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Altenpflege konkret Sozialwissenschaften

Altenpflege konkret Sozialwissenschaften

Karl Stanjek

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Psychologie, Geragogik, Soziologie, Ethik und Rechtskunde - alle sozialwissenschaftlichen Grundprinzipien sind in Altenpflege konkret Sozialwissenschaften einzigartig auf die Pflege alter Menschen zugeschnitten!

Das erfolgreiche Buch deckt alle 4 Lernbereiche und deren Lernfelder der Altenpflegeausbildung ab, ist jedoch übersichtlich nach Fächern gegliedert.

Profitieren Sie von seiner hervorragenden didaktischen Aufbereitung: Ein praktisches Farbleitsystem, Definitionskästen und hervorgehobene Schwerpunkte erleichtern Ihnen das Auffinden und Lernen der relevanten Informationen.

Zahlreiche Fallbeispiele und anschauliche Abbildungen erwecken die Inhalte zum Leben, so dass Ihnen der Theorie-Praxis-Transfer leicht gelingt. Wiederholungsfragen am Kapitelende vertiefen den Lernstoff und dienen zur Wissenskontrolle.

Leicht zu lesen, einprägsam und maximal praxisorientiert, bereitet es Sie umfassend und vollständig auf sichere Entscheidungsfähigkeit - auch in kritischen beruflichen Situationen -vor.

Die beiden anderen Titel der Altenpflege konkret-Reihe, Pflegetheorie und –praxis sowie Gesundheits- und Krankheitslehre sind vor kurzem ebenfalls komplett überarbeitet und aktualisiert erschienen, so dass alle Bände die gesamte Altenpflege-Ausbildung vollständig auf aktuellem Stand abdecken.


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Inhalt – Kurzübersicht ES2
Altenpflege konkret Sozialwissenschaften I
Altenpflege konkret Sozialwissenschaften III
Copyright IV
Vorwort zur 6. Auflage V
Benutzerhinweise VII
Abkürzungen VIII
Abbildungsnachweis VIII
Inhaltsverzeichnis IX
1 - Sozialwissenschaften – Den Horizont erweitern 1
1.1 Was sind Sozialwissenschaften? 1
1.1.1 Einzeldisziplinen der Sozialwissenschaften 2
1.1.2 Gerontologie 4
1.2 Sozialwissenschaften und Pflege 5
1.2.1 Ausbildung 5
1.2.2 Arbeitsfelder der Altenpflege 6
1.2.3 Fort- und Weiterbildung 8
1.2.4 Studiengänge 8
1.3 Sozialwissenschaften in der Praxis 8
2 - Psychologie – Den Blickwinkel ändern 13
2.1 Was ist Psychologie? 14
2.1.1 Alltagspsychologie und wissenschaftliche Psychologie 14
2.1.2 Methoden wissenschaftlichen Arbeitens 14
2.1.3 Teilgebiete der Psychologie 18
2.1.4 Psychosoziale Berufsfelder 19
2.2 Persönlichkeit 19
2.2.1 Menschliche Persönlichkeit 19
2.2.2 Psychoanalytische Persönlichkeitstheorie 20
2.2.3 Persönlichkeitsmodell der Transaktionsanalyse 23
2.3 Entwicklung 25
2.3.1 Entwicklung als Prozess 25
2.3.2 Zusammenspiel von Anlage- und Umweltfaktoren 26
2.3.3 Psychosexuelle Entwicklung 28
2.3.4 Psychosoziale Entwicklung 30
2.3.5 Konfliktlösung im Erwachsenenalter 32
2.4 Lernen 33
2.4.1 Psychologischer Lernbegriff 33
2.4.2 Kognitives Lernen 33
2.4.3 Klassisches Konditionieren 36
2.4.4 Operantes Konditionieren 36
2.4.5 Imitationslernen 38
2.5 Wahrnehmung 39
2.5.1 Mensch und Umwelt 39
2.5.2 Organisationsprinzipien der Wahrnehmung 40
2.5.3 Soziale Wahrnehmung 42
2.5.4 Basale Stimulation® 43
2.6 Interaktion und Kommunikation 44
2.6.1 Kommunikationstheoretischer Ansatz 44
2.6.2 Psychologisches Kommunikationsmodell 45
2.6.3 Kontingenzmodell der Kommunikation 47
2.6.4 Helfendes Gespräch 48
2.6.5 Bedeutung der Kommunikationsfähigkeit im Pflegeprozess 51
2.6.6 Validation® 51
2.7 Motivation 54
2.7.1 Motive und Motivation 54
2.7.2 Bedürfnispyramide nach Maslow 55
2.7.3 Motivation in der Pflege 56
2.7.4 Erlernte Hilflosigkeit 58
2.8 Krisen im Alter 59
2.8.1 Verändertes Verhalten und Erleben im Alter 59
2.8.2 Krankheit 59
2.8.3 Sexuelle Probleme 62
2.8.4 Einsamkeit 63
2.8.5 Umzug in eine Altenpflegeeinrichtung 64
2.8.6 Sterben und Tod 64
2.9 Psychohygiene 64
2.9.1 Berufliche Belastungen 64
2.9.2 Konflikte im Team 65
2.9.3 Stress 65
2.9.4 Mobbing 67
2.9.5 Burnout-Syndrom 68
2.9.6 Helfer-Syndrom 70
2.9.7 Berufliche Belastungen bewältigen 70
2.10 Therapie 71
2.10.1 Psychotherapien 71
2.10.2 Sozialtherapien 73
3 - Geragogik – Ein Leben lang lernen 77
3.1 Bildung und Erziehung 77
3.1.1 Lebenslanges Lernen 77
3.1.2 Bildungs- und Erziehungsverständnis der Geragogik 79
3.1.3 Ziele einer ganzheitlichen Geragogik 79
3.2 Zielgruppen der Geragogik 81
3.3 Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung geragogischer Angebote 83
3.3.1 AnleiterInnen 83
3.3.2 TeilnehmerInnen 84
3.3.3 Räumliche und sächliche Rahmenbedingungen 84
3.3.4 Zeitrahmen 85
3.3.5 Themen und Inhalte 86
3.3.6 Vermittlungsformen 86
3.3.7 Sozialformen 87
3.3.8 Medien 89
3.3.9 Methoden 90
3.3.10 Verlaufsplanung 91
3.3.11 Erfolgskontrolle und Nachbesinnung 92
3.4 Geragogik in der Praxis 93
3.4.1 Spiele 93
3.4.2 Gedächtnistraining 94
3.4.3 Gesprächskreise 95
3.4.4 Gymnastik 96
3.4.5 Tanz 97
3.4.6 Ergotherapie 98
3.4.7 Feste und Feiern 100
3.4.8 Tagesausflüge und Reisen 101
3.4.9 Projekte 101
3.4.10 E-Learning 102
4 - Soziologie – In sozialen Beziehungen leben 105
4.1 Was ist Soziologie? 106
4.1.1 Alltagssoziologie und wissenschaftliche Soziologie 106
4.1.2 Alters-Soziologie als Teilgebiet der Soziologie 107
4.1.3 Soziologische Schulen 107
4.1.4 Soziologisches Grundmodell 109
4.2 Das Individuum 110
4.2.1 Sozialisation 111
4.2.2 Soziales Handeln 113
4.2.3 Einstellungen und Vorurteile 113
4.2.4 Werte und Normen 115
4.2.5 Soziale Rolle 116
4.2.6 Biografie und Lebenslauf 120
4.2.7 Identität 123
4.2.8 Lebenslage und Lebensstil 124
4.2.9 Individualisierung 125
4.3 Die Gruppe 127
4.3.1 Gruppenfunktionen 127
4.3.2 Gruppenformen 128
4.3.3 Gruppenbildung 129
4.3.4 Gruppendynamik 130
4.3.5 Gruppenstrukturen und Führungsstile 131
4.4 Die Organisation 133
4.4.1 Merkmale von Organisationen 133
4.4.2 Organisationsstrukturen 135
4.4.3 Organisationsmodelle 135
4.4.4 Soziale Netzwerke 138
4.5 Zeit und Raum 139
4.5.1 Zeitkonzepte 141
4.5.2 Raumkonzepte 143
4.6 Gesellschaft und Kultur 147
4.6.1 Was ist eine Gesellschaft? 147
4.6.2 Sozialer Wandel 148
4.6.3 Soziale Schichtung 149
4.6.4 Soziale Mobilität 150
4.6.5 Kultur 151
4.6.6 Kultureller Wandel 152
4.7 Die gesellschaftliche Situation alter Menschen 153
4.7.1 Bevölkerungsentwicklung 153
4.7.2 Ehe und Partnerschaft 158
4.7.3 Familie und Kinder 159
4.7.4 Pflegebedürftigkeit 162
4.7.5 Wohnen 163
4.7.6 Beruf und Ruhestand 165
4.7.7 Einkommen und Konsum 166
4.7.8 Freizeit und Bildung 167
4.8 Das Bild vom alten Menschen 168
4.8.1 Selbstbild und Fremdbild 168
4.8.2 Alterstheorien 169
4.9 Soziale Konflikte 175
4.9.1 Konfliktformen 176
4.9.2 Konfliktregelungen 180
4.9.3 Abweichendes Verhalten 181
4.9.4 Gewalt in der Pflege 186
4.10 Soziologische Methoden und sozialberufliches Handeln 189
4.10.1 Einzelfallhilfe 189
4.10.2 Gruppenarbeit 190
4.10.3 Gemeinwesenarbeit 191
4.10.4 Altenhilfeplanung 192
5 - Ethik – Verantwortlich handeln 197
5.1 Fragen und verstehen: Ethik allgemein 197
5.1.1 Hinter jeder Entscheidung stehen Werte 198
5.1.2 Ohne Werte keine Würde 200
5.1.3 Freiheit und Verantwortung 203
5.1.4 Ideal und Wirklichkeit 205
5.2 Entscheiden und verantworten: Ethik und Pflege 206
5.2.1 Verantwortung für Pflegebedürftige 207
5.2.2 Verantwortung für Pflegende 209
5.2.3 Berufsethik Pflege 212
5.3 Planen, handeln, reflektieren: Ethik in der Pflegepraxis 214
5.3.1 Selbstwahrnehmung und ethische Kompetenz 214
5.3.2 Ethische Fallbesprechung 215
5.3.3 Ethische Probleme im Pflegealltag 216
5.3.4 Sterben in Würde 223
5.4 Mitgehen und dableiben: Sterbende begleiten 225
5.4.1 Tod – Faszination und Verdrängung 226
5.4.2 Sterbephasen 227
5.4.3 Sprache der Sterbenden 232
5.4.4 Bedürfnisse sterbender Menschen 233
5.4.5 Bedürfnisse der An- und Zugehörigen 234
5.4.6 Bedürfnisse der Pflegenden 236
5.4.7 Rituale der Religionen 237
5.4.8 Hospiz 238
5.5 Loslassen und annehmen: Trauer verarbeiten 241
5.5.1 Trauerarbeit 241
5.5.2 Trauernden begegnen 242
5.5.3 Trauerphasen 243
5.5.4 Abschied statt „Entsorgung“ 246
6 - Rechtskunde – Recht und Unrecht unterscheiden 249
6.1 Was ist Recht? 249
6.1.1 Geschriebenes und ungeschriebenes Recht 249
6.1.2 Die deutsche Rechtsordnung 250
6.2 Grundrechte und Menschenrechte 252
6.3 Arbeit der Verwaltung 255
6.4 Strafrecht 256
6.4.1 Pflichten gegenüber Schutzbefohlenen 256
6.4.2 Eingriffe in Freiheit und Unversehrtheit 259
6.4.3 Die wichtigsten Vermögensdelikte 261
6.5 Zivilrecht 262
6.5.1 Grundbegriffe des Zivilrechts 262
6.5.2 Grundlagen des Vertragsrechts 264
6.5.3 Wichtige Vertragstypen des täglichen Lebens 267
6.5.4 Zivilrechtliche Haftung 269
6.5.5 Grundlagen des Erbrechts 271
6.5.6 Verfahren in Erbsachen 273
6.6 Betreuungsrecht 274
6.6.1 Grundsätze des Betreuungsrechts 274
6.6.2 Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht 277
6.6.3 Verfahren in Betreuungssachen 279
6.6.4 Unterbringung 280
6.7 Heimrecht 281
6.8 Arbeitsrecht 285
6.8.1 Abschluss, Inhalt und Ende eines Arbeitsvertrages 285
6.8.2 Haftung der ArbeitnehmerIn 290
6.8.3 Zeugnis 291
6.8.4 Wichtige Schutzbestimmungen des Arbeitsrechts 292
6.8.5 Bewertung der Arbeit 295
6.9 Soziale Sicherung 295
6.9.1 Entwicklung der sozialen Sicherung in Deutschland 295
6.9.2 Sozialversicherung 296
6.9.3 Verwaltungsverfahren im Sozialversicherungsrecht 303
6.9.4 Weitere wichtige Bestimmungen zur sozialen Sicherung 304
Zuordnung zu den Lernfeldern 310
Zuordnung zu den Themenbereichen 312
Register 314
A 314
B 314
C 315
D 315
E 315
F 316
G 316
H 317
I 317
J 318
K 318
L 318
M 319
N 319
O 319
P 319
Q 320
R 320
S 321
T 322
U 322
V 322
W 323
Z 323