 Diagnose 571
26.1.1 Diagnoseprozess 571
26.1.2 Diagnoseaufklärung 572
26.1.3 Obduktion 573
26.2 Ärztliche Anamnese 573
26.2.1 Grundlagen der Anamneseerhebung 573
26.2.2 Spezielle Anamnesebedingungen 575
26.3 Klinische Untersuchung 576
26.3.1 Instrumente und Hilfsmittel 576
26.3.2 Grundlegende Untersuchungstechniken 576
26.4 Labordiagnostik 580
26.4.1 Blut 580
26.4.2 Urin 584
26.4.3 Stuhl 584
26.4.4 Materialien zur mikrobiologischen Untersuchung 585
26.5 Funktionsdiagnostik 586
26.5.1 Elektrokardiogramm (EKG) 587
26.5.2 Elektroenzephalogramm (EEG) 588
26.6 Punktionen und Biopsien 588
26.6.1 Lumbalpunktion/Liquorpunktion 589
26.6.2 Aszitespunktion 591
26.6.3 Pleurapunktion 592
26.6.4 Knochenmarkbiopsie/Knochenmarkpunktion 593
26.6.5 Perkutane Leberpunktion/Leberbiopsie 594
26.6.6 Arterienpunktion 595
26.7 Bildgebende Diagnoseverfahren 596
26.7.1 Sonografie/Ultraschalldiagnostik 596
26.7.2 Röntgen 599
26.7.3 Computertomografie 603
26.7.4 Kernspintomografie/Magnetresonanztomografie 604
26.7.5 Nuklearmedizin 605
26.7.6 Endoskopie 607
26.8 Laparotomie 610
26.9 Diagnoseklassifikation 610
27 - Arzneimittel verabreichen 611
27.1 Grundlagen 611
27.1.1 Arzneimittelformen 612
27.1.2 Arzneimittelgruppen 612
27.1.3 Arzneimittelverpackung 612
27.2 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik 615
27.2.1 Pharmakokinetik 615
27.2.2 Pharmakodynamik 617
27.2.3 Rechtliche Grundlagen 619
27.3 Arzneimittel und Lebensalter/-situation 620
27.3.1 Schwangerschaft und Stillzeit 620
27.3.2 Neugeborene, Säuglinge und Kinder 620
27.3.3 Ältere Menschen 621
27.4 Umgang mit Arzneimitteln 621
27.4.1 Arzneimittel bestellen und lagern 622
27.4.2 Arzneimittel richten 622
27.4.3 Arzneimittel verabreichen und die Wirkung erfassen 623
27.4.4 Arzneimittelanwendungen über die Ernährungssonde 625
27.5 Umgang mit Betäubungsmitteln 625
27.6 Arzneimittel als Gefahrstoffe 626
28 - Injektionen, Infusionen, Transfusionen 627
28.1 Injektionen 627
28.1.1 Überblick 627
28.1.2 Vorbereitung einer Injektion 629
28.1.3 Subkutane Injektion 632
28.1.4 Intramuskuläre Injektion 635
28.1.5 Intravenöse Injektion 638
28.1.6 Nachbereitung 638
28.2 Infusionen 638
28.2.1 Überblick 638
28.2.2 Vorbereitung einer Infusion 642
28.2.3 Periphervenöse Infusion und periphervenöser Zugang 645
28.2.4 Zentralvenöse Infusion und zentraler Venenkatheter 647
28.2.5 Subkutane Infusion 650
28.2.6 Pflegerische Maßnahmen im Rahmen der Infusionstherapie 652
28.3 Transfusionen 655
28.3.1 Überblick 655
28.3.2 Blutprodukte 657
28.3.3 Durchführung der Transfusion 658
29 - Prä- und postoperative Pflege 661
29.1 Präoperative Pflege 661
29.1.1 Psychische Begleitung 661
29.1.2 Körperreinigung und Haarentfernung 662
29.1.3 Nahrungskarenz, Darmvorbereitung und -reinigung 662
29.1.4 Einübung postoperativ notwendiger Fähigkeiten 663
29.1.5 Maßnahmen unmittelbar vor der Operation 663
29.2 Postoperative Pflege 664
29.2.1 Übernahme des Patienten nach der Operation 664
29.2.2 Überwachung und Komplikationen 664
29.2.3 Positionierung und Mobilisation 665
29.2.4 Thromboembolieprophylaxe 666
29.2.5 Infusionstherapie und Kostaufbau 666
29.2.6 Schmerzprophylaxe und -therapie 667
29.2.7 Wunddrainagen, Verbandwechsel und Entfernung von Nahtmaterial 667
30 - Wundmanagement 671
30.1 Definition und Einteilung von Wunden 671
30.1.1 Einteilung nach der Entstehungsursache 671
30.1.2 Einteilung nach dem Heilungsverlauf 671
30.1.3 Einteilung nach der Keimbesiedlung 672
30.2 Wundheilung und Wundheilungsstörungen 673
30.2.1 Physiologische Wundheilung 673
30.2.2 Wundheilungsstörungen 673
30.2.3 Wundschmerzen 674
30.3 Versorgung akuter Wunden 675
30.3.1 Chirurgische Versorgung akuter traumatischer Wunden 675
30.3.2 Versorgung chirurgisch entstandener Wunden (OP-Wunden) 675
30.4 Verbandwechsel 676
30.4.1 Allgemeine Richtlinien 677
30.4.2 Vorgehensweise 677
30.4.3 Schmerzvermeidung beim Verbandwechsel 679
30.5 Versorgung chronischer Wunden 680
30.5.1 Allgemeine Richtlinien 680
30.5.2 Moderne Wundauflagen 680
30.5.3 Hautschutz und -pflege 685
30.5.4 Wundspülung 686
30.5.5 Antiseptika 686
30.5.6 Wundreinigung (Débridement) 687
30.6 Wunddokumentation 688
30.6.1 Wundanamnese 688
30.6.2 Wundbeurteilung/wundspezifisches Assessment 689
30.6.3 Fotodokumentation 690
30.7 Palliative Wundversorgung 690
30.7.1 Maßnahmen der palliativen Wundversorgung 690
30.7.2 Lindern der Symptome 691
31 - Sofortmaßnahmen in der Pflege 693
31.1 Basismaßnahmen 693
31.2 Kardiopulmonale Reanimation 695
31.2.1 Feststellen eines Kreislaufstillstands 695
31.2.2 Basic Life Support (BLS) 695
31.2.3 Advanced Life Support (ALS) 697
31.2.4 Postreanimationsphase 698
31.2.5 Vorbeugen eines Kreislaufstillstands 698
31.3 Schock 699
31.4 Akuter Brustschmerz 699
31.5 Atemnot (Dyspnoe) 701
31.5.1 Asthma bronchiale 701
31.5.2 Pseudokrupp-Anfall 701
31.6 Lungenembolie 702
31.7 Aspiration 702
31.7.1 Aspiration von Flüssigkeiten 702
31.8 Krampfanfall 705
31.9 Blutzuckerentgleisungen bei Diabetes mellitus 706
31.9.1 Hypoglykämie (Unterzuckerung) 706
31.9.2 Hyperglykämie (Überzuckerung) 707
31.10 Apoplexie (Schlaganfall) 707
31.11 Verbrennung 708
31.12 Vergiftung 709
31.13 (Starke) Blutungen, stark blutende Wunden und abgetrennte Gliedmaßen 710
31.14 Nadelstichverletzungen 711
31.15 Zwischenfälle mit Medizinprodukten 711
VI - Anhang 713
Literatur und Kontaktadressen 715
Abbildungs- und Tabellennachweis 737
Register 739
Symbols 739
A 739
B 740
C 741
D 741
E 742
F 743
G 743
H 743
I 744
J 745
K 745
L 746
M 746
N 747
O 747
P 747
Q 749
R 749
S 749
T 751
U 752
V 752
W 752
Y 753
Z 753
Wichtige Informationen auf einen Blick ES5