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Abstract
Sicher in die Facharztprüfung
Fallbeispiele und Fragen und Antworten simulieren die Prüfungssituation und bereiten Sie optimal auf die Facharztprüfung vor. Zahlreiche Patientenbefunde müssen wie in der Prüfung interpretiert werden und zeigen Ihnen, worauf es ankommt. Mit Facharztprüfung Kardiologie sind Sie bestens gerüstet!
- Fallbeispiele zu allen wichtigen Fragestellungen in der Kardiologie
- Interaktive Wissenskontrolle durch Fragen und Antworten zu Diagnostik und Therapie
- Gegliedert nach Leitsymptomen und Leitbefunden
- Zusammengestellt von erfahrenen Prüfern und renommierten Wissenschaftlern
Die neue, aktualisierte Auflage mit den drei neuen Kapiteln:
- Palpitationen und Belastungsdyspnoe
- Kurzatmigkeit und Fieber
- Synkope und zunehmende Belastungsdyspnoe
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Front Cover | Cover | ||
Facharztprüfung Kardiologie | I | ||
Facharztprüfung Kardiologie | III | ||
Copyright | IV | ||
Geleitwort zur 1. Auflage | V | ||
Vorwort zur 3. Auflage | VI | ||
Autorenverzeichnis | VII | ||
Abkürzungen | VIII | ||
Inhaltsverzeichnis | XI | ||
Inhaltsverzeichnis nach Diagnosen | XIII | ||
1 - Leitsymptom Thoraxschmerz | 1 | ||
1.1 Akuter Bauch- und Brustschmerz | 1 | ||
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie als Nächstes ein? | 2 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Extremitäten-, Brustwandableitungen) des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 1.1) | 2 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 2 | ||
Wodurch ist ein akuter Myokardinfarkt definiert? | 3 | ||
Wie lautet die aktuelle Definition des Myokardinfarkts? | 3 | ||
Welche zusätzliche EKG-Diagnostik wäre sinnvoll? | 3 | ||
Steht die Diagnose nicht im Widerspruch zu ihren Laborwerten? | 3 | ||
Wie ist der zeitliche Verlauf der Myokardmarker? | 4 | ||
Wie gehen Sie bei dem Patienten zunächst vor? | 4 | ||
Welches Medikament verwenden Sie zur Analgesie? | 4 | ||
Gibt es Alternativen zur Antikoagulation mit Heparin? | 4 | ||
Zu welcher Reperfusionsstrategie würden Sie bei dem Patienten raten? | 4 | ||
Welche weitere antithrombozytäre Therapie könnten Sie einleiten? | 6 | ||
Was müssen Sie bei der Therapie mit Plättchenhemmern beachten? | 6 | ||
Während Sie die Injektion des Betablockers vorbereiten, sehen Sie auf dem Monitor folgenden Rhythmus (› Abb. 1.3) | 6 | ||
Halten Sie in der aktuellen Situation die Injektion des Betablockers für sinnvoll? | 6 | ||
Basierend auf dem EKG, welche Koronararterie vermuten Sie als betroffen? | 7 | ||
Zur Durchführung der Herzkatheteruntersuchung legen Sie eine arterielle und eine venöse Schleuse (letztere als zentraler Zugang,... | 8 | ||
Führen Sie routinemäßig eine Thrombusaspiration durch? | 8 | ||
Sie entscheiden sich, die Läsion mit einem Stent zu versorgen (› Abb. 1.5). Würden Sie bei dem Patienten einen medikamentenbesch... | 9 | ||
Welche Empfehlungen zur Therapie und Sekundärprophylaxe geben Sie dem Patienten? | 9 | ||
1.2 Rezidivierende Brustschmerzen | 10 | ||
Skizzieren Sie die umfangreiche Differenzialdiagnose (› Tab. 1.4) möglichst genau | 10 | ||
Welche Primärdiagnostik würden Sie veranlassen? | 10 | ||
Welcher Troponin-Test ist zu bevorzugen? | 11 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 12 | ||
Welche primären therapeutischen Maßnahmen werden empfohlen? | 12 | ||
Wie entscheiden Sie sich bei unserem Patienten? | 13 | ||
Der anwesende PJ-Student fragt nach dem Einsatz von IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten. Was antworten Sie ihm? | 13 | ||
Wie beantworten Sie seine Frage? | 14 | ||
Welche Kriterien kennzeichnen den Hochrisikopatienten? | 14 | ||
Welche Kriterien sollten zur Auswahl von beschichteten (DES) vs. unbeschichteten Stents (BMS) herangezogen werden? | 15 | ||
Besondere Patientengruppen | 15 | ||
1.3 Stechende linksthorakale Schmerzen | 16 | ||
Woran denken Sie differenzialdiagnostisch? Was tun Sie und in welcher Reihenfolge? | 16 | ||
Wie interpretieren Sie die ST-Strecken-Veränderungen? | 16 | ||
Wie verfahren Sie weiter? | 16 | ||
Wovon gehen Sie nun am ehesten aus? | 16 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 17 | ||
Können Sie noch etwas zur Differenzierung von ST-Strecken-Hebungen bei akutem Myokardinfarkt versus akuter Perikarditis sagen? | 18 | ||
Nennen Sie die aktuellen Diagnosekriterien der akuten Perikarditis (ESC 2015) | 18 | ||
Welchen EKG-Befund erwarten Sie bei „early repolarization“? | 18 | ||
Können Sie einen kurzen Überblick über die mögliche Ätiologie einer Perikarderkrankung geben? Was ist hier naheliegend? Welche e... | 18 | ||
Wie können Sie eine hämodynamische Wirksamkeit des Perikardergusses beurteilen? Kennen Sie auch echokardiografische Kriterien? W... | 19 | ||
Wie gehen Sie therapeutisch vor? | 21 | ||
Wie beraten Sie den Patienten? Ist eine stationäre Aufnahme und Weiterbehandlung notwendig? | 21 | ||
Was liegt vor? | 22 | ||
Wie ist dieses Krankheitsbild definiert? Können Sie etwas über die Einteilung der Perikarditiden nach dem Verlauf sagen? | 23 | ||
1.4 Akute Brustschmerzen | 23 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 24 | ||
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? | 24 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 1.11)? | 24 | ||
Welche Diagnose müssen Sie jetzt ausschließen, welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind notwendig? | 24 | ||
Nennen Sie die Ätiologie der akuten Aorteninsuffizienz | 26 | ||
Welche sind die Risikofaktoren für eine thorakale Aortendissektion? | 26 | ||
Was sehen Sie auf den CT-Aufnahmen (› Abb. 1.12)? | 26 | ||
Welche Klassifikation wird für die Aortendissektionen verwendet und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? | 27 | ||
Wie beurteilen Sie die Prognose der Aortendissektion? | 27 | ||
Wie lässt sich das Vortest-Risiko für eine akute Aortendissektion ermitteln? | 27 | ||
Wann würden Sie eine endovaskuläre Therapie erwägen? | 27 | ||
1.5 Belastungsabhängige Thoraxschmerzen | 28 | ||
Welche Differenzialdiagnosen existieren nach Ausschluss eines akuten Koronarsyndroms? | 28 | ||
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? | 28 | ||
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (Brustwandableitungen; › Abb. 1.14) | 28 | ||
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 1.15)? | 29 | ||
Was ist die häufigste Ätiologie einer Aortenklappenstenose? | 29 | ||
Erläutern Sie die Pathophysiologie und Evolution der Aortenklappenstenose | 29 | ||
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? | 30 | ||
Beschreiben Sie anhand des Flussdiagramms (› Abb. 1.17) das weitere Vorgehen | 31 | ||
Sie werden gefragt, welche Klappe (mechanische oder Bioklappe) am besten geeignet ist | 31 | ||
Welche Medikamente sind bei einer manifesten Linksherzinsuffizienz aufgrund einer schweren Aortenklappenstenose kontraindiziert?... | 32 | ||
Welche Befunde können Sie bei der körperlichen Untersuchung typischerweise erheben? | 32 | ||
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten bei der Aortenklappenstenose und der koronaren Herzerkrankung vor? | 32 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose nach Aortenklappenersatz ein? | 33 | ||
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie als niedergelassener Kardiologe bei bekannter, nicht operationspflichtiger Aortenklappe... | 33 | ||
Erläutern Sie die Bedeutung der demografischen Veränderung der Bevölkerung für die Inzidenz und Therapie der Aortenklappenstenos... | 33 | ||
1.6 Brustschmerzen und Kollaps | 34 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Extremitätenableitungen, Brustwandableitungen) der Patientin bei Aufnahme (› Abb. ... | 34 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 35 | ||
Wie würden Sie bei der Patientin zunächst vorgehen? | 35 | ||
Welches sind Ihre weiteren Schritte? | 35 | ||
Was veranlassen Sie als Nächstes? | 35 | ||
In der durchgeführten Herzkatheteruntersuchung stellen sich die Koronararterien wie folgt dar (› Abb. 1.19). Beschreiben Sie bit... | 36 | ||
Sie führen nun ebenfalls eine Lävokardiografie durch. In › Abb. 1.20 ist der Ventrikel in Diastole und Systole dargestellt. Bitt... | 36 | ||
Erklärt der Befund der Koronarangiografie die Funktion des linken Ventrikels? | 36 | ||
Welche möglichen Ursachen für eine akute Einschränkung der LV-Funktion fallen Ihnen ein? | 37 | ||
Ist die Symptomatik dieser Patientin typisch für eine der genannten Ursachen? | 37 | ||
Welche Ursache fällt Ihnen für diese Symptomenkombination ein? | 37 | ||
Nennen Sie mögliche Ursachen für eine katecholaminbedingte Kardiomyopathie | 37 | ||
Welche weiteren diagnostischen Schritte leiten Sie bei der Patientin ein? | 38 | ||
Welche weitergehende Therapie schlagen Sie vor? | 38 | ||
Wie ist die Prognose der katecholaminbedingten Kardiomyopathie? | 38 | ||
Was hätte Sie bei der Betrachtung des EKG misstrauisch werden lassen können? | 38 | ||
1.7 Belastungsabhängige Atemnot und Brustschmerzen | 39 | ||
Bitte befunden Sie folgendes EKG (› Abb. 1.22) | 39 | ||
2 - Leitsymptom Herzrasen | 69 | ||
2.1 Intermittierendes Herzrasen | 69 | ||
Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie? | 69 | ||
Wie interpretieren Sie den Belastungstest? | 70 | ||
Wie beurteilen Sie den Ausschnitt aus dem Langzeit-EKG (› Abb. 2.1)? | 70 | ||
Wie beurteilen Sie die 24-Std.-RR-Messung (› Abb. 2.2)? | 70 | ||
Was ist Ihr nächster Untersuchungsschritt? | 70 | ||
Wie verhalten Sie sich bezüglich der Thrombozytenaggregationshemmung und der Antikoagulation? | 71 | ||
Wie lauten Ihre Empfehlungen zur Rhythmuskontrolle? | 75 | ||
Nennen Sie die Nebenwirkungen von Amiodaron | 76 | ||
2.2 Plötzliches Herzrasen | 76 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 77 | ||
Welche weitere Untersuchung veranlassen Sie? | 78 | ||
Welche Therapie leiten Sie ein? | 78 | ||
Muss der Patient stationär aufgenommen werden? | 78 | ||
Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Konversion in den Sinusrhythmus ein? | 78 | ||
Ihr Patient stellt sich am nächsten Morgen vor und hat weiterhin Vorhofflimmern. Sie besprechen mit ihm die Kardioversion für de... | 78 | ||
Ihr Patient ist am nächsten Tag spontan in den Sinusrhythmus konvertiert, eine medikamentöse Rezidivprophylaxe möchte er aber ni... | 79 | ||
Bitte beschreiben Sie das Prinzip von „Pill in the Pocket“! | 79 | ||
Bitte beschreiben Sie die Indikationen, Erfolgsaussichten und Komplikationen der Katheterablation bei Vorhofflimmern | 79 | ||
Innerhalb von 14 Tagen trat ein Frührezidiv auf. Stellt sich hiermit die Indikation zur Re-Ablation? | 80 | ||
2.3 Herzrasen und Schwindel | 80 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (25mm/s) der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 2.8) | 81 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 81 | ||
Wie terminieren Sie diese Rhythmusstörung? | 81 | ||
Welche erweiterte Diagnostik empfehlen Sie? | 82 | ||
Welchen Stresstest schlagen Sie vor? | 82 | ||
Was empfehlen Sie zur Rezidivprophylaxe? | 82 | ||
Nennen Sie Differenzialdiagnosen für das Symptom Herzrasen! | 84 | ||
2.4 Patient mit ICD und Herzrasen | 86 | ||
Welches sind Ihre ersten Schritte? Welche Untersuchungen veranlassen Sie zuerst? | 86 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.15) | 86 | ||
Wie entscheiden Sie, ob und welche Notfallmaßnahmen Sie ergreifen müssen? Was unternehmen Sie als Nächstes? | 87 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.17) | 88 | ||
Da der Patient eine bekannte KHK hat, denken Sie über ein invasives Vorgehen (erneute Koronarangiografie) nach. Wie entscheiden ... | 89 | ||
Welche weiteren therapeutischen Möglichkeiten haben Sie im Fall erneuter und ggf. gehäufter ICD-Therapien? | 89 | ||
2.5 Patient mit Kollaps und akutem thorakalem Engegefühl | 90 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.18) | 90 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.19) | 91 | ||
Welches sind Ihre ersten Schritte? Welche Untersuchungen veranlassen Sie zuerst? | 91 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 2.20) | 92 | ||
Bitte befunden Sie das EKG (› Abb. 2.21) | 92 | ||
Welche Diagnosen können Sie bei Ihrem Patienten aus den bislang vorliegenden Befunden stellen? | 92 | ||
Wie entscheiden Sie sich? Bitte begründen Sie Ihre Entscheidung! | 93 | ||
Welche weiteren Behandlungsmaßnahmen während des stationären Aufenthalts schlagen Sie vor? | 93 | ||
2.6 Intermittierende Palpitationen | 94 | ||
Welche Diagnostik empfehlen Sie? | 94 | ||
Welche Diagnose stellen Sie und wie können Sie die Symptomatik des Patienten bei dieser Erkrankung klassifizieren? | 95 | ||
Welche Aspekte der Therapie von Vorhofflimmern müssen Sie mit dem Patienten besprechen? | 95 | ||
Wie schätzen Sie das Risiko für Thrombembolien bei Ihrem Patienten ein und was empfehlen Sie ihm? | 95 | ||
Welche Optionen haben Sie, um bei einer oralen Antikoagulation das Verhältnis für Nutzen und Risiko bei dem Patienten zu optimie... | 96 | ||
Kommt für den Patienten eine Frequenz- oder eine Rhythmuskontrolle infrage? Was schlagen Sie ihm vor? | 96 | ||
Welches Ziel bzw. welchen Endpunkt hat die Ablation von Vorhofflimmern, bezogen auf die Prozedur und auf Ihren Patienten? | 96 | ||
Was sehen Sie in diesem intrakardialen EKG unseres Patienten vor Beginn der Ablationstherapie (› Abb. 2.22)? | 96 | ||
Was sehen Sie auf diesem intrakardialen EKG (› Abb. 2.23)? | 97 | ||
Welche Techniken zur Pulmonalvenenisolation werden als Standardverfahren angesehen und welche potenzielle neue Energieform gibt ... | 97 | ||
Wie schätzen Sie Nutzen und Risiko der Ablation bei Ihrem Patienten ein? | 97 | ||
Beschreiben Sie, was Sie auf den beiden Bildern von einer Kryoballonablation erkennen können (› Abb. 2.24; › Abb. 2.25) | 98 | ||
Beschreiben Sie, was Sie auf der Abbildung von einer Radiofrequenzablation bei Vorhofflimmern erkennen können (› Abb. 2.26) | 99 | ||
Die Isolation der Pulmonalvenen ist bei paroxysmalem Vorhofflimmern das Ziel der Ablation. Wenn nach der Ablation erneut symptom... | 99 | ||
Wann und wie lange sind routinemäßige Kontrollen nach Katheterablation von Vorhofflimmern leitliniengerecht auch außerhalb von S... | 99 | ||
Wann kann Ihr Patient die orale Antikoagulation absetzen? | 99 | ||
2.7 Sprechprobleme im Urlaub | 100 | ||
Welche ergänzenden Fragen stellen Sie dem Patienten? | 100 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 101 | ||
Welche technischen Untersuchungen sind sinnvoll? | 101 | ||
Wie beurteilen Sie die Situation bisher? | 101 | ||
Welche weiteren Laboruntersuchungen bzw. weiterführende Diagnostik ist sinnvoll? | 101 | ||
Wie beurteilen Sie die Situation nun? | 102 | ||
Wie wird ein oGTT durchgeführt und welchen Stellenwert hat er in der Diagnostik des Diabetes mellitus Typ 2? | 102 | ||
Besteht bei subklinischem Vorhofflimmern mit niedriger Vorhofflimmerlast überhaupt ein erhöhtes Schlaganfallrisiko? | 103 | ||
Besteht bei dem Patienten ein erhöhtes Blutungsrisiko? | 104 | ||
Welche weiteren Möglichkeiten bestehen, wenn der Patient sich weigert, Marcumar® einzunehmen? | 104 | ||
Welche neuen oralen Antikoagulanzien kennen Sie? Wie wirken diese und welches Zulassungsspektrum haben sie in welcher Dosis? | 104 | ||
Welches NOAK ist für unseren Patienten mit einer GFR ∼ 40ml/min geeignet? | 104 | ||
Welches Vorgehen ist bei geplanter OP angezeigt? | 106 | ||
Wie ist das Vorgehen bei Auftreten einer Blutung? | 107 | ||
Was empfehlen Sie dem Patienten nun zur Schlaganfallprävention? | 108 | ||
Welche Alternativen zur Antikoagulation bestehen bei rezidivierenden Blutungen? | 108 | ||
2.8 Palpitationen und Belastungsdyspnoe | 110 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie als erstes durch? | 110 | ||
Bitte befunden Sie das 12-Kanal-Ruhe-EKG (› Abb. 2.30) | 110 | ||
Bitte befunden Sie den Ausschnitt des LZ-EKG (› Abb. 2.31) | 111 | ||
Wo liegt Ihrer Meinung nach der Ursprung der Arrhythmien? | 111 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie und welches sind Ihre differenzialdiagnostischen Erwägungen? | 111 | ||
Welche anderen EKG- und klinischen Charakteristika können darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine idiopathische Form, sonde... | 112 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen halten Sie bei Ihrer Patientin für erforderlich? | 112 | ||
Wann müssen Sie bei einem Patienten mit VES mit der Entwicklung einer Kardiomyopathie rechnen? | 112 | ||
Welche Therapieoptionen bestehen bei der idiopathischen Ausflusstrakt-Extrasystolie mit welchen Erfolgsaussichten und was raten ... | 112 | ||
Die Patientin fragt nach den langfristigen Ergebnissen der Ablationstherapie | 113 | ||
Was sehen Sie auf den › Abb. 2.32 und › Abb. 2.33 der Ablationsprozedur? | 113 | ||
LITERATUR | 113 | ||
3 - Leitsymptom Dyspnoe, Leistungsschwäche | 115 | ||
3.1 Terminale Herzinsuffizienz | 116 | ||
Welche klinischen Parameter sind prognostisch ungünstig bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz? | 116 | ||
Welche technischen Untersuchungen würden Sie durchführen? | 116 | ||
Welchen Stellenwert hat der Biomarker BNP/NT-proBNP bei der Diagnostik und Therapiesteuerung bei chronischer Herzinsuffizienz? | 116 | ||
Wie interpretieren Sie den EKG-Befund (› Abb. 3.1)? | 117 | ||
Wie interpretieren Sie den Röntgen-Thorax-Befund (› Abb. 3.2)? | 117 | ||
Nennen Sie die evidenzbasierte Pharmakotherapie der chronischen systolischen Herzinsuffizienz im Stadium I–IV (› Tab. 3.1) | 118 | ||
Nennen Sie Besonderheiten und die wichtigsten Nebenwirkungen der Pharmakotherapie | 119 | ||
Welche weiteren medikamentösen Therapieoptionen sind prinzipiell denkbar? | 120 | ||
Welche apparativen Therapieoptionen sind prinzipiell denkbar? | 120 | ||
Bei welchen Voraussetzungen ist eine kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) zu empfehlen (ESC-Leitlinie 2016; › Tab. 3.2)? | 121 | ||
Welche weiteren Therapieoptionen stehen dem Patienten zur Verfügung? | 121 | ||
Sie denken an die HTX als Therapieoption. Welche absoluten und relativen Kontraindikationen sind für eine potenzielle Listung zu... | 121 | ||
Welche Untersuchungen sind für eine Listung für eine HTX notwendig? | 121 | ||
Wie errechnen Sie den pulmonalvaskulären Widerstand? | 122 | ||
Wie sind die hämodynamischen Daten bezüglich der geplanten HTX zu interpretieren? | 122 | ||
Es wurden keine Kontraindikationen für eine HTX gefunden. Der Patient wurde erfolgreich gelistet und steht auf der Warteliste vo... | 122 | ||
Wenn Sie den Patienten über die HTX aufklären: Wie ist derzeit die Prognose der Patienten nach HTX? | 123 | ||
3.2 Herztransplantation | 123 | ||
Welche Follow-up-Untersuchungen werden neben den allgemeinen kardiologischen Untersuchungen speziell bei HTX-Patienten durchgefü... | 124 | ||
Nennen Sie die gängige Medikation zur Immunsuppression bei Patienten nach HTX? | 124 | ||
Worauf ist bei Patienten mit Immunsuppression zu achten, wenn eine zusätzliche Medikation notwendig ist oder wenn die Medikation... | 124 | ||
Sie sehen den echokardiografischen Befund des Patienten 6 Wochen nach der HTX (› Abb. 3.3). Wie interpretieren Sie den Befund? | 124 | ||
Der Patient nach HTX zeigt im Verlauf erneut Symptome einer Herzinsuffizienz. An welche Differenzialdiagnosen sollten Sie denken... | 125 | ||
Wie sichern Sie die Verdachtsdiagnose Abstoßungsreaktion? | 125 | ||
Wie wird eine Endomyokardbiopsie durchgeführt? | 125 | ||
Wie wird eine akute Abstoßungsreaktion behandelt? | 126 | ||
Sie sehen die Koronarangiografie eines anderen Patienten 12 Jahre nach HTX (› Abb. 3.4). Wie interpretieren Sie den Befund? | 126 | ||
Sie sehen die Koronarangiografie einer anderen Patientin, Z.n. HTX vor 17 Jahren (› Abb. 3.5). Sie wurde mit dem Bild der STEMI ... | 126 | ||
Nennen Sie typische Langzeitkomplikationen nach HTX | 126 | ||
3.3 Leistungsminderung bei rheumatologischer Grunderkrankung | 127 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 127 | ||
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen? | 127 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (› Abb. 3.6) der Patientin bei Aufnahme | 128 | ||
Interpretieren Sie den Röntgen-Thorax-Befund (› Abb. 3.7) der Patientin | 128 | ||
Es wurde eine Echokardiografie (› Abb. 3.8) durchgeführt. Was können Sie erkennen? Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 129 | ||
Welche echokardiografischen Parameter können zur Beurteilung von Rechtsherzbelastung bzw. -insuffizienz herangezogen werden? | 129 | ||
Welche Druckwerte im kleinen Kreislauf kann man mit der Echokardiografie abschätzen? | 129 | ||
Nennen Sie die WHO-Klassifizierung der pulmonalen Hypertonie | 130 | ||
Welche klinischen Zeichen können auf eine pulmonale Hypertonie hindeuten? | 130 | ||
Welche Untersuchung sollte angeschlossen werden, um die Diagnose der PAH zu sichern? | 130 | ||
Wie deuten Sie die Befunde der Rechtsherzkatheteruntersuchung? | 130 | ||
Welche invasiv bestimmten Parameter würden sich ändern, wenn eine postkapilläre pulmonale Hypertonie (Typ II) vorläge? | 130 | ||
Wie wird das Herzminutenvolumen (HMV) berechnet? | 130 | ||
Was verstehen Sie unter der Vasoreagibilitätsprüfung bei der Rechtsherzkatheteruntersuchung? | 132 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind für den funktionellen Status und zur Beurteilung der Therapieplanung (und des -ver... | 132 | ||
Welche Therapieoptionen können Sie der Patientin anbieten? | 132 | ||
Bei welchen Formen der pulmonalen Hypertonie ist eine spezifische medikamentöse Therapie indiziert? | 133 | ||
Wie können Sie die die Prognose der Patientin abschätzen? | 133 | ||
Welche Therapieansätze kommen prinzipiell bei „end stage disease“ infrage? | 134 | ||
3.4 Belastungsabhängige Atemnot | 135 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 135 | ||
Wie klären Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter ab? | 135 | ||
Welche Symptome und Befunde können bei Aortenklappeninsuffizienz erhoben werden? | 135 | ||
Welche technischen Befunde erwarten Sie bei einer Aortenklappeninsuffizienz im Ruhe-EKG, Röntgen-Thorax und Echokardiogramm? | 136 | ||
Wie wird eine Aortenklappeninsuffizienz graduiert? | 137 | ||
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? | 137 | ||
Wie wird das Ausmaß der Aortenklappeninsuffizienz angiografisch beurteilt? | 138 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? Was ist die wahrscheinliche Ätiologie? | 138 | ||
Beschreiben Sie den Pathomechanismus der Aortenklappeninsuffizienz | 138 | ||
Im Rahmen einer bakteriellen Endokarditis, nach einem Trauma oder bei einer Aortendissektion Typ A kann es zu einer akuten Aorte... | 139 | ||
Wann stellen Sie die Indikation zur chirurgischen Therapie (› Abb. 3.12)? | 139 | ||
Wie schätzen Sie die Langzeitprognose bei schwerer symptomatischer AI ein, mit und ohne Aortenklappenersatz? | 140 | ||
Welche Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben Sie einem asymptomatischen Patienten? | 140 | ||
Wie führen Sie die postoperativen Untersuchungen durch? | 141 | ||
3.5 Progrediente Atemnot | 141 | ||
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? | 142 | ||
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? | 142 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.13)? | 142 | ||
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax-Bild (› Abb. 3.14)? | 143 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen sind wahrscheinlich? | 143 | ||
Welche weitere Diagnostik ist erforderlich? | 143 | ||
Beurteilen Sie den Herzkatheterbefund (› Abb. 3.15) | 143 | ||
Was haben Sie an der Lävokardiografie auszusetzen? | 144 | ||
Erläutern Sie die Problematik der linksventrikulären Funktionseinschränkung bei Aortenklappenstenose, Niedrig-Gradient-Aortenkla... | 145 | ||
Welches ist die Rationale der niedrigdosierten Dobutamin-Stressechokardiografie? | 146 | ||
3.6 Dyspnoe bei langjährigem Bluthochdruck | 147 | ||
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe abzuklären? | 147 | ||
Welche Informationen erhalten Sie durch die Lungenfunktionsdiagnostik? | 148 | ||
Kann nach dem Belastungs-EKG eine koronare Herzerkrankung als Ursache der Dyspnoe ausgeschlossen werden? | 148 | ||
Kennen Sie Laborwerte, die für die Differenzialdiagnose der Dyspnoe hilfreich sein können? | 149 | ||
Muss bei unserem Patienten eine koronare Herzerkrankung in die Überlegungen mit einbezogen werden? | 149 | ||
Welche Therapie empfehlen Sie unserem Patienten? | 150 | ||
Würden Sie die Vormedikation mit Captopril weiterführen? | 150 | ||
3.7 Belastungsdyspnoe und Angina pectoris | 151 | ||
Was fällt Ihnen bei dieser medikamentösen Einstellung auf? | 151 | ||
Sind solche über die Empfehlungen hinausgehenden Dosierungen sinnvoll? | 151 | ||
Das folgende Ruhe-EKG wurde bei Aufnahme der Patientin geschrieben (› Abb. 3.18). Bitte befunden Sie es! | 152 | ||
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 3.19)? | 153 | ||
Welche Untersuchung schlagen Sie zur Abklärung der pathologischen Ergometrie vor? | 153 | ||
Der Stationsarzt möchte den Herzkatheter am gleichen Tag durchführen lassen. Wie stehen Sie dazu? | 153 | ||
Wie beurteilen Sie das Ultraschallbild (› Abb. 3.20)? | 154 | ||
Wie beurteilen Sie den Befund? | 155 | ||
Wie bezeichnen Sie diese Blutdruckerhöhung? | 155 | ||
Wie ist die hypertensive Krise definiert? | 155 | ||
Mit welcher i.v.-Therapie würden Sie den Blutdruckwert senken? | 155 | ||
Welche Therapiealternativen gibt es in der ambulanten Ersttherapie bei einer hypertensiven Krise? | 155 | ||
Wie ist der hypertensive Notfall definiert? | 156 | ||
Wie wird die arterielle Hypertonie eingeteilt? | 156 | ||
Woran sollte sich die Therapie der arteriellen Hypertonie neben einer Senkung der RR-Werte orientieren? | 156 | ||
Welche Faktoren, außer dem Blutdruck selbst, beeinflussen die Prognose? | 156 | ||
Welche weiteren Untersuchungen werden dementsprechend vorgeschlagen? | 157 | ||
Wie gehen Sie bei der Auswahl einer antihypertensiven Therapie vor? | 158 | ||
Formulieren Sie die Therapieziele für unsere Patientin | 159 | ||
Mit welcher medikamentösen Therapie würden Sie unsere Patientin entlassen? Machen Sie einen Vorschlag | 159 | ||
Nennen Sie die Normwerte für die ambulante 24-h-Blutdruckmessung | 159 | ||
3.8 Langsam zunehmende Belastungsdyspnoe | 160 | ||
Welche ergänzenden Fragen stellen Sie? | 160 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 161 | ||
Welche technischen Untersuchungen sind sinnvoll? | 161 | ||
Wie schätzen Sie die Situation nun ein? Wie gehen Sie weiter vor? Benötigen Sie weiterführende Diagnostik? | 161 | ||
Aber von welcher zugrunde liegenden Erkrankung müssen wir ausgehen? Wie kommen Sie weiter? | 162 | ||
6 Wochen später führen Sie eine Kontroll-Echokardiografie bei Ihrer Patientin durch (› Abb. 3.24) | 165 | ||
Wie lautet Ihre Interpretation? | 165 | ||
Was ist die therapeutische Konsequenz der diastolischen Dysfunktion? | 166 | ||
3.9 Progrediente Stauungsherzinsuffizienz nach Aorten- und Mitralklappenersatz | 167 | ||
Welche Diagnostik schlagen Sie vor, mit welcher Fragestellung? | 167 | ||
Welche Laborparameter können Sie zur weiteren Differenzierung der Anämie bestimmen? | 167 | ||
Wodurch ist diese Anämieform bei den vorliegenden kardialen Befunden am ehesten verursacht? | 168 | ||
Kennen Sie weitere kardiovaskuläre Ursachen für eine extrakorpuskuläre hämolytische Anämie? | 168 | ||
Wie differenzieren Sie schwere von weniger schweren Verlaufsformen einer herzklappeninduzierten Hämolyse? Wovon hängt das Ausmaß... | 168 | ||
Was sagen Sie zur INR der Patientin? | 168 | ||
Welche Klappenpatienten benötigen eine Antikoagulation, welche Plättchenhemmer? | 168 | ||
Wie lautet Ihre Arbeitsdiagnose? | 169 | ||
Mehr als die Hälfte aller paravalvulären Lecks werden innerhalb des ersten Jahres nach Klappenoperation diagnostiziert. Welche F... | 170 | ||
Welche Therapie würden Sie Ihrer Patientin vorschlagen? | 170 | ||
Wie würde Ihre medikamentös-konservative Therapieempfehlung aussehen? | 170 | ||
Warum geben Sie der Patientin einen Betablocker? | 170 | ||
Unternehmen Sie noch weitere diagnostische Schritte, bevor Sie die Patientin dem Herzchirurgen vorstellen? | 170 | ||
Welche Vorbereitungen treffen Sie vor der Herzkatheteruntersuchung dieser Patientin? | 171 | ||
Die Patientin wird einer Herzkatheteruntersuchung unterzogen. Es finden sich keine interventionspflichtigen Stenosen. Kennen Sie... | 171 | ||
Es gibt verschiedene Score-Systeme zur Vorhersage der perioperativen Mortalität bei Patienten mit anstehender Herzoperation. Kön... | 171 | ||
Die Patientin wird 2 Monate später vom Hausarzt in Ihre Klinik überwiesen. Der INR ist > 6 und es zeigen sich mehrere kleine Häm... | 172 | ||
Nehmen wir an, die Patientin würde mit einer symptomatischen intrakraniellen Blutung aufgenommen, wie würden Sie weiter verfahre... | 172 | ||
3.10 Rasch zunehmende Luftnot | 173 | ||
Welche Differenzialdiagnosen passen zu diesem Auskultationsbefund? | 173 | ||
An welche weiteren klinischen Differenzialdiagnosen bzw. Krankheitsbilder müssen Sie denken? | 173 | ||
Wie würde sich in der kardialen Enzymdiagnostik ein 5 Tage alter Myokardinfarkt darstellen? | 173 | ||
Befunden Sie bitte das EKG der Patientin (› Abb. 3.27) | 174 | ||
Was versteht man unter einem druckangleichenden bzw. einem nicht druckangleichenden VSD? | 175 | ||
Die Patientin bleibt weiterhin hämodynamisch stabil. Unter i.v.-Diuretika-Applikation scheidet sie gut aus, verspürt keine Angin... | 175 | ||
Welche generellen Informationen ziehen Sie aus den Hämodynamik-Daten? | 176 | ||
Welche Störfaktoren können die Berechnung des Shuntvolumens beeinflussen? | 176 | ||
Wann ist der optimale Zeitpunkt für eine chirurgische Korrektur des VSD? | 177 | ||
Sowohl in der TTE- als auch in der TEE-Untersuchung wird ein Aneurysma der Vorderwand beschrieben. Wie beurteilen Sie dies? | 178 | ||
Reichen Ihnen diese Angaben – insbesondere in Anbetracht der Anamnese – bereits für eine Verdachtsdiagnose aus? | 178 | ||
Danksagung | 178 | ||
3.11 Belastungsdyspnoe und Leistungsschwäche nach Afrikareise | 179 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben müssen Sie erfragen, um die Ursache der Dyspnoe und der Leistungsschwäche einzugrenzen? | 179 | ||
Welche technischen Untersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe abzuklären? | 179 | ||
Welche Laboruntersuchungen würden Sie anordnen, um die Differenzialdiagnose der Dyspnoe mit Leistungsschwäche abzuklären? | 179 | ||
Welche Untersuchung würden Sie als Nächstes anordnen? | 180 | ||
Kennen Sie die Sensitivität und Spezifität der Duplexuntersuchung mit der Fragestellung tiefe Venenthrombose? | 180 | ||
Mit dem Nachweis einer tiefen Venenthrombose besteht nun bei unserem Patienten die Indikation zur Antikoagulation. Würden Sie tr... | 180 | ||
Wie sehen Sie den Stellenwert der Echokardiografie bei der Lungenembolie? Kennen Sie die Parameter, die eine rechtsventrikuläre ... | 181 | ||
Bei unserem Patienten liegt auch eine Erhöhung des Troponinspiegels vor. Sollte bei ihm eine Koronarangiografie durchgeführt wer... | 181 | ||
Wie würden Sie den Patienten risikostratifiziert behandeln? | 181 | ||
Über welchen Zeitraum sollte bei unserem Patienten eine orale Antikoagulation durchgeführt werden? | 183 | ||
Wie reagieren Sie, wenn der Patient im Verlauf eine anhaltende Hypotonie sowie eine Hypoxie, verbunden mit einer respiratorische... | 183 | ||
3.12 Dyspnoe und Reizhusten | 184 | ||
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? | 184 | ||
Beurteilen Sie das Röntgenbild (› Abb. 3.30) | 184 | ||
Nennen Sie Erkrankungen, die zu einem Pleuraerguss führen | 184 | ||
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? | 185 | ||
Welches ist der nächste diagnostische Schritt? | 186 | ||
Welche Therapieoptionen können für unseren Patienten infrage kommen? | 186 | ||
3.13 Abnehmende Leistungsfähigkeit nach Aortenklappenersatz | 186 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 187 | ||
Bitte beschreiben Sie die Röntgenaufnahmen | 187 | ||
Was finden Sie ungewöhnlich? | 187 | ||
Welche Therapiemöglichkeiten bestehen bei einer Herzinsuffizienz? | 189 | ||
Wann besteht eine Indikation zur Implantation eines biventrikulären Schrittmachers/ICD? | 189 | ||
Kommt es bei allen Patienten unter CRT zu einer Verbesserung der Symptomatik? | 189 | ||
Halten Sie die besprochene Patientin geeignet für eine kardiale Resynchronisationstherapie? | 190 | ||
Sie besprechen mit der Patientin die Indikation zur Implantation eines CRT-D. Worüber müssen Sie aufklären? | 190 | ||
Würden Sie einen ICD-Test bei der Patientin durchführen? | 191 | ||
Bitte betrachten Sie die folgende Röntgenaufnahme (› Abb. 3.35). Welche Strukturen können Sie erkennen. Liegen die Sonden korrek... | 191 | ||
3.14 Plötzlicher Leistungsknick | 193 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie | 193 | ||
Wie beurteilen Sie das Ruhe-EKG (› Abb. 3.36)? | 193 | ||
Können Sie anhand des kurzen EKG-Streifens den AV-Block Grad II näher klassifizieren? | 194 | ||
Wie definieren Sie einen AV-Block Grad III? | 194 | ||
Wie interpretieren Sie das Langzeit-EKG (› Abb. 3.37)? | 194 | ||
Wie sehen die aktuellen Indikationen zur Schrittmachertherapie bei atrioventrikulären Überleitungsstörungen aus (› Tab. 3.24, › ... | 195 | ||
Ist eine Verlängerung des AV-Delays zur Unterstützung der Kammereigenaktionen sinnvoll? | 196 | ||
3.15 Dyspnoe und Leistungsschwäche bei Belastung | 196 | ||
Welche Untersuchungen würden Sie durchführen? | 196 | ||
Was ist Ihr nächster Schritt? | 196 | ||
Wie können Sie Ihre Vermutung der LSB-assoziierten Leistungsminderung objektivieren? | 197 | ||
Wie interpretieren Sie insgesamt den Befund? Ist der Patient kardial und pulmonal ausbelastet? | 197 | ||
Was besagt die Atemreserve; wie wird sie bestimmt? | 197 | ||
An welchen Daten der 9-Felder-Grafik der Spiroergometrie (nach Wassermann) erkennen Sie vorwiegend eine kardiale bzw. eine pulmo... | 198 | ||
Welche Daten geben Ihnen Hinweise, dass eine kardiozirkulatorische Limitation vorliegt, die durch den LSB verursacht wird (ausge... | 199 | ||
3.16 Eingeschränkte Belastbarkeit | 200 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 200 | ||
Welche verschiedenen ASD-Typen kennen Sie? | 200 | ||
Wie können sich Symptome äußern? | 201 | ||
Wie stellt sich die Indikation zur invasiven Therapie? | 201 | ||
Welche Verfahren existieren, um einen ASD zu verschließen? | 201 | ||
Welche ASD-Typen sollten bzw. müssen operiert werden? | 202 | ||
Welche ASD-Typen sollten interventionell verschlossen werden? | 202 | ||
Welche Untersuchungen sollten Sie bei der Patientin primär durchführen? Welche morphologischen Kriterien gilt es vor Verschluss ... | 202 | ||
Ist eine routinemäßige diagnostische Herzkatheteruntersuchung vor einem geplanten ASD-Verschluss notwendig? | 203 | ||
Gibt es ASD, die nicht verschlossen werden müssen bzw. dürfen? | 203 | ||
Welche Komplikationen können während und/oder nach interventioneller Schirmimplantation auftreten? | 203 | ||
Welche Komplikationen können während und/oder nach einer ASD-Operation auftreten? | 204 | ||
Welche Therapie würden Sie vorschlagen? | 204 | ||
Was gilt es nach erfolgter Schirmimplantation zu beachten? | 206 | ||
3.17 Zunehmende Dyspnoe und Müdigkeit | 206 | ||
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? | 207 | ||
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (› Abb. 3.45) | 207 | ||
Ein Rechtstyp ist ein eher seltener Befund. Wie können Sie feststellen, dass das EKG nicht verpolt ist? | 207 | ||
Befunden Sie die folgenden Röntgenaufnahmen des Thorax (› Abb. 3.46) | 207 | ||
Welcher Schweregrad einer Mitralklappenstenose liegt bei unserem Patienten vor? | 208 | ||
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit Mitralklappenstenose erwarten? | 208 | ||
Welche Ätiologie liegt der Mitralklappenstenose zugrunde? | 208 | ||
Erklären Sie die Pathophysiologie der Mitralklappenstenose | 208 | ||
Wie sind die Mitralklappenstenose und die Symptomatik verknüpft? | 209 | ||
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den weiteren technischen Untersuchungen? | 209 | ||
Welche Kriterien gehen in den Wilkins-Score ein? | 209 | ||
Benötigen Sie weitere invasive Diagnostik? | 209 | ||
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappenstenose? | 210 | ||
Nennen Sie Indikationen zur Mitralklappenvalvuloplastie | 210 | ||
Beschreiben Sie die Durchführung einer Mitralklappenvalvuloplastie | 210 | ||
Welche Resultate sind von einer erfolgreichen Mitralklappenvalvuloplastie zu erwarten? | 210 | ||
Nennen Sie Komplikationen der Mitralklappenvalvuloplastie | 211 | ||
Nennen Sie Indikationen zu Mitralklappenersatz bzw. -rekonstruktion | 211 | ||
Welchen Prothesentyp würden Sie empfehlen? | 212 | ||
3.18 Dyspnoe, Leistungsschwäche und Beinödeme | 213 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 213 | ||
Welche weiteren diagnostischen Schritte schlagen Sie vor? | 213 | ||
Befunden Sie das vorliegende EKG (› Abb. 3.50) | 213 | ||
Welche Verdachtsdiagnose halten Sie für die wahrscheinlichste und warum? | 215 | ||
Welche weiteren Ursachen für eine Pericarditis constrictiva kommen infrage? | 215 | ||
Welche pathoanatomischen Formen dieser Erkrankung gibt es? | 215 | ||
Wie kann man eine restriktive Form von einer konstriktiven Form einer Kardiomyopathie unterschieden werden? | 215 | ||
Welche Therapieoptionen gibt es bei einer Pericarditis constrictiva? | 216 | ||
3.19 Progrediente Dyspnoe, Angina pectoris und Schwindel | 216 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.51)? | 217 | ||
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 3.52)? | 218 | ||
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad der Aortenklappe, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? | 218 | ||
Sie planen nun eine Aortenklappenersatz-Operation mit kombinierter Bypassversorgung des RIVA und der RKA. Welche Untersuchungen ... | 219 | ||
Welche Methoden zur Quantifizierung der Aortenklappenfläche kennen Sie; diskutieren Sie diese. Auf welche Parameter der Echokard... | 220 | ||
Welche Erklärungen haben Sie für die diskrepanten Befunde? | 220 | ||
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? | 220 | ||
Der Patient ist jetzt asymptomatisch. Wie würden Sie im vorliegenden Fall das Monitoring des Aortenklappenvitiums durchführen? | 221 | ||
3.20 Progrediente Dyspnoe und COPD | 223 | ||
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? | 223 | ||
Die kardialen Marker sind im Normbereich. Die Blutgasanalyse ergibt: pO2: 70mmHg, pCO2: 35mmHg, SO2: 95mmHg. Welches sind die nä... | 223 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 3.57)? | 224 | ||
Wie befunden Sie den Röntgen-Thorax (› Abb. 3.58)? | 224 | ||
Wie beurteilen Sie die Situation, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? | 225 | ||
Worauf führen Sie nach den genannten Informationen die akute Dyspnoe der Patientin zurück? | 225 | ||
Welche Diagnostik bringt weitere Information? | 225 | ||
Wie ist das weitere Vorgehen? | 225 | ||
Welche Therapien kommen bei der Patientin infrage, wie verfahren Sie weiter? | 226 | ||
LITERATUR | 226 | ||
4 - Leitsymptom Beinödeme | 227 | ||
4.1 Rötung und Schwellung am Unterschenkel | 227 | ||
Nennen Sie Differenzialdiagnosen eines einseitigen Beinödems | 227 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben können zur Eingrenzung beitragen? | 227 | ||
Wie gehen Sie bei der weiteren klinischen Untersuchung vor? | 227 | ||
Welche diagnostischen Schritte wollen Sie jetzt anschließen? | 228 | ||
Nennen Sie Ursachen eines sekundären Lymphödems | 228 | ||
Was ist die wahrscheinlichste Ursache des Lymphödems? | 228 | ||
Wie würden Sie therapeutisch vorgehen? | 228 | ||
Lassen Sie uns noch einen Abstecher zu beidseitigen Beinödemen machen. Welche Differenzialdiagnosen kommen hier infrage? | 229 | ||
Nennen Sie Medikamente, die als Nebenwirkung Ödeme verursachen können | 229 | ||
Wie lassen sich kardial und hypalbuminämisch bedingte Ödeme klinisch unterscheiden? | 229 | ||
Wie können Sie durch eine rationale Labordiagnostik den Verdacht auf renal bedingte Ödeme erhärten? | 229 | ||
4.2 Zunehmende beidseitige Beinschwellung | 230 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 4.1) | 230 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 231 | ||
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax des Patienten (› Abb. 4.2) | 231 | ||
Wie beurteilen Sie eine Hyponatriämie bei Herzinsuffizienz? | 231 | ||
Wie wird die Osmolarität berechnet? | 231 | ||
Das Troponin ist positiv – veranlassen Sie eine erneute Koronarangiografie? | 232 | ||
Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie? | 232 | ||
Wie befunden Sie die Lungenfunktionsuntersuchung? | 232 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 232 | ||
Wie lautet die gängige Klassifizierung der COPD und welches Stadium liegt bei dem vorgestellten Patienten vor? | 232 | ||
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Sicherung der Diagnose pulmonale Hypertonie sinnvoll? | 233 | ||
Wie kann das Herzzeitvolumen invasiv bestimmt werden? | 233 | ||
Ab wann spricht man von pulmonaler Hypertonie? Welche Druckwerte finden sich im rechten Herzen normalerweise? Wie beurteilen Sie... | 233 | ||
Welche weiteren Symptome des chronischen Cor pulmonale kennen Sie? | 234 | ||
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Schweregradbestimmung bei pulmonaler Hypertonie sinnvoll? | 234 | ||
Welche Untersuchung würden Sie bei diesem Patienten durchführen? | 234 | ||
In welchem Stadium wird das Cor pulmonale chronicum am häufigsten diagnostiziert? | 234 | ||
Welche weiteren, bisher nicht durchgeführten Untersuchungen könnten Sie bei Cor pulmonale zur ätiologischen Abklärung veranlasse... | 234 | ||
Welche weiteren Untersuchungen sind bei unserem Patienten sinnvoll? | 235 | ||
Liegt eine Leberzirrhose vor? | 235 | ||
Welche Ursachen der Leberzirrhose kommen differenzialdiagnostisch infrage? | 235 | ||
Welche Form liegt hier vor? | 235 | ||
Welche differenzialdiagnostischen Ursachen der Splenomegalie kennen Sie? | 235 | ||
Müssen diesbezüglich weitere Untersuchungen bei unserem Patienten erfolgen? | 236 | ||
Welche medikamentöse Therapie des chronischen Cor pulmonale ist bei unserem Patienten indiziert? | 236 | ||
Welche weiteren Probleme des Patienten müssen Sie therapieren? Wie gehen Sie vor? | 236 | ||
Bei dem Patienten besteht außerdem Vorhofflimmern; wie therapieren Sie? | 237 | ||
Würden Sie eine Kardioversion empfehlen, und wenn ja, wann? | 237 | ||
5 - Leitsymptom Fieber | 239 | ||
5.1 Junger Patient mit hohem Fieber und Diarrhö | 239 | ||
Bitte befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.1) | 239 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? Was unternehmen Sie als Nächstes? | 239 | ||
Welche Informationen aus der Anamnese interessieren Sie besonders? | 241 | ||
Benötigen Sie weitere Untersuchungen für Ihre Entscheidung? Wenn ja, welche? | 241 | ||
Welche prinzipiellen Überlegungen für das weitere Patientenmanagement stellen Sie an? | 242 | ||
Bitte befunden Sie das unten stehende EKG (› Abb.5.4) | 242 | ||
5.2 Rezidivierende Fieberschübe | 244 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 244 | ||
Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? Wie können Sie die Diagnose erhärten? | 245 | ||
Das TEE verstärkt die Verdachtsdiagnose einer Endokarditis. Skizzieren Sie nun bitte möglichst detailliert die Diagnosekriterien... | 246 | ||
Gehen Sie auf das Erregerspektrum und die Erregerhäufigkeiten ein | 247 | ||
Nun gehen Sie bitte auf die therapeutischen Optionen bei Ihrem Patienten ein. Welche Punkte müssen bei der Auswahl der Antibiose... | 248 | ||
Bei unserem Patienten wird am Folgetag Enterococcus faecium in zwei separaten Blutkulturen nachgewiesen. Wie behandeln Sie nun w... | 249 | ||
Müssen Sie Ihr Therapiekonzept ändern? | 249 | ||
Gehen Sie nun bitte auch noch auf weitere mögliche Komplikationen der infektiösen Endokarditis ein | 251 | ||
Muss Ihr Patient nach erfolgreicher Operation (Klappenersatz) einen Endokarditisprophylaxe-Ausweis erhalten? Welche Patienten ge... | 251 | ||
Muss der Patient postoperativ noch weiter antibiotisch behandelt werden? | 251 | ||
Noch eine abschließende Frage: Unser Patient hat sich im Aufnahme-EKG mit Vorhofflattern präsentiert, im TEE waren keine intraka... | 252 | ||
5.3 Fieber und Schüttelfrost | 253 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 253 | ||
Was sehen Sie im EKG (› Abb.5.8)? Was empfehlen und rezeptieren Sie? | 253 | ||
Was tun Sie nun? | 254 | ||
Behandeln Sie ambulant weiter? | 254 | ||
Definieren Sie bitte die Begriffe „Sensingdefekt“ und „Pacingdefekt“. Was sind mögliche Ursachen und Symptome? | 255 | ||
Vielleicht können Sie ja die Probleme des Patienten doch zusammenbringen. Welche Zusatzuntersuchungen könnten Ihnen weiterhelfen... | 255 | ||
Um welches Krankheitsbild handelt es sich? Wie gehen Sie nun weiter vor? | 256 | ||
Was ist zu tun, wenn der Patient schrittmacherabhängig ist? | 257 | ||
Was müssen Sie prinzipiell bei Schrittmacherpatienten beachten, die elektrokardiovertiert werden müssen? | 258 | ||
5.4 Kurzatmigkeit und Fieber | 259 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 259 | ||
Befunden Sie bitte das EKG (› Abb. 5.9) | 259 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? Welche weiteren Untersuchungen veranlassen Sie im Verlauf? | 261 | ||
An welche Koronarpathologien denken Sie im aktuellen Fall? | 261 | ||
Nennen Sie die häufigsten inflammatorischen Herzerkrankungen (› Kap.1.3) | 261 | ||
Welche weiterführende Diagnostik steht bei Verdacht auf eine Myokarditis zur Verfügung? | 261 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 262 | ||
Wie passt die Anämie ins Bild? | 262 | ||
Wie sollte die medikamentöse Therapie bei diesem Patienten aussehen? | 262 | ||
Gibt es eine spezifische medikamentöse Therapie der akuten Myokarditis? | 263 | ||
Welche Optionen gibt es für den Patienten? | 263 | ||
LITERATUR | 263 | ||
6 - Leitsymptome Kollaps, Synkope, Ohnmacht, neurologische Ausfallerscheinungen | 265 | ||
6.1 Rezidivierende Synkopen | 265 | ||
Wie definieren Sie den Begriff Synkope? | 265 | ||
Welche Synkopenformen kennen Sie? | 266 | ||
Wie beurteilen Sie die Prognose einer Synkope? | 266 | ||
Welche weiteren Untersuchungen würden Sie bei unserem Patienten zunächst durchführen? | 267 | ||
Ihr Vorschlag zum weiteren Vorgehen? | 268 | ||
Welche Erkrankungen können Sie mit den geplanten Untersuchungen diagnostizieren? Welche Ergebnisse erwarten Sie in unserem Fall?... | 269 | ||
Ihr Patient stellt sich einige Tage später zur Besprechung der Untersuchungsergebnisse erneut bei Ihnen vor. Was berichten Sie i... | 269 | ||
Empfehlen Sie dem Patienten eine weitere Abklärung? | 269 | ||
Wann stellen Sie die Indikation für eine Kipptischuntersuchung? | 270 | ||
Wie führen Sie eine Kipptischuntersuchung durch? | 270 | ||
Welche Therapieoptionen besprechen Sie mit dem Patienten? | 270 | ||
Wie würden Sie heute vorgehen? | 271 | ||
Wann kann die Implantation eines Loop-Rekorders sinnvoll sein (› Tab.6.2)? | 271 | ||
Ist ein Langzeit-EKG bei unserem Patienten sinnvoll? | 271 | ||
6.2 Vorübergehende Absencen | 272 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 272 | ||
Was fragen Sie den Patienten? | 272 | ||
Welche Untersuchungen können weiterhelfen? | 273 | ||
Welche Kriterien weisen auf ein erhöhtes Risiko hin? | 274 | ||
Können Sie aus diesen Untersuchungsergebnissen die Synkopenursache festlegen? | 274 | ||
Welche weitere Diagnostik wird in den Leitlinien empfohlen? | 274 | ||
Welche Diagnosen können Sie mit den vorgeschlagenen Untersuchungen stellen bzw. ausschließen? | 274 | ||
Wie führen Sie die Karotissinusmassage durch? | 275 | ||
Welchen Therapievorschlag machen Sie dem Patienten? | 275 | ||
Die Ehefrau fragt nach den Risiken einer Schrittmacherimplantation | 276 | ||
Welchen Schrittmachertyp schlagen Sie vor (Einkammer, Zweikammer, Zusatzfunktionen)? | 276 | ||
Die Tochter fragt nach den Zeitpunkten für die nächsten Kontrollen. Was antworten Sie? | 276 | ||
6.3 Fokale neurologische Ausfallerscheinungen | 277 | ||
Die Patientin fragt Sie, ob eine sofortige Entlassung möglich sei, denn Sie sei schließlich nur auf Drängen ihrer Tochter vorste... | 277 | ||
Welche Diagnostik schlagen Sie der Patientin vor? | 277 | ||
Tatsächlich zeigt sich in der CCT-Untersuchung eine frische Infarktdemarkierung im Mediastromgebiet links. Welche Maßnahme ergre... | 278 | ||
Einen Tag später führen Sie konsiliarisch ein TTE bei der Patientin auf der Stroke-Unit durch. Es finden sich außer einem hyperm... | 278 | ||
Welche Empfehlung zur Rezidivprophylaxe würden Sie aussprechen? | 279 | ||
Was müssen Patienten nach Schirmimplantation generell beachten? | 280 | ||
Danksagung | 280 | ||
6.4 Amaurosis fugax | 281 | ||
Welche Ultraschallkriterien zur exakten Graduierung einer Karotisstenose kennen Sie? | 281 | ||
Wie wird eine „symptomatische Karotisstenose“ definiert und was sind typische Symptome einer relevanten Verengung? | 282 | ||
Wider Ihre Erwartungen ist der Patient gut schallbar. Sie objektivieren eine hochgradige (ca. 80% nach ECST) Restenose der recht... | 283 | ||
Welche Patienten sollten einer chirurgischen, welche einer interventionellen und welche einer rein medikamentösen Therapie unter... | 283 | ||
Der Patient wird in die kardiologische Abteilung eines Krankenhauses überwiesen. Welche Untersuchungen sollten vor Therapieevalu... | 284 | ||
Welche Therapie würden Sie bei diesem Patienten empfehlen? | 285 | ||
6.5 Zunächst ungeklärte Synkope | 286 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen wollen Sie zunächst durchführen? | 286 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 288 | ||
Was machen Sie jetzt? | 288 | ||
Ist ein TEE weiterführend? | 288 | ||
Welches sind die nächsten Schritte? | 288 | ||
Wann sollte bei unklarer Synkope eine elektrophysiologische Untersuchung erfolgen? | 289 | ||
Welche Indikation zum Einsatz eines Event-Rekorders gewinnt neben der Synkopenabklärung zunehmend an Bedeutung? | 289 | ||
Welches Aggregat schlagen Sie vor? | 291 | ||
Was folgern Sie aus den gespeicherten Daten? | 291 | ||
Wann soll sich der Patient wieder vorstellen? | 291 | ||
Was könnte man künftig noch verbessern? | 291 | ||
6.6 Synkope und zunehmende Belastungsdyspnoe | 292 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG der Patientin bei Aufnahme (› Abb.6.8) | 292 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 293 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 293 | ||
Wie kann die Diagnose HCM gesichert werden? | 293 | ||
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? | 294 | ||
Wie kann eine Ausflusstraktobstruktion nachgewiesen werden? | 294 | ||
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Erwägung? | 294 | ||
Wie gestaltet sich das therapeutische Vorgehen bei HOCM? | 294 | ||
Welche Patienten sollten mit einem ICD versorgt werden? | 297 | ||
Wie sollten Angehörige beraten werden? | 297 | ||
LITERATUR | 297 | ||
7 - Kardiovaskuläre Erkrankungenbei schwangerenPatientinnenund Frauenmit Kinderwunsch | 299 | ||
7.1 Luftnot, Abgeschlagenheit und Gewichtszunahme | 299 | ||
Welche wesentlichen pathophysiologischen Veränderungen müssen Sie während der Schwangerschaft und der Geburt bedenken? | 299 | ||
Nennen Sie mögliche Differenzialdiagnosen für das Krankheitsbild | 300 | ||
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? | 300 | ||
Welche vorbestehenden Vitien können infrage kommen? Wie beurteilen Sie das Risiko für den Verlauf der Schwangerschaft? | 300 | ||
Mit welchen Substanzen würden Sie die Herzinsuffizienz Ihrer Patientin nun behandeln? | 303 | ||
Was ist hinsichtlich einer eventuell notwendigen Antikoagulation bei Schwangeren zu beachten? | 304 | ||
Exkurs: Antikoagulation bei schwangeren Patientinnen mit mechanischen Klappenprothesen | 304 | ||
Was ist im Erkrankungsverlauf zu beachten? | 305 | ||
Was ist während der Entbindung zu beachten? | 305 | ||
Was ist post partum zu tun? | 305 | ||
7.2 Schwindel und Kopfschmerzen | 306 | ||
Wie beurteilen Sie den Blutdruck? | 306 | ||
Wie wird die Hypertonie bei Schwangeren unterteilt? | 306 | ||
Welche Diagnostik würden Sie bei Ihrer Patientin jetzt anordnen? | 307 | ||
Wann besteht eine Indikation zur Hochdrucktherapie in der Schwangerschaft? | 307 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 307 | ||
Welche Medikamente würden Sie zur dauerhaften Hypertoniebehandlung einsetzen? | 308 | ||
Welchen Ziel-Blutdruck streben Sie an? | 308 | ||
Was können Sie zur Behandlung akuter hypertensiver Entgleisungen einsetzen? | 308 | ||
LITERATUR | 309 | ||
8 - Kardialer Check-up | 311 | ||
8.1 Keine Beschwerden – kardialer Check-up | 311 | ||
Ist der Patient adipös? Kennen Sie die Definition? | 311 | ||
Ist die Blutdruckdifferenz zwischen den beiden Armen relevant? | 311 | ||
Wie sollte der Blutdruck gemessen werden? | 312 | ||
Welche anamnestischen Daten sollten Sie gezielt erheben? | 312 | ||
Wie quantifizieren Sie den Nikotinkonsum? | 312 | ||
Wie stufen Sie den Blutdruck ein? | 312 | ||
Wie beurteilen Sie die Familienanamnese? | 313 | ||
Welche einfachen Messungen können Ihnen zur Risikobeurteilung weiterhelfen? | 313 | ||
Welche Laboruntersuchungen sind unabdingbar zur Risikobeurteilung (PROCAM)? | 313 | ||
Wie stufen Sie die Werte ein? | 314 | ||
Welche weiteren Laborparameter können zur Risikobeurteilung beitragen? | 314 | ||
Wie beurteilen Sie jetzt das kardiovaskuläre Risiko dieses Patienten? | 314 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 314 | ||
Bei welchen EKG-Veränderungen unter Belastung gehen Sie von einer relevanten koronaren Herzerkrankung aus? | 314 | ||
Was machen Sie, wenn das Ruhe-EKG einen Links- bzw. Rechtsschenkelblock aufweist? | 315 | ||
Wie beurteilen Sie generell die Aussagekraft des Belastungs-EKG? | 316 | ||
Welche alternativen Ischämie-Provokationstests kennen Sie? | 316 | ||
Sie entscheiden sich bei einem Patienten mit LSB zur Myokardperfusionsszintigrafie. Wann kann diese Methode falsch-negativ sein,... | 316 | ||
Kennen Sie andere Verfahren zur Risikobeurteilung? | 316 | ||
Was halten Sie von den nichtinvasiven CT-Verfahren zur Risikobeurteilung und Diagnostik der KHK? | 316 | ||
Wann stellen Sie die Indikation zur Herzkatheteruntersuchung zur KHK-Diagnostik? | 317 | ||
Welche Maßnahmen empfehlen Sie unserem Patienten? | 318 | ||
8.2 Check-up bei lange bekanntem Herzgeräusch | 319 | ||
Welche Ursachen kommen infrage? | 319 | ||
Welche Untersuchung empfehlen AHA/ACC (2014), wenn das transthorakale Echokardiogramm nicht ausreichend aussagekräftig ist? | 321 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? Welche weiteren Untersuchungen sind sinnvoll? | 321 | ||
Wollen Sie aufgrund der Daten, die Ihnen jetzt vorliegen, bereits eine OP planen? | 323 | ||
Was tun Sie wegen des Ergometriebefunds? | 323 | ||
Welche zusätzliche Information – über die Koronardiagnostik hinaus – könnte das Stressecho bieten? | 323 | ||
Was besprechen Sie noch mit Ihrem Patienten? | 325 | ||
Was empfehlen Sie dem Patienten? | 325 | ||
Der Patient fragt Sie nach Möglichkeiten einer katheterbasierten Therapie. Was meinen Sie? | 326 | ||
8.3 Check-up bei zufällig festgestelltem Bluthochdruck | 327 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 327 | ||
Nennen Sie die Grenzwerte bei der 24-h-Langzeit-Blutdruckmessung | 327 | ||
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? | 327 | ||
Woran müssen Sie bei einem 40-jährigen Patienten mit diesen ausgeprägten RR-Werten denken? | 327 | ||
Wie häufig sind sie und welche sind die klinisch relevantesten? | 328 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen schlagen Sie zunächst vor? | 328 | ||
Wie bestimmen Sie die GFR? | 328 | ||
Welche Parameter gehen in die Berechnung ein? | 328 | ||
Welche klinischen Manifestationen können auf eine sekundäre Hypertonieform hinweisen? | 328 | ||
Ihr Praxisassistent schlägt dem Patienten zunächst vor, regelmäßig Ausdauersport zu betreiben und sich dann wieder in einem halb... | 329 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 329 | ||
Wann sollten Sie grundsätzlich an das Vorliegen einer NA-Stenose denken? Nennen Sie drei klinische Situationen | 329 | ||
Welche Screeningmethoden stehen zur Verfügung? | 330 | ||
Sehen Sie die Indikation für eine invasive Diagnostik gegeben? Nennen Sie Kriterien für ein invasives Vorgehen (› Tab. 8.4) | 330 | ||
Der Patient fragt anschließend nach dem weiteren Vorgehen. Welche Angaben machen Sie? | 332 | ||
Der Patient zeigt sich besorgt über die Möglichkeit des Auftretens einer Wiederverengung, er möchte wissen, wie häufig dies ist.... | 332 | ||
Der Patient kommt ein halbes Jahr später zu einer Verlaufskontrolle und erwähnt, dass er einen Bericht über die Verödung der Nie... | 333 | ||
8.4 Überbrückung einer Dauertherapie mit Plättchenhemmern und/oder oraler Antikoagulation | 333 | ||
Was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? | 334 | ||
Was empfehlen die Leitlinien? | 334 | ||
Ist eine weitere präoperative Diagnostik erforderlich? | 334 | ||
Wie beurteilen Sie das Thromboembolierisiko, was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? | 335 | ||
Was müssen Sie bei Frau B. noch beachten? | 336 | ||
Was empfehlen Sie bezüglich der Antikoagulation? | 337 | ||
Drei Monate später muss bei Herrn C. ein Weisheitszahn gezogen werden. Ihre Empfehlung? | 337 | ||
Was machen Sie bei Notfalloperationen Ihres Klappenpatienten? Vitamin-K-Gabe? | 338 | ||
Der Patient fragt Sie, ob eine Umstellung auf einen „der neuen Blutverdünner“ möglich wäre – er habe Berichte in der Presse gele... | 338 | ||
Was empfehlen Sie bzgl. der Antikoagulation? | 338 | ||
Wie lautet Ihr Rat? | 339 | ||
Ist eine weitere kardiale Diagnostik erforderlich? | 339 | ||
Was wollen Sie tun? | 339 | ||
Was schlagen Sie vor? | 339 | ||
Was raten Sie, wenn gleich operiert werden muss? | 340 | ||
Was empfehlen Sie bezüglich der Plättchenhemmertherapie und der Antikoagulation vor der invasiven Koronardiagnostik? | 340 | ||
Der Patient erhält einen zusätzlichen Stent (DES), der im RCX implantiert wird. Er fragt nach einer Umstellung von Marcumar® auf... | 341 | ||
Was empfehlen Sie? | 341 | ||
8.5 Perioperative Risikoabschätzung | 343 | ||
Reichen diese Angaben für die Entscheidung über das weitere Prozedere aus? | 343 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? | 344 | ||
Welches Vorgehen empfehlen Sie nun bei unserem klinisch asymptomatischen Patienten? | 346 | ||
Wie hätte Ihre Empfehlung gelautet, wenn das Stressechokardiogramm keinen Hinweis auf eine KHK gezeigt hätte? | 347 | ||
8.6 Kontrolle nach Herzoperation im Kindesalter | 347 | ||
Beurteilen Sie das nachstehende EKG (› Abb. 8.14) | 348 | ||
Welche ist die Methode der Wahl, wenn die RV-Funktion nicht eindeutig mit der Echokardiografie zu beurteilen ist? | 348 | ||
Beurteilen Sie das mitgebrachte Röntgenbild (› Abb. 8.15) | 349 | ||
Was sollten Sie noch unternehmen? | 349 | ||
Was könnte noch vorliegen? | 349 | ||
Wie oft sollten kardiologische Kontrolluntersuchungen erfolgen? | 350 | ||
LITERATUR | 350 | ||
Register | 352 | ||
Symbols | 352 | ||
A | 352 | ||
B | 352 | ||
C | 352 | ||
D | 352 | ||
E | 352 | ||
F | 352 | ||
G | 352 | ||
H | 352 | ||
I | 353 | ||
K | 353 | ||
L | 353 | ||
M | 353 | ||
N | 353 | ||
O | 353 | ||
P | 353 | ||
R | 354 | ||
S | 354 | ||
T | 354 | ||
U | 354 | ||
V | 354 | ||
W | 354 |