Menu Expand
Das Kind in der Vojta-Therapie

Das Kind in der Vojta-Therapie

Heidi Orth

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Das Kind in der Vojta-Therapie: Auf Grundlage der motorischen Entwicklung im 1. Lebensjahr erklärt Ihnen die erfahrene Therapeutin leicht verständlich die Diagnostik und vor allem die Therapie nach Vojta.

Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Praxis, der Anleitung von Therapeuten und Eltern sowie deren Zusammenarbeit. Denn dieses Zusammenspiel ist entscheidend für den Therapieerfolg.

Neu in der 3. Auflage:

  • Viele neue Merksätze, Tipps und Praxisbeispiele
  • Klare Struktur und übersichtliches neues Layout
  • Tabellarische Übersichten über die Bewegungsmuster als Kompass zur fachgerechten Umsetzung

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Das Kind in der Vojta-Therapie I
Das Kind in derVojta-Therapie III
Copyright IV
Dedication V
Geleitwort VI
Vorwort VII
Danksagung VIII
Autorin IX
Benutzerhinweise X
Inhaltsverzeichnis XI
Abbildungsnachweis XII
I - Grundlagen 1
1 - Vojta-Therapie: Entwicklung und Grundlagen 3
1.1 Entwicklung 4
1.1.1 Muskelfunktionen und Muskelspannung 4
1.1.2 Haltung und Bewegung, Aufrichtungsniveau 4
1.1.3 Einheit von Haltung, Aufrichtung und Bewegung 5
1.1.4 Aufrichtungsprinzip als evolutionäres Programm 5
1.1.5 Grundmuster der Aufrichtung und Bewegung 5
Lokomotion 6
Reflexlokomotion 6
1.1.6 Anwendung beim Säugling 6
1.2 Das Vojta-Prinzip 7
1.2.1 Sensomotorische Bewegungsmuster 7
Formen der Bewegung 8
Muskuläre Kontrolle 8
Nervensystem und Bewegungssteuerung 8
1.2.2 Genetische Grundlagen des Bewegungsverhaltens 9
Phylogenetische Aspekte 10
Ontogenetische Aspekte 12
Phylogenetische und ontogenetische Aspekte 12
1.2.3 Beginn der Fortbewegung 14
1.2.4 Bewegungsmuster als Ganzkörpermuster 14
Zusammenwirken aller Teilmuster 14
Aktive Bewegung und das Begreifen der Umgebung 17
1.2.5 Haltung als Stütze der Bewegung 17
Haltungssicherung 18
Haltungshintergrund 19
2 - Motorische Entwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr 23
2.1 Motorische Muster als Grundlage der Bewegungsentwicklung 24
2.1.1 Sensomotorische Muster 24
2.1.2 Haltungshintergrund und Ausweichbewegungen 24
Einfluss der Rumpfhaltung 25
Sechs Wochen altes Kind 25
Zwei Monate altes Kind 25
Drei Monate altes Kind 25
Sechs Monate altes Kind 26
2.1.3 Bewegungserfahrung als Prägung des Körperschemas 26
2.1.4 Intrauterine und nachgeburtlicheBewegungserfahrung 26
2.1.5 Körperlagen und Stützflächen 27
Körperlagen 27
Stützflächen 28
Haltungssicherung 28
2.1.6 Differenzierung der Bewegungsmuster 28
2.1.7 Aufrichtung und Fortbewegung in der kindlichen Entwicklung 29
2.2 Entwicklungsstadien 29
2.2.1 Die ersten drei Monate: von ungerichteten Bewegungen zum Ellenbogenstütz 30
Motorische Entwicklung 30
Entwicklung aus der Bauchlage 30
Kurzfristiges Aufrichten 31
Schultergürtel und Arme 31
Entwicklung aus der Rückenlage 32
Entdecken der Hände als Greifwerkzeuge 32
Voraussetzung für gezieltes Greifen 32
Sichere Stützfläche als Voraussetzung für spätere Körperhaltung 33
Greifen der Hände, Greifen der Füße 33
Begreifen mit dem ganzen Körper 33
Sichere Körperlage unterstützt Kommunikation 34
Sprechentwicklung 34
Mund als Tastorgan 34
Lautbildung 35
2.2.2 Vier bis sechs Monate: über die Seitenlage zum Umdrehen 35
Motorische Entwicklung 35
Entwicklung aus der Rückenlage 35
Greifen mit nur einer Hand, Greifen der Füße 35
Greifen über die Körpermitte 36
Umdrehen 36
Entwicklung aus der Bauchlage 37
Hände 38
Füße 38
Sprechentwicklung 39
Entwicklung der Sprechmotorik 39
Lautbildung 39
2.2.3 Sieben bis neun Monate: vom Robben zum Krabbeln 40
Motorische Entwicklung 40
Vom Handstütz auf die Knie 40
Bewegungsmuster des Drehens 40
Greifen 40
Schräger Sitz als Voraussetzung zum Krabbeln 41
Hände 41
Sprechentwicklung 41
Kauen 41
Lautbildung 42
2.2.4 Zehn bis zwölf Monate: vom Krabbeln zum Laufen 42
Motorische Entwicklung 42
Krabbeln 42
Aufstehen 43
Vorbereiten des Gehens 44
Gehen 45
Hände 45
Sprechentwicklung 46
2.3 Beurteilung der Haltung und Bewegung im ersten Lebensjahr 47
2.3.1 Merkmale in Bauch-, Rücken- und Seitenlage 47
Bauchlage 47
Rückenlage 47
Seitenlage 48
2.3.2 Merkmale beim Robben, Krabbeln und Aufstehen 48
Robben 48
Krabbeln 48
Aufstehen und seitliches Gehen an Möbeln oder Wand 48
3 - Diagnostik und therapeutische Grundlagen 49
3.1 Diagnostik 50
3.1.1 Bewegungsanalyse der Spontanmotorik 50
3.1.2 Lagereaktionen 51
Lagereaktionen im Einzelnen 51
Physiologische Mechanismen 54
Diagnostische Aussagen 54
3.1.3 Primitivreflexe 54
3.1.4 Indikationen zur Vojta-Therapie 56
Frühtherapie im Säuglingsalter 56
Absolute Indikationen 56
Relative Indikationen 56
Indikationen bei älteren Kindern und Erwachsenen 56
Kontraindikationen 56
Risiken 57
Vegetativ labiler Säugling 57
Bestehende Grunderkrankungen 57
3.2 Therapeutische Grundlagen 57
3.2.1 Verstehen der Therapie 58
3.2.2 Merkmale und Ziele der Therapie 59
4 - Reflexlokomotion als zentrales Element der Vojta-Therapie 61
4.1 Einführung in die Reflexlokomotion 62
4.1.1 Neurologische Grundlagen 62
Prinzipien der neuronalen Verschaltung 62
Anpassungsvorgänge im Zentralnervensystem 63
Neuorganisation der sensomotorischen Muster 63
4.1.2 Bedeutung der Reflexlokomotion als Therapie 64
Therapeutische Einflussnahme 64
Formbarkeit (Plastizität) des Nervensystems 65
Phase der Neustrukturierung als idealer Therapiebeginn 65
Dosierung: Anwendungshäufigkeit und Anwendungsdauer 66
Anwendungshäufigkeit 66
Anwendungsdauer 67
4.2 Grundsätzliches zu Ausgangslagen und Auslösungszonen 67
4.2.1 Ausgangslagen 67
4.2.2 Auslösungszonen 68
4.2.3 Richtung des Auslösungsdrucks 69
4.2.4 Führung und Widerstand am Kopf 69
II - Praxis 71
5 - Reflexkriechen: ein Lokomotionsmuster aus der Bauchlage 73
5.1 Bewegungsmuster für Aufrichtung und Fortbewegung 74
5.1.1 Abstützen und Aufrichten 74
5.1.2 Kreuzgang 74
5.1.3 Schrittzyklus 75
5.2 Ausgangslage 76
5.2.1 Definition der Ausgangslage und Bezeichnung der Körperseiten 76
5.2.2 Lage des Kopfes 76
5.2.3 Gelenkstellungen in der Ausgangslage (› Abb.5.4) 78
Obere Extremitäten und Schultergürtel 79
Arm und Hand auf der Gesichtsseite 79
Arm auf der Hinterhauptsseite 79
Schultergürtel und Schultergelenk 79
Untere Extremitäten 79
Bein und Fuß auf der Hinterhauptsseite 79
Bein auf der Gesichtsseite 80
Beckengürtel 80
5.3 Lage der Auslösungszonen und ihre Aktivierung 80
5.4 Auslösungszonen der Gesichtsseite 81
5.4.1 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Ellenbogen 82
5.4.2 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Schulterblatt 82
5.4.3 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Becken 82
5.4.4 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Knie 83
5.5 Auslösungszonen der Hinterhauptsseite 83
5.5.1 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Arm 83
5.5.2 Auslösungszone und Auslösungsdruck an der Schulter 83
5.5.3 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Brustkorb 83
5.5.4 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Becken 84
5.5.5 Auslösungszone und Auslösungsdruck am Bein 84
6 - Reflexkriechen: Beschreibung des Bewegungsmusters 87
6.1 Vorbemerkungen 89
6.1.1 Optimieren der Bewegungsantworten 89
6.1.2 Arm und Schulter auf der Gesichtsseite 90
6.1.3 Bewegungen aus der Ausgangslage 90
6.1.4 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 92
Ellenbogen und Schulter 92
Arm und Hand 92
Hals, Kopf und Schulter 92
6.1.5 Häufige Ausweichbewegungen 93
Im Schultergelenk 93
Im Ellenbogen und Unterarm 94
In der Hand 94
6.2 Halswirbelsäule und Kopf 95
6.2.1 Bewegungen aus der Ausgangslage 95
6.2.2 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 95
6.2.3 Häufige Ausweichbewegungen 96
6.3 Wirbelsäule und Rumpf 96
6.3.1 Bewegungen aus der Ausgangslage 98
Schulter- und Beckengürtel 98
Wirbelsäule 98
6.3.2 Verstärken der Bewegungsantwort am Rumpf 98
Becken 98
Übergang von der Brust- zur Lendenwirbelsäule 100
6.3.3 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten des Brustkorbes 101
6.3.4 Verstärken der Bewegungsantwortdurch gezielte Widerstände 101
6.3.5 Schulterblatt als Bindeglied zwischen Wirbelsäule, Brustkorb und Arm 101
6.3.6 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten des Rumpfes 102
6.3.7 Häufige Ausweichbewegungen 103
6.4 Lendenbereich und Becken 104
6.4.1 Bewegungen aus der Ausgangslage 104
6.4.2 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 106
6.4.3 Häufige Ausweichbewegungen 106
6.5 Bein auf der Hinterhauptsseite 107
6.5.1 Bewegungen aus der Ausgangslage 108
6.5.2 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 109
6.5.3 Häufige Ausweichbewegungen 110
6.6 Bein auf der Gesichtsseite 110
6.6.1 Bewegungen aus der Ausgangslage 111
6.6.2 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 111
6.6.3 Häufige Ausweichbewegungen 113
6.7 Arm auf der Hinterhauptsseite 114
6.7.1 Bewegung aus der Ausgangslage 114
Schulterblatt in der Schrittbewegung des Armes 114
Unterarm und Hand 116
6.7.2 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 116
6.7.3 Häufige Ausweichbewegungen 116
6.8 Ausgangslage am Tischrand 117
7 - Das Reflexumdrehen: ein Lokomotionsmuster aus der Rückenlage 121
7.1 Grundlagen 122
7.2 Reflexumdrehen aus der Rückenlage – Phase 1 123
7.2.1 Ausgangslage 123
7.2.2 Auslösungszone: Lage und Aktivierung 124
Lage und besondere Einwirkung 124
Aktivierung 125
7.2.3 Auslösungsdruck 126
Vorgehen 126
Unterstützung und Verstärkung der Bewegung 126
Führung und Widerstände am Kopf 126
Stimulierung und Führung über den Mundboden 127
7.2.4 Drehung von Wirbelsäule und Rumpf 128
Drehung der Wirbelsäule 129
Vorbereitung auf Stützfunktion und Fortbewegung 129
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 130
Drehung des Rumpfs 130
Drehen zur Hinterhauptsschulter 131
Drehen zur Hinterhauptsseite 132
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 132
Häufige Ausweichbewegungen 132
7.2.5 Orofazialer Bereich 134
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 134
Häufige Ausweichbewegungen 135
7.2.6 Arm auf der Hinterhauptsseite 136
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 137
Häufige Ausweichbewegungen 138
7.2.7 Arm auf der Gesichtsseite 138
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 139
Häufige Ausweichbewegungen 139
7.2.8 Becken und Beine 140
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 140
Häufige Ausweichbewegungen 141
7.3 Reflexumdrehen aus der Seitenlage – Phase 2 142
7.3.1 Ausgangslage (› Abb.7.15) 142
Rumpf und Kopf 142
Unten liegende Extremitäten 143
Oben liegende Extremitäten 143
7.3.2 Auslösungszonen: Lage und Aktivierung 143
Rumpf 143
Unten liegende Extremitäten (› Abb.7.16b, c) 144
Oben liegende Extremitäten 144
7.3.3 Bewegungsmuster in der Seitenlage 144
7.3.4 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 146
Rumpf 146
Schultergürtel der unten liegenden Seite 146
Arm der unten liegenden Seite 146
Becken und das Bein der unten liegenden Seite 147
Fuß der unten liegenden Seite 147
Arm der oben liegenden Seite (› Abb.7.17) 147
Bein und Fuß der oben liegenden Seite 147
Schrittbewegungen der Beine (› Abb.7.18) 148
7.3.5 Häufige Ausweichbewegungen 148
Rumpf und Becken 148
Schultergürtel und Kopf 149
Arme und Beine 149
7.4 Beginnender Übergang zur Seitenlage – Phase 3 150
7.4.1 Ausgangslage (› Abb.7.21) 150
7.4.2 Auslösungszonen: Lage und Aktivierung 151
7.4.3 Bewegungsmuster und Beobachtungsmerkmale 152
7.4.4 Häufige Ausweichbewegungen 152
7.5 Schräger Sitz 153
7.5.1 Ausgangsposition (› Abb.7.23) 153
7.5.2 Auslösungszonen: Lage und Aktivierung 154
7.5.3 Bewegungsmuster 155
7.5.4 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten (› Abb.7.23) 156
7.5.5 Häufige Ausweichbewegungen 156
8 - Erste Position (Hockposition) und weitere therapeutische Möglichkeiten 159
8.1 Erste Position (Hockposition auf Unterschenkeln und Unterarmen) 160
8.1.1 Ausgangslage (› Abb.8.1) 160
8.1.2 Auslösungszonen: Lage und Aktivierung (› Abb.8.2) 161
8.1.3 Bewegungsmuster der Ersten Position 161
Aufrichtung des Körpers 162
Wirbelsäule und thorakolumbaler Übergang 163
Beckenboden 163
Bedingungen für die Hüftmuskulatur 164
Füße als Indikatoren 165
8.1.4 Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 165
Wirbelsäule 165
Beine 166
Bauch und Beckenboden 166
8.1.5 Häufige Ausweichbewegungen 166
8.1.6 Weitere Aufrichtung aus der Ersten Position 167
8.2 Weitere therapeutische Möglichkeiten 168
8.2.1 Passgang 168
Ausgangslage und Aktivierung 168
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 168
8.2.2 Schlucht 169
Ausgangsposition und Aktivierung 169
Beobachtungsmerkmale für die Bewegungsantworten 169
9 - Zusammenarbeit von Therapeuten, Eltern und Kindern 171
9.1 Voraussetzungen 172
9.1.1 Motivation zur Mitarbeit 172
9.1.2 Der „Therapievertrag“ 172
9.2 Kommunikation in der Zusammenarbeit 173
9.2.1 Verbale und non verbale Kommunikation 173
9.2.2 Verschiedene Ebenen der Kommunikation 174
Kognitive Ebene 174
Emotionale Ebene 174
Unklare und ambivalente Gefühle der Eltern 175
Rollendiffusion der Mutter 176
Handlungsebene 176
9.3 Beziehung und Zusammenarbeit im Behandlungsteam 177
9.3.1 Voraussetzungen einer erfolgreichen Team-Arbeit 177
9.3.2 Interaktionen zwischen Kind und Behandler 179
Kommunikation über Hände und Körper 179
Zwiesprache zwischen Behandler und Kind 179
Mögliche Reaktionen des Kindes 180
Rückmeldungen des Kindes verstehen 180
Schreien des Kindes als Rückmeldung 181
Schreien während der Therapie 181
Über den Umgang mit einem schreienden Kind 182
Rückmeldungen der Erwachsenen an das Kind 183
9.3.3 Konflikte und Meinungsverschiedenheiten 184
9.3.4 Was erleichtert die regelmäßige Anwendung der Vojta-Therapie? 186
Mitarbeit des Kindes 187
Ein behindertes Kind braucht mehr Zeit 188
9.3.5 Interaktionen zwischen Eltern und Therapeutin 191
Erste Kontaktaufnahme in der Therapie 192
Grundordnung der therapeutischen Interaktion 193
Erste Behandlungen: gezieltes Vorgehen 193
9.4 Erschwernisse bei der Umsetzung der Vojta-Therapie 195
9.4.1 Vorurteile aus dem Umfeld 196
9.4.2 Unsensible Äußerungen Außenstehender 196
9.4.3 Leistung der Eltern 196
9.4.4 Vorbelastung bei Komplikationen 197
Normale Schwangerschaft 197
Komplikationen in der Schwangerschaft 198
Komplikationen bei der Geburt 198
9.4.5 Akzeptieren der „anderen Einzigartigkeit“ 199
9.5 Besondere Chancen mit der Vojta-Therapie 200
Gemeinsames Handeln erlernen 200
Persönliche Grenzen respektieren 200
Mit Konzentration und Ausdauer Ziele verfolgen 202
Stressbewältigung 202
Sozialverhalten erlernen 202
9.6 Häufig gestellte Fragen 203
9.6.1 Aufgabe als Eltern 203
9.6.2 Merkmale und Durchführung der Therapie 204
9.6.3 Anwendungshäufigkeit und Therapiedauer 205
9.6.4 Umgang mit dem Kind 206
9.6.5 Mögliche Reaktionen des Kindes 207
9.6.6 Veränderung der Beziehung zwischen Kind und Eltern 207
9.6.7 Spezielle Ausgangssituationen und Krankheitsbilder 208
9.6.8 Wissenswertes aus anderen Fachgebieten 209
9.6.9 Reaktionen des Umfelds 210
9.6.10 Therapiefreie Zeit 210
9.6.11 Vojta-Therapeuten und Einrichtungen 210
Anhang 213
Tabellarium 214
Reflexkriechen 214
Erste Position 219
Glossar 221
Literatur 223
Verwendete Literatur 223
Weiterführende Literatur 224
Register 225
A 225
B 225
D 225
E 225
F 225
G 225
H 225
I 226
K 226
L 226
M 226
N 226
O 226
P 226
R 226
S 226
T 227
V 227
W 227
Z 227