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Facharztprüfung Kardiologie

Facharztprüfung Kardiologie

Christoph Spes | Volker Klauss

(2017)

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Book Details

Abstract

 

Sicher in die Facharztprüfung

Fallbeispiele und Fragen und Antworten simulieren die Prüfungssituation und bereiten Sie optimal auf die Facharztprüfung vor. Zahlreiche Patientenbefunde müssen wie in der Prüfung interpretiert werden und zeigen Ihnen, worauf es ankommt. Mit Facharztprüfung Kardiologie sind Sie bestens gerüstet!

  • Fallbeispiele zu allen wichtigen Fragestellungen in der Kardiologie
  • Interaktive Wissenskontrolle durch Fragen und Antworten zu Diagnostik und Therapie
  • Gegliedert nach Leitsymptomen und Leitbefunden
  • Zusammengestellt von erfahrenen Prüfern und renommierten Wissenschaftlern

Die neue, aktualisierte Auflage mit den drei neuen Kapiteln:

  • Palpitationen und Belastungsdyspnoe
  • Kurzatmigkeit und Fieber
  • Synkope und zunehmende Belastungsdyspnoe

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Facharztprüfung Kardiologie I
Facharztprüfung Kardiologie III
Copyright IV
Geleitwort zur 1. Auflage V
Vorwort zur 3. Auflage VI
Autorenverzeichnis VII
Abkürzungen VIII
Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis nach Diagnosen XIII
1 - Leitsymptom Thoraxschmerz 1
1.1 Akuter Bauch- und Brustschmerz 1
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie als Nächstes ein? 2
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Extremitäten-, Brustwandableitungen) des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 1.1) 2
Wie lautet Ihre Diagnose? 2
Wodurch ist ein akuter Myokardinfarkt definiert? 3
Wie lautet die aktuelle Definition des Myokardinfarkts? 3
Welche zusätzliche EKG-Diagnostik wäre sinnvoll? 3
Steht die Diagnose nicht im Widerspruch zu ihren Laborwerten? 3
Wie ist der zeitliche Verlauf der Myokardmarker? 4
Wie gehen Sie bei dem Patienten zunächst vor? 4
Welches Medikament verwenden Sie zur Analgesie? 4
Gibt es Alternativen zur Antikoagulation mit Heparin? 4
Zu welcher Reperfusionsstrategie würden Sie bei dem Patienten raten? 4
Welche weitere antithrombozytäre Therapie könnten Sie einleiten? 6
Was müssen Sie bei der Therapie mit Plättchenhemmern beachten? 6
Während Sie die Injektion des Betablockers vorbereiten, sehen Sie auf dem Monitor folgenden Rhythmus (› Abb. 1.3) 6
Halten Sie in der aktuellen Situation die Injektion des Betablockers für sinnvoll? 6
Basierend auf dem EKG, welche Koronararterie vermuten Sie als betroffen? 7
Zur Durchführung der Herzkatheteruntersuchung legen Sie eine arterielle und eine venöse Schleuse (letztere als zentraler Zugang,... 8
Führen Sie routinemäßig eine Thrombusaspiration durch? 8
Sie entscheiden sich, die Läsion mit einem Stent zu versorgen (› Abb. 1.5). Würden Sie bei dem Patienten einen medikamentenbesch... 9
Welche Empfehlungen zur Therapie und Sekundärprophylaxe geben Sie dem Patienten? 9
1.2 Rezidivierende Brustschmerzen 10
Skizzieren Sie die umfangreiche Differenzialdiagnose (› Tab. 1.4) möglichst genau 10
Welche Primärdiagnostik würden Sie veranlassen? 10
Welcher Troponin-Test ist zu bevorzugen? 11
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 12
Welche primären therapeutischen Maßnahmen werden empfohlen? 12
Wie entscheiden Sie sich bei unserem Patienten? 13
Der anwesende PJ-Student fragt nach dem Einsatz von IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten. Was antworten Sie ihm? 13
Wie beantworten Sie seine Frage? 14
Welche Kriterien kennzeichnen den Hochrisikopatienten? 14
Welche Kriterien sollten zur Auswahl von beschichteten (DES) vs. unbeschichteten Stents (BMS) herangezogen werden? 15
Besondere Patientengruppen 15
1.3 Stechende linksthorakale Schmerzen 16
Woran denken Sie differenzialdiagnostisch? Was tun Sie und in welcher Reihenfolge? 16
Wie interpretieren Sie die ST-Strecken-Veränderungen? 16
Wie verfahren Sie weiter? 16
Wovon gehen Sie nun am ehesten aus? 16
Wie gehen Sie weiter vor? 17
Können Sie noch etwas zur Differenzierung von ST-Strecken-Hebungen bei akutem Myokardinfarkt versus akuter Perikarditis sagen? 18
Nennen Sie die aktuellen Diagnosekriterien der akuten Perikarditis (ESC 2015) 18
Welchen EKG-Befund erwarten Sie bei „early repolarization“? 18
Können Sie einen kurzen Überblick über die mögliche Ätiologie einer Perikarderkrankung geben? Was ist hier naheliegend? Welche e... 18
Wie können Sie eine hämodynamische Wirksamkeit des Perikardergusses beurteilen? Kennen Sie auch echokardiografische Kriterien? W... 19
Wie gehen Sie therapeutisch vor? 21
Wie beraten Sie den Patienten? Ist eine stationäre Aufnahme und Weiterbehandlung notwendig? 21
Was liegt vor? 22
Wie ist dieses Krankheitsbild definiert? Können Sie etwas über die Einteilung der Perikarditiden nach dem Verlauf sagen? 23
1.4 Akute Brustschmerzen 23
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 24
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? 24
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 1.11)? 24
Welche Diagnose müssen Sie jetzt ausschließen, welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind notwendig? 24
Nennen Sie die Ätiologie der akuten Aorteninsuffizienz 26
Welche sind die Risikofaktoren für eine thorakale Aortendissektion? 26
Was sehen Sie auf den CT-Aufnahmen (› Abb. 1.12)? 26
Welche Klassifikation wird für die Aortendissektionen verwendet und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? 27
Wie beurteilen Sie die Prognose der Aortendissektion? 27
Wie lässt sich das Vortest-Risiko für eine akute Aortendissektion ermitteln? 27
Wann würden Sie eine endovaskuläre Therapie erwägen? 27
1.5 Belastungsabhängige Thoraxschmerzen 28
Welche Differenzialdiagnosen existieren nach Ausschluss eines akuten Koronarsyndroms? 28
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? 28
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (Brustwandableitungen; › Abb. 1.14) 28
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 1.15)? 29
Was ist die häufigste Ätiologie einer Aortenklappenstenose? 29
Erläutern Sie die Pathophysiologie und Evolution der Aortenklappenstenose 29
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? 30
Beschreiben Sie anhand des Flussdiagramms (› Abb. 1.17) das weitere Vorgehen 31
Sie werden gefragt, welche Klappe (mechanische oder Bioklappe) am besten geeignet ist 31
Welche Medikamente sind bei einer manifesten Linksherzinsuffizienz aufgrund einer schweren Aortenklappenstenose kontraindiziert?... 32
Welche Befunde können Sie bei der körperlichen Untersuchung typischerweise erheben? 32
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten bei der Aortenklappenstenose und der koronaren Herzerkrankung vor? 32
Wie schätzen Sie die Prognose nach Aortenklappenersatz ein? 33
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie als niedergelassener Kardiologe bei bekannter, nicht operationspflichtiger Aortenklappe... 33
Erläutern Sie die Bedeutung der demografischen Veränderung der Bevölkerung für die Inzidenz und Therapie der Aortenklappenstenos... 33
1.6 Brustschmerzen und Kollaps 34
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Extremitätenableitungen, Brustwandableitungen) der Patientin bei Aufnahme (› Abb. ... 34
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 35
Wie würden Sie bei der Patientin zunächst vorgehen? 35
Welches sind Ihre weiteren Schritte? 35
Was veranlassen Sie als Nächstes? 35
In der durchgeführten Herzkatheteruntersuchung stellen sich die Koronararterien wie folgt dar (› Abb. 1.19). Beschreiben Sie bit... 36
Sie führen nun ebenfalls eine Lävokardiografie durch. In › Abb. 1.20 ist der Ventrikel in Diastole und Systole dargestellt. Bitt... 36
Erklärt der Befund der Koronarangiografie die Funktion des linken Ventrikels? 36
Welche möglichen Ursachen für eine akute Einschränkung der LV-Funktion fallen Ihnen ein? 37
Ist die Symptomatik dieser Patientin typisch für eine der genannten Ursachen? 37
Welche Ursache fällt Ihnen für diese Symptomenkombination ein? 37
Nennen Sie mögliche Ursachen für eine katecholaminbedingte Kardiomyopathie 37
Welche weiteren diagnostischen Schritte leiten Sie bei der Patientin ein? 38
Welche weitergehende Therapie schlagen Sie vor? 38
Wie ist die Prognose der katecholaminbedingten Kardiomyopathie? 38
Was hätte Sie bei der Betrachtung des EKG misstrauisch werden lassen können? 38
1.7 Belastungsabhängige Atemnot und Brustschmerzen 39
Bitte befunden Sie folgendes EKG (› Abb. 1.22) 39
2 - Leitsymptom Herzrasen 69
2.1 Intermittierendes Herzrasen 69
Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie? 69
Wie interpretieren Sie den Belastungstest? 70
Wie beurteilen Sie den Ausschnitt aus dem Langzeit-EKG (› Abb. 2.1)? 70
Wie beurteilen Sie die 24-Std.-RR-Messung (› Abb. 2.2)? 70
Was ist Ihr nächster Untersuchungsschritt? 70
Wie verhalten Sie sich bezüglich der Thrombozytenaggregationshemmung und der Antikoagulation? 71
Wie lauten Ihre Empfehlungen zur Rhythmuskontrolle? 75
Nennen Sie die Nebenwirkungen von Amiodaron 76
2.2 Plötzliches Herzrasen 76
Welche Diagnose stellen Sie? 77
Welche weitere Untersuchung veranlassen Sie? 78
Welche Therapie leiten Sie ein? 78
Muss der Patient stationär aufgenommen werden? 78
Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Konversion in den Sinusrhythmus ein? 78
Ihr Patient stellt sich am nächsten Morgen vor und hat weiterhin Vorhofflimmern. Sie besprechen mit ihm die Kardioversion für de... 78
Ihr Patient ist am nächsten Tag spontan in den Sinusrhythmus konvertiert, eine medikamentöse Rezidivprophylaxe möchte er aber ni... 79
Bitte beschreiben Sie das Prinzip von „Pill in the Pocket“! 79
Bitte beschreiben Sie die Indikationen, Erfolgsaussichten und Komplikationen der Katheterablation bei Vorhofflimmern 79
Innerhalb von 14 Tagen trat ein Frührezidiv auf. Stellt sich hiermit die Indikation zur Re-Ablation? 80
2.3 Herzrasen und Schwindel 80
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (25mm/s) der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 2.8) 81
Wie lautet Ihre Diagnose? 81
Wie terminieren Sie diese Rhythmusstörung? 81
Welche erweiterte Diagnostik empfehlen Sie? 82
Welchen Stresstest schlagen Sie vor? 82
Was empfehlen Sie zur Rezidivprophylaxe? 82
Nennen Sie Differenzialdiagnosen für das Symptom Herzrasen! 84
2.4 Patient mit ICD und Herzrasen 86
Welches sind Ihre ersten Schritte? Welche Untersuchungen veranlassen Sie zuerst? 86
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.15) 86
Wie entscheiden Sie, ob und welche Notfallmaßnahmen Sie ergreifen müssen? Was unternehmen Sie als Nächstes? 87
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.17) 88
Da der Patient eine bekannte KHK hat, denken Sie über ein invasives Vorgehen (erneute Koronarangiografie) nach. Wie entscheiden ... 89
Welche weiteren therapeutischen Möglichkeiten haben Sie im Fall erneuter und ggf. gehäufter ICD-Therapien? 89
2.5 Patient mit Kollaps und akutem thorakalem Engegefühl 90
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.18) 90
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.19) 91
Welches sind Ihre ersten Schritte? Welche Untersuchungen veranlassen Sie zuerst? 91
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.20) 92
Bitte befunden Sie das EKG (› Abb. 2.21) 92
Welche Diagnosen können Sie bei Ihrem Patienten aus den bislang vorliegenden Befunden stellen? 92
Wie entscheiden Sie sich? Bitte begründen Sie Ihre Entscheidung! 93
Welche weiteren Behandlungsmaßnahmen während des stationären Aufenthalts schlagen Sie vor? 93
2.6 Intermittierende Palpitationen 94
Welche Diagnostik empfehlen Sie? 94
Welche Diagnose stellen Sie und wie können Sie die Symptomatik des Patienten bei dieser Erkrankung klassifizieren? 95
Welche Aspekte der Therapie von Vorhofflimmern müssen Sie mit dem Patienten besprechen? 95
Wie schätzen Sie das Risiko für Thrombembolien bei Ihrem Patienten ein und was empfehlen Sie ihm? 95
Welche Optionen haben Sie, um bei einer oralen Antikoagulation das Verhältnis für Nutzen und Risiko bei dem Patienten zu optimie... 96
Kommt für den Patienten eine Frequenz- oder eine Rhythmuskontrolle infrage? Was schlagen Sie ihm vor? 96
Welches Ziel bzw. welchen Endpunkt hat die Ablation von Vorhofflimmern, bezogen auf die Prozedur und auf Ihren Patienten? 96
Was sehen Sie in diesem intrakardialen EKG unseres Patienten vor Beginn der Ablationstherapie (› Abb. 2.22)? 96
Was sehen Sie auf diesem intrakardialen EKG (› Abb. 2.23)? 97
Welche Techniken zur Pulmonalvenenisolation werden als Standardverfahren angesehen und welche potenzielle neue Energieform gibt ... 97
Wie schätzen Sie Nutzen und Risiko der Ablation bei Ihrem Patienten ein? 97
Beschreiben Sie, was Sie auf den beiden Bildern von einer Kryoballonablation erkennen können (› Abb. 2.24; › Abb. 2.25) 98
Beschreiben Sie, was Sie auf der Abbildung von einer Radiofrequenzablation bei Vorhofflimmern erkennen können (› Abb. 2.26) 99
Die Isolation der Pulmonalvenen ist bei paroxysmalem Vorhofflimmern das Ziel der Ablation. Wenn nach der Ablation erneut symptom... 99
Wann und wie lange sind routinemäßige Kontrollen nach Katheterablation von Vorhofflimmern leitliniengerecht auch außerhalb von S... 99
Wann kann Ihr Patient die orale Antikoagulation absetzen? 99
2.7 Sprechprobleme im Urlaub 100
Welche ergänzenden Fragen stellen Sie dem Patienten? 100
Wie gehen Sie weiter vor? 101
Welche technischen Untersuchungen sind sinnvoll? 101
Wie beurteilen Sie die Situation bisher? 101
Welche weiteren Laboruntersuchungen bzw. weiterführende Diagnostik ist sinnvoll? 101
Wie beurteilen Sie die Situation nun? 102
Wie wird ein oGTT durchgeführt und welchen Stellenwert hat er in der Diagnostik des Diabetes mellitus Typ 2? 102
Besteht bei subklinischem Vorhofflimmern mit niedriger Vorhofflimmerlast überhaupt ein erhöhtes Schlaganfallrisiko? 103
Besteht bei dem Patienten ein erhöhtes Blutungsrisiko? 104
Welche weiteren Möglichkeiten bestehen, wenn der Patient sich weigert, Marcumar® einzunehmen? 104
Welche neuen oralen Antikoagulanzien kennen Sie? Wie wirken diese und welches Zulassungsspektrum haben sie in welcher Dosis? 104
Welches NOAK ist für unseren Patienten mit einer GFR ∼ 40ml/min geeignet? 104
Welches Vorgehen ist bei geplanter OP angezeigt? 106
Wie ist das Vorgehen bei Auftreten einer Blutung? 107
Was empfehlen Sie dem Patienten nun zur Schlaganfallprävention? 108
Welche Alternativen zur Antikoagulation bestehen bei rezidivierenden Blutungen? 108
2.8 Palpitationen und Belastungsdyspnoe 110
Welche Untersuchungen führen Sie als erstes durch? 110
Bitte befunden Sie das 12-Kanal-Ruhe-EKG (› Abb. 2.30) 110
Bitte befunden Sie den Ausschnitt des LZ-EKG (› Abb. 2.31) 111
Wo liegt Ihrer Meinung nach der Ursprung der Arrhythmien? 111
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie und welches sind Ihre differenzialdiagnostischen Erwägungen? 111
Welche anderen EKG- und klinischen Charakteristika können darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine idiopathische Form, sonde... 112
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen halten Sie bei Ihrer Patientin für erforderlich? 112
Wann müssen Sie bei einem Patienten mit VES mit der Entwicklung einer Kardiomyopathie rechnen? 112
Welche Therapieoptionen bestehen bei der idiopathischen Ausflusstrakt-Extrasystolie mit welchen Erfolgsaussichten und was raten ... 112
Die Patientin fragt nach den langfristigen Ergebnissen der Ablationstherapie 113
Was sehen Sie auf den › Abb. 2.32 und › Abb. 2.33 der Ablationsprozedur? 113
LITERATUR 113
3 - Leitsymptom Dyspnoe, Leistungsschwäche 115
3.1 Terminale Herzinsuffizienz 116
Welche klinischen Parameter sind prognostisch ungünstig bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz? 116
Welche technischen Untersuchungen würden Sie durchführen? 116
Welchen Stellenwert hat der Biomarker BNP/NT-proBNP bei der Diagnostik und Therapiesteuerung bei chronischer Herzinsuffizienz? 116
Wie interpretieren Sie den EKG-Befund (› Abb. 3.1)? 117
Wie interpretieren Sie den Röntgen-Thorax-Befund (› Abb. 3.2)? 117
Nennen Sie die evidenzbasierte Pharmakotherapie der chronischen systolischen Herzinsuffizienz im Stadium I–IV (› Tab. 3.1) 118
Nennen Sie Besonderheiten und die wichtigsten Nebenwirkungen der Pharmakotherapie 119
Welche weiteren medikamentösen Therapieoptionen sind prinzipiell denkbar? 120
Welche apparativen Therapieoptionen sind prinzipiell denkbar? 120
Bei welchen Voraussetzungen ist eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zu empfehlen (ESC-Leitlinie 2016; › Tab. 3.2)? 121
Welche weiteren Therapieoptionen stehen dem Patienten zur Verfügung? 121
Sie denken an die HTX als Therapieoption. Welche absoluten und relativen Kontraindikationen sind für eine potenzielle Listung zu... 121
Welche Untersuchungen sind für eine Listung für eine HTX notwendig? 121
Wie errechnen Sie den pulmonalvaskulären Widerstand? 122
Wie sind die hämodynamischen Daten bezüglich der geplanten HTX zu interpretieren? 122
Es wurden keine Kontraindikationen für eine HTX gefunden. Der Patient wurde erfolgreich gelistet und steht auf der Warteliste vo... 122
Wenn Sie den Patienten über die HTX aufklären: Wie ist derzeit die Prognose der Patienten nach HTX? 123
3.2 Herztransplantation 123
Welche Follow-up-Untersuchungen werden neben den allgemeinen kardiologischen Untersuchungen speziell bei HTX-Patienten durchgefü... 124
Nennen Sie die gängige Medikation zur Immunsuppression bei Patienten nach HTX? 124
Worauf ist bei Patienten mit Immunsuppression zu achten, wenn eine zusätzliche Medikation notwendig ist oder wenn die Medikation... 124
Sie sehen den echokardiografischen Befund des Patienten 6 Wochen nach der HTX (› Abb. 3.3). Wie interpretieren Sie den Befund? 124
Der Patient nach HTX zeigt im Verlauf erneut Symptome einer Herzinsuffizienz. An welche Differenzialdiagnosen sollten Sie denken... 125
Wie sichern Sie die Verdachtsdiagnose Abstoßungsreaktion? 125
Wie wird eine Endomyokardbiopsie durchgeführt? 125
Wie wird eine akute Abstoßungsreaktion behandelt? 126
Sie sehen die Koronarangiografie eines anderen Patienten 12 Jahre nach HTX (› Abb. 3.4). Wie interpretieren Sie den Befund? 126
Sie sehen die Koronarangiografie einer anderen Patientin, Z.n. HTX vor 17 Jahren (› Abb. 3.5). Sie wurde mit dem Bild der STEMI ... 126
Nennen Sie typische Langzeitkomplikationen nach HTX 126
3.3 Leistungsminderung bei rheumatologischer Grunderkrankung 127
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 127
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen? 127
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (› Abb. 3.6) der Patientin bei Aufnahme 128
Interpretieren Sie den Röntgen-Thorax-Befund (› Abb. 3.7) der Patientin 128
Es wurde eine Echokardiografie (› Abb. 3.8) durchgeführt. Was können Sie erkennen? Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 129
Welche echokardiografischen Parameter können zur Beurteilung von Rechtsherzbelastung bzw. -insuffizienz herangezogen werden? 129
Welche Druckwerte im kleinen Kreislauf kann man mit der Echokardiografie abschätzen? 129
Nennen Sie die WHO-Klassifizierung der pulmonalen Hypertonie 130
Welche klinischen Zeichen können auf eine pulmonale Hypertonie hindeuten? 130
Welche Untersuchung sollte angeschlossen werden, um die Diagnose der PAH zu sichern? 130
Wie deuten Sie die Befunde der Rechtsherzkatheteruntersuchung? 130
Welche invasiv bestimmten Parameter würden sich ändern, wenn eine postkapilläre pulmonale Hypertonie (Typ II) vorläge? 130
Wie wird das Herzminutenvolumen (HMV) berechnet? 130
Was verstehen Sie unter der Vasoreagibilitätsprüfung bei der Rechtsherzkatheteruntersuchung? 132
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind für den funktionellen Status und zur Beurteilung der Therapieplanung (und des -ver... 132
Welche Therapieoptionen können Sie der Patientin anbieten? 132
Bei welchen Formen der pulmonalen Hypertonie ist eine spezifische medikamentöse Therapie indiziert? 133
Wie können Sie die die Prognose der Patientin abschätzen? 133
Welche Therapieansätze kommen prinzipiell bei „end stage disease“ infrage? 134
3.4 Belastungsabhängige Atemnot 135
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 135
Wie klären Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter ab? 135
Welche Symptome und Befunde können bei Aortenklappeninsuffizienz erhoben werden? 135
Welche technischen Befunde erwarten Sie bei einer Aortenklappeninsuffizienz im Ruhe-EKG, Röntgen-Thorax und Echokardiogramm? 136
Wie wird eine Aortenklappeninsuffizienz graduiert? 137
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? 137
Wie wird das Ausmaß der Aortenklappeninsuffizienz angiografisch beurteilt? 138
Wie gehen Sie weiter vor? Was ist die wahrscheinliche Ätiologie? 138
Beschreiben Sie den Pathomechanismus der Aortenklappeninsuffizienz 138
Im Rahmen einer bakteriellen Endokarditis, nach einem Trauma oder bei einer Aortendissektion Typ A kann es zu einer akuten Aorte... 139
Wann stellen Sie die Indikation zur chirurgischen Therapie (› Abb. 3.12)? 139
Wie schätzen Sie die Langzeitprognose bei schwerer symptomatischer AI ein, mit und ohne Aortenklappenersatz? 140
Welche Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben Sie einem asymptomatischen Patienten? 140
Wie führen Sie die postoperativen Untersuchungen durch? 141
3.5 Progrediente Atemnot 141
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? 142
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? 142
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.13)? 142
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax-Bild (› Abb. 3.14)? 143
Welche Verdachtsdiagnosen sind wahrscheinlich? 143
Welche weitere Diagnostik ist erforderlich? 143
Beurteilen Sie den Herzkatheterbefund (› Abb. 3.15) 143
Was haben Sie an der Lävokardiografie auszusetzen? 144
Erläutern Sie die Problematik der linksventrikulären Funktionseinschränkung bei Aortenklappenstenose, Niedrig-Gradient-Aortenkla... 145
Welches ist die Rationale der niedrigdosierten Dobutamin-Stressechokardiografie? 146
3.6 Dyspnoe bei langjährigem Bluthochdruck 147
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe abzuklären? 147
Welche Informationen erhalten Sie durch die Lungenfunktionsdiagnostik? 148
Kann nach dem Belastungs-EKG eine koronare Herzerkrankung als Ursache der Dyspnoe ausgeschlossen werden? 148
Kennen Sie Laborwerte, die für die Differenzialdiagnose der Dyspnoe hilfreich sein können? 149
Muss bei unserem Patienten eine koronare Herzerkrankung in die Überlegungen mit einbezogen werden? 149
Welche Therapie empfehlen Sie unserem Patienten? 150
Würden Sie die Vormedikation mit Captopril weiterführen? 150
3.7 Belastungsdyspnoe und Angina pectoris 151
Was fällt Ihnen bei dieser medikamentösen Einstellung auf? 151
Sind solche über die Empfehlungen hinausgehenden Dosierungen sinnvoll? 151
Das folgende Ruhe-EKG wurde bei Aufnahme der Patientin geschrieben (› Abb. 3.18). Bitte befunden Sie es! 152
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 3.19)? 153
Welche Untersuchung schlagen Sie zur Abklärung der pathologischen Ergometrie vor? 153
Der Stationsarzt möchte den Herzkatheter am gleichen Tag durchführen lassen. Wie stehen Sie dazu? 153
Wie beurteilen Sie das Ultraschallbild (› Abb. 3.20)? 154
Wie beurteilen Sie den Befund? 155
Wie bezeichnen Sie diese Blutdruckerhöhung? 155
Wie ist die hypertensive Krise definiert? 155
Mit welcher i.v.-Therapie würden Sie den Blutdruckwert senken? 155
Welche Therapiealternativen gibt es in der ambulanten Ersttherapie bei einer hypertensiven Krise? 155
Wie ist der hypertensive Notfall definiert? 156
Wie wird die arterielle Hypertonie eingeteilt? 156
Woran sollte sich die Therapie der arteriellen Hypertonie neben einer Senkung der RR-Werte orientieren? 156
Welche Faktoren, außer dem Blutdruck selbst, beeinflussen die Prognose? 156
Welche weiteren Untersuchungen werden dementsprechend vorgeschlagen? 157
Wie gehen Sie bei der Auswahl einer antihypertensiven Therapie vor? 158
Formulieren Sie die Therapieziele für unsere Patientin 159
Mit welcher medikamentösen Therapie würden Sie unsere Patientin entlassen? Machen Sie einen Vorschlag 159
Nennen Sie die Normwerte für die ambulante 24-h-Blutdruckmessung 159
3.8 Langsam zunehmende Belastungsdyspnoe 160
Welche ergänzenden Fragen stellen Sie? 160
Wie gehen Sie weiter vor? 161
Welche technischen Untersuchungen sind sinnvoll? 161
Wie schätzen Sie die Situation nun ein? Wie gehen Sie weiter vor? Benötigen Sie weiterführende Diagnostik? 161
Aber von welcher zugrunde liegenden Erkrankung müssen wir ausgehen? Wie kommen Sie weiter? 162
6 Wochen später führen Sie eine Kontroll-Echokardiografie bei Ihrer Patientin durch (› Abb. 3.24) 165
Wie lautet Ihre Interpretation? 165
Was ist die therapeutische Konsequenz der diastolischen Dysfunktion? 166
3.9 Progrediente Stauungsherzinsuffizienz nach Aorten- und Mitralklappenersatz 167
Welche Diagnostik schlagen Sie vor, mit welcher Fragestellung? 167
Welche Laborparameter können Sie zur weiteren Differenzierung der Anämie bestimmen? 167
Wodurch ist diese Anämieform bei den vorliegenden kardialen Befunden am ehesten verursacht? 168
Kennen Sie weitere kardiovaskuläre Ursachen für eine extrakorpuskuläre hämolytische Anämie? 168
Wie differenzieren Sie schwere von weniger schweren Verlaufsformen einer herzklappeninduzierten Hämolyse? Wovon hängt das Ausmaß... 168
Was sagen Sie zur INR der Patientin? 168
Welche Klappenpatienten benötigen eine Antikoagulation, welche Plättchenhemmer? 168
Wie lautet Ihre Arbeitsdiagnose? 169
Mehr als die Hälfte aller paravalvulären Lecks werden innerhalb des ersten Jahres nach Klappenoperation diagnostiziert. Welche F... 170
Welche Therapie würden Sie Ihrer Patientin vorschlagen? 170
Wie würde Ihre medikamentös-konservative Therapieempfehlung aussehen? 170
Warum geben Sie der Patientin einen Betablocker? 170
Unternehmen Sie noch weitere diagnostische Schritte, bevor Sie die Patientin dem Herzchirurgen vorstellen? 170
Welche Vorbereitungen treffen Sie vor der Herzkatheteruntersuchung dieser Patientin? 171
Die Patientin wird einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen. Es finden sich keine interventionspflichtigen Stenosen. Kennen Sie... 171
Es gibt verschiedene Score-Systeme zur Vorhersage der perioperativen Mortalität bei Patienten mit anstehender Herzoperation. Kön... 171
Die Patientin wird 2 Monate später vom Hausarzt in Ihre Klinik überwiesen. Der INR ist > 6 und es zeigen sich mehrere kleine Häm... 172
Nehmen wir an, die Patientin würde mit einer symptomatischen intrakraniellen Blutung aufgenommen, wie würden Sie weiter verfahre... 172
3.10 Rasch zunehmende Luftnot 173
Welche Differenzialdiagnosen passen zu diesem Auskultationsbefund? 173
An welche weiteren klinischen Differenzialdiagnosen bzw. Krankheitsbilder müssen Sie denken? 173
Wie würde sich in der kardialen Enzymdiagnostik ein 5 Tage alter Myokardinfarkt darstellen? 173
Befunden Sie bitte das EKG der Patientin (› Abb. 3.27) 174
Was versteht man unter einem druckangleichenden bzw. einem nicht druckangleichenden VSD? 175
Die Patientin bleibt weiterhin hämodynamisch stabil. Unter i.v.-Diuretika-Applikation scheidet sie gut aus, verspürt keine Angin... 175
Welche generellen Informationen ziehen Sie aus den Hämodynamik-Daten? 176
Welche Störfaktoren können die Berechnung des Shuntvolumens beeinflussen? 176
Wann ist der optimale Zeitpunkt für eine chirurgische Korrektur des VSD? 177
Sowohl in der TTE- als auch in der TEE-Untersuchung wird ein Aneurysma der Vorderwand beschrieben. Wie beurteilen Sie dies? 178
Reichen Ihnen diese Angaben – insbesondere in Anbetracht der Anamnese – bereits für eine Verdachtsdiagnose aus? 178
Danksagung 178
3.11 Belastungsdyspnoe und Leistungsschwäche nach Afrikareise 179
Welche weiteren anamnestischen Angaben müssen Sie erfragen, um die Ursache der Dyspnoe und der Leistungsschwäche einzugrenzen? 179
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe abzuklären? 179
Welche Laboruntersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe mit Leistungsschwäche abzuklären? 179
Welche Untersuchung würden Sie als Nächstes anordnen? 180
Kennen Sie die Sensitivität und Spezifität der Duplexuntersuchung mit der Fragestellung tiefe Venenthrombose? 180
Mit dem Nachweis einer tiefen Venenthrombose besteht nun bei unserem Patienten die Indikation zur Antikoagulation. Würden Sie tr... 180
Wie sehen Sie den Stellenwert der Echokardiografie bei der Lungenembolie? Kennen Sie die Parameter, die eine rechtsventrikuläre ... 181
Bei unserem Patienten liegt auch eine Erhöhung des Troponinspiegels vor. Sollte bei ihm eine Koronarangiografie durchgeführt wer... 181
Wie würden Sie den Patienten risikostratifiziert behandeln? 181
Über welchen Zeitraum sollte bei unserem Patienten eine orale Antikoagulation durchgeführt werden? 183
Wie reagieren Sie, wenn der Patient im Verlauf eine anhaltende Hypotonie sowie eine Hypoxie, verbunden mit einer respiratorische... 183
3.12 Dyspnoe und Reizhusten 184
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? 184
Beurteilen Sie das Röntgenbild (› Abb. 3.30) 184
Nennen Sie Erkrankungen, die zu einem Pleuraerguss führen 184
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? 185
Welches ist der nächste diagnostische Schritt? 186
Welche Therapieoptionen können für unseren Patienten infrage kommen? 186
3.13 Abnehmende Leistungsfähigkeit nach Aortenklappenersatz 186
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 187
Bitte beschreiben Sie die Röntgenaufnahmen 187
Was finden Sie ungewöhnlich? 187
Welche Therapiemöglichkeiten bestehen bei einer Herzinsuffizienz? 189
Wann besteht eine Indikation zur Implantation eines biventrikulären Schrittmachers/ICD? 189
Kommt es bei allen Patienten unter CRT zu einer Verbesserung der Symptomatik? 189
Halten Sie die besprochene Patientin geeignet für eine kardiale Resynchronisationstherapie? 190
Sie besprechen mit der Patientin die Indikation zur Implantation eines CRT-D. Worüber müssen Sie aufklären? 190
Würden Sie einen ICD-Test bei der Patientin durchführen? 191
Bitte betrachten Sie die folgende Röntgenaufnahme (› Abb. 3.35). Welche Strukturen können Sie erkennen. Liegen die Sonden korrek... 191
3.14 Plötzlicher Leistungsknick 193
Welche Untersuchungen veranlassen Sie 193
Wie beurteilen Sie das Ruhe-EKG (› Abb. 3.36)? 193
Können Sie anhand des kurzen EKG-Streifens den AV-Block Grad II näher klassifizieren? 194
Wie definieren Sie einen AV-Block Grad III? 194
Wie interpretieren Sie das Langzeit-EKG (› Abb. 3.37)? 194
Wie sehen die aktuellen Indikationen zur Schrittmachertherapie bei atrioventrikulären Überleitungsstörungen aus (› Tab. 3.24, › ... 195
Ist eine Verlängerung des AV-Delays zur Unterstützung der Kammereigenaktionen sinnvoll? 196
3.15 Dyspnoe und Leistungsschwäche bei Belastung 196
Welche Untersuchungen würden Sie durchführen? 196
Was ist Ihr nächster Schritt? 196
Wie können Sie Ihre Vermutung der LSB-assoziierten Leistungsminderung objektivieren? 197
Wie interpretieren Sie insgesamt den Befund? Ist der Patient kardial und pulmonal ausbelastet? 197
Was besagt die Atemreserve; wie wird sie bestimmt? 197
An welchen Daten der 9-Felder-Grafik der Spiroergometrie (nach Wassermann) erkennen Sie vorwiegend eine kardiale bzw. eine pulmo... 198
Welche Daten geben Ihnen Hinweise, dass eine kardiozirkulatorische Limitation vorliegt, die durch den LSB verursacht wird (ausge... 199
3.16 Eingeschränkte Belastbarkeit 200
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 200
Welche verschiedenen ASD-Typen kennen Sie? 200
Wie können sich Symptome äußern? 201
Wie stellt sich die Indikation zur invasiven Therapie? 201
Welche Verfahren existieren, um einen ASD zu verschließen? 201
Welche ASD-Typen sollten bzw. müssen operiert werden? 202
Welche ASD-Typen sollten interventionell verschlossen werden? 202
Welche Untersuchungen sollten Sie bei der Patientin primär durchführen? Welche morphologischen Kriterien gilt es vor Verschluss ... 202
Ist eine routinemäßige diagnostische Herzkatheteruntersuchung vor einem geplanten ASD-Verschluss notwendig? 203
Gibt es ASD, die nicht verschlossen werden müssen bzw. dürfen? 203
Welche Komplikationen können während und/oder nach interventioneller Schirmimplantation auftreten? 203
Welche Komplikationen können während und/oder nach einer ASD-Operation auftreten? 204
Welche Therapie würden Sie vorschlagen? 204
Was gilt es nach erfolgter Schirmimplantation zu beachten? 206
3.17 Zunehmende Dyspnoe und Müdigkeit 206
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? 207
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (› Abb. 3.45) 207
Ein Rechtstyp ist ein eher seltener Befund. Wie können Sie feststellen, dass das EKG nicht verpolt ist? 207
Befunden Sie die folgenden Röntgenaufnahmen des Thorax (› Abb. 3.46) 207
Welcher Schweregrad einer Mitralklappenstenose liegt bei unserem Patienten vor? 208
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit Mitralklappenstenose erwarten? 208
Welche Ätiologie liegt der Mitralklappenstenose zugrunde? 208
Erklären Sie die Pathophysiologie der Mitralklappenstenose 208
Wie sind die Mitralklappenstenose und die Symptomatik verknüpft? 209
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den weiteren technischen Untersuchungen? 209
Welche Kriterien gehen in den Wilkins-Score ein? 209
Benötigen Sie weitere invasive Diagnostik? 209
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappenstenose? 210
Nennen Sie Indikationen zur Mitralklappenvalvuloplastie 210
Beschreiben Sie die Durchführung einer Mitralklappenvalvuloplastie 210
Welche Resultate sind von einer erfolgreichen Mitralklappenvalvuloplastie zu erwarten? 210
Nennen Sie Komplikationen der Mitralklappenvalvuloplastie 211
Nennen Sie Indikationen zu Mitralklappenersatz bzw. -rekonstruktion 211
Welchen Prothesentyp würden Sie empfehlen? 212
3.18 Dyspnoe, Leistungsschwäche und Beinödeme 213
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 213
Welche weiteren diagnostischen Schritte schlagen Sie vor? 213
Befunden Sie das vorliegende EKG (› Abb. 3.50) 213
Welche Verdachtsdiagnose halten Sie für die wahrscheinlichste und warum? 215
Welche weiteren Ursachen für eine Pericarditis constrictiva kommen infrage? 215
Welche pathoanatomischen Formen dieser Erkrankung gibt es? 215
Wie kann man eine restriktive Form von einer konstriktiven Form einer Kardiomyopathie unterschieden werden? 215
Welche Therapieoptionen gibt es bei einer Pericarditis constrictiva? 216
3.19 Progrediente Dyspnoe, Angina pectoris und Schwindel 216
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.51)? 217
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 3.52)? 218
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad der Aortenklappe, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? 218
Sie planen nun eine Aortenklappenersatz-Operation mit kombinierter Bypassversorgung des RIVA und der RKA. Welche Untersuchungen ... 219
Welche Methoden zur Quantifizierung der Aortenklappenfläche kennen Sie; diskutieren Sie diese. Auf welche Parameter der Echokard... 220
Welche Erklärungen haben Sie für die diskrepanten Befunde? 220
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? 220
Der Patient ist jetzt asymptomatisch. Wie würden Sie im vorliegenden Fall das Monitoring des Aortenklappenvitiums durchführen? 221
3.20 Progrediente Dyspnoe und COPD 223
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? 223
Die kardialen Marker sind im Normbereich. Die Blutgasanalyse ergibt: pO2: 70mmHg, pCO2: 35mmHg, SO2: 95mmHg. Welches sind die nä... 223
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.57)? 224
Wie befunden Sie den Röntgen-Thorax (› Abb. 3.58)? 224
Wie beurteilen Sie die Situation, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? 225
Worauf führen Sie nach den genannten Informationen die akute Dyspnoe der Patientin zurück? 225
Welche Diagnostik bringt weitere Information? 225
Wie ist das weitere Vorgehen? 225
Welche Therapien kommen bei der Patientin infrage, wie verfahren Sie weiter? 226
LITERATUR 226
4 - Leitsymptom Beinödeme 227
4.1 Rötung und Schwellung am Unterschenkel 227
Nennen Sie Differenzialdiagnosen eines einseitigen Beinödems 227
Welche weiteren anamnestischen Angaben können zur Eingrenzung beitragen? 227
Wie gehen Sie bei der weiteren klinischen Untersuchung vor? 227
Welche diagnostischen Schritte wollen Sie jetzt anschließen? 228
Nennen Sie Ursachen eines sekundären Lymphödems 228
Was ist die wahrscheinlichste Ursache des Lymphödems? 228
Wie würden Sie therapeutisch vorgehen? 228
Lassen Sie uns noch einen Abstecher zu beidseitigen Beinödemen machen. Welche Differenzialdiagnosen kommen hier infrage? 229
Nennen Sie Medikamente, die als Nebenwirkung Ödeme verursachen können 229
Wie lassen sich kardial und hypalbuminämisch bedingte Ödeme klinisch unterscheiden? 229
Wie können Sie durch eine rationale Labordiagnostik den Verdacht auf renal bedingte Ödeme erhärten? 229
4.2 Zunehmende beidseitige Beinschwellung 230
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 4.1) 230
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 231
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax des Patienten (› Abb. 4.2) 231
Wie beurteilen Sie eine Hyponatriämie bei Herzinsuffizienz? 231
Wie wird die Osmolarität berechnet? 231
Das Troponin ist positiv – veranlassen Sie eine erneute Koronarangiografie? 232
Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie? 232
Wie befunden Sie die Lungenfunktionsuntersuchung? 232
Wie lautet Ihre Diagnose? 232
Wie lautet die gängige Klassifizierung der COPD und welches Stadium liegt bei dem vorgestellten Patienten vor? 232
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Sicherung der Diagnose pulmonale Hypertonie sinnvoll? 233
Wie kann das Herzzeitvolumen invasiv bestimmt werden? 233
Ab wann spricht man von pulmonaler Hypertonie? Welche Druckwerte finden sich im rechten Herzen normalerweise? Wie beurteilen Sie... 233
Welche weiteren Symptome des chronischen Cor pulmonale kennen Sie? 234
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Schweregradbestimmung bei pulmonaler Hypertonie sinnvoll? 234
Welche Untersuchung würden Sie bei diesem Patienten durchführen? 234
In welchem Stadium wird das Cor pulmonale chronicum am häufigsten diagnostiziert? 234
Welche weiteren, bisher nicht durchgeführten Untersuchungen könnten Sie bei Cor pulmonale zur ätiologischen Abklärung veranlasse... 234
Welche weiteren Untersuchungen sind bei unserem Patienten sinnvoll? 235
Liegt eine Leberzirrhose vor? 235
Welche Ursachen der Leberzirrhose kommen differenzialdiagnostisch infrage? 235
Welche Form liegt hier vor? 235
Welche differenzialdiagnostischen Ursachen der Splenomegalie kennen Sie? 235
Müssen diesbezüglich weitere Untersuchungen bei unserem Patienten erfolgen? 236
Welche medikamentöse Therapie des chronischen Cor pulmonale ist bei unserem Patienten indiziert? 236
Welche weiteren Probleme des Patienten müssen Sie therapieren? Wie gehen Sie vor? 236
Bei dem Patienten besteht außerdem Vorhofflimmern; wie therapieren Sie? 237
Würden Sie eine Kardioversion empfehlen, und wenn ja, wann? 237
5 - Leitsymptom Fieber 239
5.1 Junger Patient mit hohem Fieber und Diarrhö 239
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.1) 239
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? Was unternehmen Sie als Nächstes? 239
Welche Informationen aus der Anamnese interessieren Sie besonders? 241
Benötigen Sie weitere Untersuchungen für Ihre Entscheidung? Wenn ja, welche? 241
Welche prinzipiellen Überlegungen für das weitere Patientenmanagement stellen Sie an? 242
Bitte befunden Sie das unten stehende EKG (› Abb.5.4) 242
5.2 Rezidivierende Fieberschübe 244
Wie gehen Sie weiter vor? 244
Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? Wie können Sie die Diagnose erhärten? 245
Das TEE verstärkt die Verdachtsdiagnose einer Endokarditis. Skizzieren Sie nun bitte möglichst detailliert die Diagnosekriterien... 246
Gehen Sie auf das Erregerspektrum und die Erregerhäufigkeiten ein 247
Nun gehen Sie bitte auf die therapeutischen Optionen bei Ihrem Patienten ein. Welche Punkte müssen bei der Auswahl der Antibiose... 248
Bei unserem Patienten wird am Folgetag Enterococcus faecium in zwei separaten Blutkulturen nachgewiesen. Wie behandeln Sie nun w... 249
Müssen Sie Ihr Therapiekonzept ändern? 249
Gehen Sie nun bitte auch noch auf weitere mögliche Komplikationen der infektiösen Endokarditis ein 251
Muss Ihr Patient nach erfolgreicher Operation (Klappenersatz) einen Endokarditisprophylaxe-Ausweis erhalten? Welche Patienten ge... 251
Muss der Patient postoperativ noch weiter antibiotisch behandelt werden? 251
Noch eine abschließende Frage: Unser Patient hat sich im Aufnahme-EKG mit Vorhofflattern präsentiert, im TEE waren keine intraka... 252
5.3 Fieber und Schüttelfrost 253
Wie gehen Sie weiter vor? 253
Was sehen Sie im EKG (› Abb.5.8)? Was empfehlen und rezeptieren Sie? 253
Was tun Sie nun? 254
Behandeln Sie ambulant weiter? 254
Definieren Sie bitte die Begriffe „Sensingdefekt“ und „Pacingdefekt“. Was sind mögliche Ursachen und Symptome? 255
Vielleicht können Sie ja die Probleme des Patienten doch zusammenbringen. Welche Zusatzuntersuchungen könnten Ihnen weiterhelfen... 255
Um welches Krankheitsbild handelt es sich? Wie gehen Sie nun weiter vor? 256
Was ist zu tun, wenn der Patient schrittmacherabhängig ist? 257
Was müssen Sie prinzipiell bei Schrittmacherpatienten beachten, die elektrokardiovertiert werden müssen? 258
5.4 Kurzatmigkeit und Fieber 259
Wie gehen Sie weiter vor? 259
Befunden Sie bitte das EKG (› Abb. 5.9) 259
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie im Verlauf? 261
An welche Koronarpathologien denken Sie im aktuellen Fall? 261
Nennen Sie die häufigsten inflammatorischen Herzerkrankungen (› Kap.1.3) 261
Welche weiterführende Diagnostik steht bei Verdacht auf eine Myokarditis zur Verfügung? 261
Wie lautet Ihre Diagnose? 262
Wie passt die Anämie ins Bild? 262
Wie sollte die medikamentöse Therapie bei diesem Patienten aussehen? 262
Gibt es eine spezifische medikamentöse Therapie der akuten Myokarditis? 263
Welche Optionen gibt es für den Patienten? 263
LITERATUR 263
6 - Leitsymptome Kollaps, Synkope, Ohnmacht, neurologische Ausfallerscheinungen 265
6.1 Rezidivierende Synkopen 265
Wie definieren Sie den Begriff Synkope? 265
Welche Synkopenformen kennen Sie? 266
Wie beurteilen Sie die Prognose einer Synkope? 266
Welche weiteren Untersuchungen würden Sie bei unserem Patienten zunächst durchführen? 267
Ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen? 268
Welche Erkrankungen können Sie mit den geplanten Untersuchungen diagnostizieren? Welche Ergebnisse erwarten Sie in unserem Fall?... 269
Ihr Patient stellt sich einige Tage später zur Besprechung der Untersuchungsergebnisse erneut bei Ihnen vor. Was berichten Sie i... 269
Empfehlen Sie dem Patienten eine weitere Abklärung? 269
Wann stellen Sie die Indikation für eine Kipptischuntersuchung? 270
Wie führen Sie eine Kipptischuntersuchung durch? 270
Welche Therapieoptionen besprechen Sie mit dem Patienten? 270
Wie würden Sie heute vorgehen? 271
Wann kann die Implantation eines Loop-Rekorders sinnvoll sein (› Tab.6.2)? 271
Ist ein Langzeit-EKG bei unserem Patienten sinnvoll? 271
6.2 Vorübergehende Absencen 272
Wie gehen Sie weiter vor? 272
Was fragen Sie den Patienten? 272
Welche Untersuchungen können weiterhelfen? 273
Welche Kriterien weisen auf ein erhöhtes Risiko hin? 274
Können Sie aus diesen Untersuchungsergebnissen die Synkopenursache festlegen? 274
Welche weitere Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen? 274
Welche Diagnosen können Sie mit den vorgeschlagenen Untersuchungen stellen bzw. ausschließen? 274
Wie führen Sie die Karotissinusmassage durch? 275
Welchen Therapievorschlag machen Sie dem Patienten? 275
Die Ehefrau fragt nach den Risiken einer Schrittmacherimplantation 276
Welchen Schrittmachertyp schlagen Sie vor (Einkammer, Zweikammer, Zusatzfunktionen)? 276
Die Tochter fragt nach den Zeitpunkten für die nächsten Kontrollen. Was antworten Sie? 276
6.3 Fokale neurologische Ausfallerscheinungen 277
Die Patientin fragt Sie, ob eine sofortige Entlassung möglich sei, denn Sie sei schließlich nur auf Drängen ihrer Tochter vorste... 277
Welche Diagnostik schlagen Sie der Patientin vor? 277
Tatsächlich zeigt sich in der CCT-Untersuchung eine frische Infarktdemarkierung im Mediastromgebiet links. Welche Maßnahme ergre... 278
Einen Tag später führen Sie konsiliarisch ein TTE bei der Patientin auf der Stroke-Unit durch. Es finden sich außer einem hyperm... 278
Welche Empfehlung zur Rezidivprophylaxe würden Sie aussprechen? 279
Was müssen Patienten nach Schirmimplantation generell beachten? 280
Danksagung 280
6.4 Amaurosis fugax 281
Welche Ultraschallkriterien zur exakten Graduierung einer Karotisstenose kennen Sie? 281
Wie wird eine „symptomatische Karotisstenose“ definiert und was sind typische Symptome einer relevanten Verengung? 282
Wider Ihre Erwartungen ist der Patient gut schallbar. Sie objektivieren eine hochgradige (ca. 80% nach ECST) Restenose der recht... 283
Welche Patienten sollten einer chirurgischen, welche einer interventionellen und welche einer rein medikamentösen Therapie unter... 283
Der Patient wird in die kardiologische Abteilung eines Krankenhauses überwiesen. Welche Untersuchungen sollten vor Therapieevalu... 284
Welche Therapie würden Sie bei diesem Patienten empfehlen? 285
6.5 Zunächst ungeklärte Synkope 286
Welche weiterführenden Untersuchungen wollen Sie zunächst durchführen? 286
Wie gehen Sie weiter vor? 288
Was machen Sie jetzt? 288
Ist ein TEE weiterführend? 288
Welches sind die nächsten Schritte? 288
Wann sollte bei unklarer Synkope eine elektrophysiologische Untersuchung erfolgen? 289
Welche Indikation zum Einsatz eines Event-Rekorders gewinnt neben der Synkopenabklärung zunehmend an Bedeutung? 289
Welches Aggregat schlagen Sie vor? 291
Was folgern Sie aus den gespeicherten Daten? 291
Wann soll sich der Patient wieder vorstellen? 291
Was könnte man künftig noch verbessern? 291
6.6 Synkope und zunehmende Belastungsdyspnoe 292
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG der Patientin bei Aufnahme (› Abb.6.8) 292
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 293
Wie lautet Ihre Diagnose? 293
Wie kann die Diagnose HCM gesichert werden? 293
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? 294
Wie kann eine Ausflusstraktobstruktion nachgewiesen werden? 294
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Erwägung? 294
Wie gestaltet sich das therapeutische Vorgehen bei HOCM? 294
Welche Patienten sollten mit einem ICD versorgt werden? 297
Wie sollten Angehörige beraten werden? 297
LITERATUR 297
7 - Kardiovaskuläre Erkrankungenbei schwangerenPatientinnenund Frauenmit Kinderwunsch 299
7.1 Luftnot, Abgeschlagenheit und Gewichtszunahme 299
Welche wesentlichen pathophysiologischen Veränderungen müssen Sie während der Schwangerschaft und der Geburt bedenken? 299
Nennen Sie mögliche Differenzialdiagnosen für das Krankheitsbild 300
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? 300
Welche vorbestehenden Vitien können infrage kommen? Wie beurteilen Sie das Risiko für den Verlauf der Schwangerschaft? 300
Mit welchen Substanzen würden Sie die Herzinsuffizienz Ihrer Patientin nun behandeln? 303
Was ist hinsichtlich einer eventuell notwendigen Antikoagulation bei Schwangeren zu beachten? 304
Exkurs: Antikoagulation bei schwangeren Patientinnen mit mechanischen Klappenprothesen 304
Was ist im Erkrankungsverlauf zu beachten? 305
Was ist während der Entbindung zu beachten? 305
Was ist post partum zu tun? 305
7.2 Schwindel und Kopfschmerzen 306
Wie beurteilen Sie den Blutdruck? 306
Wie wird die Hypertonie bei Schwangeren unterteilt? 306
Welche Diagnostik würden Sie bei Ihrer Patientin jetzt anordnen? 307
Wann besteht eine Indikation zur Hochdrucktherapie in der Schwangerschaft? 307
Wie gehen Sie weiter vor? 307
Welche Medikamente würden Sie zur dauerhaften Hypertoniebehandlung einsetzen? 308
Welchen Ziel-Blutdruck streben Sie an? 308
Was können Sie zur Behandlung akuter hypertensiver Entgleisungen einsetzen? 308
LITERATUR 309
8 - Kardialer Check-up 311
8.1 Keine Beschwerden – kardialer Check-up 311
Ist der Patient adipös? Kennen Sie die Definition? 311
Ist die Blutdruckdifferenz zwischen den beiden Armen relevant? 311
Wie sollte der Blutdruck gemessen werden? 312
Welche anamnestischen Daten sollten Sie gezielt erheben? 312
Wie quantifizieren Sie den Nikotinkonsum? 312
Wie stufen Sie den Blutdruck ein? 312
Wie beurteilen Sie die Familienanamnese? 313
Welche einfachen Messungen können Ihnen zur Risikobeurteilung weiterhelfen? 313
Welche Laboruntersuchungen sind unabdingbar zur Risikobeurteilung (PROCAM)? 313
Wie stufen Sie die Werte ein? 314
Welche weiteren Laborparameter können zur Risikobeurteilung beitragen? 314
Wie beurteilen Sie jetzt das kardiovaskuläre Risiko dieses Patienten? 314
Wie gehen Sie weiter vor? 314
Bei welchen EKG-Veränderungen unter Belastung gehen Sie von einer relevanten koronaren Herzerkrankung aus? 314
Was machen Sie, wenn das Ruhe-EKG einen Links- bzw. Rechtsschenkelblock aufweist? 315
Wie beurteilen Sie generell die Aussagekraft des Belastungs-EKG? 316
Welche alternativen Ischämie-Provokationstests kennen Sie? 316
Sie entscheiden sich bei einem Patienten mit LSB zur Myokardperfusionsszintigrafie. Wann kann diese Methode falsch-negativ sein,... 316
Kennen Sie andere Verfahren zur Risikobeurteilung? 316
Was halten Sie von den nichtinvasiven CT-Verfahren zur Risikobeurteilung und Diagnostik der KHK? 316
Wann stellen Sie die Indikation zur Herzkatheteruntersuchung zur KHK-Diagnostik? 317
Welche Maßnahmen empfehlen Sie unserem Patienten? 318
8.2 Check-up bei lange bekanntem Herzgeräusch 319
Welche Ursachen kommen infrage? 319
Welche Untersuchung empfehlen AHA/ACC (2014), wenn das transthorakale Echokardiogramm nicht ausreichend aussagekräftig ist? 321
Wie gehen Sie weiter vor? Welche weiteren Untersuchungen sind sinnvoll? 321
Wollen Sie aufgrund der Daten, die Ihnen jetzt vorliegen, bereits eine OP planen? 323
Was tun Sie wegen des Ergometriebefunds? 323
Welche zusätzliche Information – über die Koronardiagnostik hinaus – könnte das Stressecho bieten? 323
Was besprechen Sie noch mit Ihrem Patienten? 325
Was empfehlen Sie dem Patienten? 325
Der Patient fragt Sie nach Möglichkeiten einer katheterbasierten Therapie. Was meinen Sie? 326
8.3 Check-up bei zufällig festgestelltem Bluthochdruck 327
Wie gehen Sie weiter vor? 327
Nennen Sie die Grenzwerte bei der 24-h-Langzeit-Blutdruckmessung 327
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? 327
Woran müssen Sie bei einem 40-jährigen Patienten mit diesen ausgeprägten RR-Werten denken? 327
Wie häufig sind sie und welche sind die klinisch relevantesten? 328
Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zunächst vor? 328
Wie bestimmen Sie die GFR? 328
Welche Parameter gehen in die Berechnung ein? 328
Welche klinischen Manifestationen können auf eine sekundäre Hypertonieform hinweisen? 328
Ihr Praxisassistent schlägt dem Patienten zunächst vor, regelmäßig Ausdauersport zu betreiben und sich dann wieder in einem halb... 329
Wie gehen Sie weiter vor? 329
Wann sollten Sie grundsätzlich an das Vorliegen einer NA-Stenose denken? Nennen Sie drei klinische Situationen 329
Welche Screeningmethoden stehen zur Verfügung? 330
Sehen Sie die Indikation für eine invasive Diagnostik gegeben? Nennen Sie Kriterien für ein invasives Vorgehen (› Tab. 8.4) 330
Der Patient fragt anschließend nach dem weiteren Vorgehen. Welche Angaben machen Sie? 332
Der Patient zeigt sich besorgt über die Möglichkeit des Auftretens einer Wiederverengung, er möchte wissen, wie häufig dies ist.... 332
Der Patient kommt ein halbes Jahr später zu einer Verlaufskontrolle und erwähnt, dass er einen Bericht über die Verödung der Nie... 333
8.4 Überbrückung einer Dauertherapie mit Plättchenhemmern und/oder oraler Antikoagulation 333
Was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? 334
Was empfehlen die Leitlinien? 334
Ist eine weitere präoperative Diagnostik erforderlich? 334
Wie beurteilen Sie das Thromboembolierisiko, was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? 335
Was müssen Sie bei Frau B. noch beachten? 336
Was empfehlen Sie bezüglich der Antikoagulation? 337
Drei Monate später muss bei Herrn C. ein Weisheitszahn gezogen werden. Ihre Empfehlung? 337
Was machen Sie bei Notfalloperationen Ihres Klappenpatienten? Vitamin-K-Gabe? 338
Der Patient fragt Sie, ob eine Umstellung auf einen „der neuen Blutverdünner“ möglich wäre – er habe Berichte in der Presse gele... 338
Was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? 338
Wie lautet Ihr Rat? 339
Ist eine weitere kardiale Diagnostik erforderlich? 339
Was wollen Sie tun? 339
Was schlagen Sie vor? 339
Was raten Sie, wenn gleich operiert werden muss? 340
Was empfehlen Sie bezüglich der Plättchenhemmertherapie und der Antikoagulation vor der invasiven Koronardiagnostik? 340
Der Patient erhält einen zusätzlichen Stent (DES), der im RCX implantiert wird. Er fragt nach einer Umstellung von Marcumar® auf... 341
Was empfehlen Sie? 341
8.5 Perioperative Risikoabschätzung 343
Reichen diese Angaben für die Entscheidung über das weitere Prozedere aus? 343
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? 344
Welches Vorgehen empfehlen Sie nun bei unserem klinisch asymptomatischen Patienten? 346
Wie hätte Ihre Empfehlung gelautet, wenn das Stressechokardiogramm keinen Hinweis auf eine KHK gezeigt hätte? 347
8.6 Kontrolle nach Herzoperation im Kindesalter 347
Beurteilen Sie das nachstehende EKG (› Abb. 8.14) 348
Welche ist die Methode der Wahl, wenn die RV-Funktion nicht eindeutig mit der Echokardiografie zu beurteilen ist? 348
Beurteilen Sie das mitgebrachte Röntgenbild (› Abb. 8.15) 349
Was sollten Sie noch unternehmen? 349
Was könnte noch vorliegen? 349
Wie oft sollten kardiologische Kontrolluntersuchungen erfolgen? 350
LITERATUR 350
Register 352
Symbols 352
A 352
B 352
C 352
D 352
E 352
F 352
G 352
H 352
I 353
K 353
L 353
M 353
N 353
O 353
P 353
R 354
S 354
T 354
U 354
V 354
W 354