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Lehrbuch osteopathische Medizin DEUTSCH

Lehrbuch osteopathische Medizin DEUTSCH

Johannes Mayer | Clive Standen

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Erstmals legt hier ein 60-köpfiges, international renommiertes Team ein an klinischen Bildern orientiertes Lehrwerk der osteopathischen Medizin vor. Die Darstellung der wissenschaftlichen Grundlagen zeigt deutlich, wie sehr die Osteopathie auf der Grundlage auch schulmedizinisch gesicherter Erkenntnisse beruht.

Das Kernstück bilden mehr als 40 Kapitel zu therapeutischen Strategien in der osteopathischen Praxis.

Es werden Strategien nach Körperregionen behandelt und nach Spezialdisziplinen wie Osteopathie in der Pädiatrie, Geriatrie, Psychologie, Schmerztherapie, Neurologie, Rheumatologie oder Sportmedizin.

Das Besondere: In den klinischen Kapiteln wird die osteopathische Therapie in der Gesamtheit dargestellt, in der sie auch zur Anwendung kommt, also ohne künstliche Trennung von parietaler, viszeraler und kraniosakraler Behandlung. Dabei wird zunächst das Krankheitsbild aus schulmedizinischer Sicht dargestellt und dann die osteopathische Sicht und Behandlung aufgezeigt.


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Lehrbuch Osteopathische Medizin I
Lehrbuch OsteopathischeMedizin III
Copyright IV
Geleitwort V
Vorwort VI
Adressen VII
Abkürzungen XI
Quellenverzeichnis XIV
Inhaltsverzeichnis XVI
I - Geschichte und Philosophie der Osteopathie 1
1 - Einführung in die Geschichte der Osteopathie 3
1.1 Osteopathie – eine rasante Entwicklung 3
1.2 Die osteopathische ­Geschichtsforschung 3
1.3 Einleitung zum Abschnitt I 4
LITERATUR 4
INTERNET-ADRESSEN 5
2 - Wissenschaftliche, kulturelle und politische Zusammenhänge im 19. Jahrhundert 7
2.1 Politische und gesellschaftliche Entwicklungen in den Vereinigten Staaten des 19. Jahrhunderts 8
2.2 Der geistige Möglichkeitsraum der Osteopathie 10
2.2.1 Religiöse Erweckungsbewegungen im 19. Jahrhundert 11
2.2.2 Der Methodismus 12
2.2.3 Freimaurerei, Swedenborgianismus, ­Spiritismus: esoterische Metaphysik und ­Alternativmedizin 12
2.2.4 Die Transzendentalisten 14
2.3 Entwicklungen in Medizin und Naturwissenschaften des 19. ­Jahrhunderts 14
2.3.1 Die „heroische“ Medizin und ihre Gegner in den Vereinigten Staaten 15
2.3.2 Zur Entstehung einer ­naturwissenschaftlich orientierten Medizin 15
2.3.3 Die Evolutionstheorie 16
LITERATUR 17
3 - Die Entwicklung der Osteopathie durch Andrew Taylor Still 19
3.1 Die europäischen und indianischen Vorfahren von A.T. Still 19
3.2 Überleben als Siedler in Missouri – die Kindheit von A.T. Still 20
3.3 Ereignisse, die zur Entdeckung der Osteopathie führten 21
3.4 William Smith besucht Andrew Taylor Still 25
3.5 Die Anfänge der ersten ­osteopathischen Schule 26
3.6 Littlejohn-Training und andere ­internationale Schulen 27
LITERATUR 28
4 - Stills Philosophie der Osteopathie – ein neuer Blickwinkel 29
4.1 Auf dem Weg zu einer ­Philosophischen Osteopathie 29
4.1.1 Vorbemerkung 29
4.1.2 Geschichte 30
4.1.3 Bemerkungen zu diesem Kapitel 30
4.2 Die Kunst, Still zu interpretieren 31
4.2.1 Problematische Deutung 31
4.2.2 Voraussetzungen zur Analyse der Texte A.T. Stills 32
4.2.3 Philosophie – eine Annäherung 32
4.3 Stills philosophische Osteopathie 33
4.3.1 Wissenschaftliche Erkenntnis 33
4.3.2 Kunsthandwerk statt Handwerk 34
4.3.3 Stills Sprache 35
4.3.4 Der Ausdruck „Philosophie der ­Osteopathie“ 38
4.3.5 Der Begriff „Philosophie“ 38
4.4 Hypothese 39
4.5 Fazit 39
LITERATUR 40
WEITERFÜHRENDE LITERATUR (AUSWAHL) 40
INTERNET-ADRESSE 41
5 - John Martin Littlejohn: ein visionäres Paradoxon 43
5.1 Die Familie Littlejohn 43
5.2 Sozialgeschichtliche Hintergründe 44
5.3 Bedeutung der familiären Bindungen 44
5.4 Die „Osteopathische Läsion“ 45
5.5 Die besondere Beziehung zwischen J. Martin Littlejohn und seinem Bruder James Buchan Littlejohn 47
5.6 British School of Osteopathy (BSO) 48
5.7 Schlussbetrachtung 49
LITERATUR 49
6 - Osteopathie – die ersten 50 Jahre 51
6.1 Die Wurzeln der Osteopathie 51
6.2 Die American School of Osteopathy 52
6.2.1 Freunde und Feinde 53
6.2.2 Verantwortlichkeit in der Medizin 54
6.2.3 Integration 55
6.2.4 International 55
6.2.5 Osteopathisches Betätigungsfeld 56
6.2.6 Konsolidierung und Wachstum 56
LITERATUR 57
7 - Die weltweite Ausbreitung der ­Osteopathie 59
7.1 Bedeutung der Geschichte 59
7.2 Eine neue medizinische Fachrichtung – warum sich Sorgen machen? 60
7.3 Die britische Erfahrung 60
7.4 Osteopathie in Europa 62
7.4.1 Frankreich 62
7.4.2 Deutschland 63
7.4.3 Andere europäische Länder 63
7.5 Verbreitung außerhalb Europas 63
7.5.1 Südamerika 63
7.5.2 Australien 64
7.5.3 Neuseeland 64
7.5.4 Kanada 64
7.5.5 Japan 64
7.5.6 China 65
7.5.7 Afrika 65
7.6 Eine Einheit bilden 65
LITERATUR 66
II - Wissenschaftliche Basis der Osteopathie 67
8 - Das Fasziensystem: Embryologie, Organisation und Zusammensetzung 69
8.1 Embryonaler Ursprung 69
8.2 Vier Hauptfaszienschichten 74
8.2.1 Oberflächliche Faszie 74
8.2.2 Tiefe Faszie oder Hüllfaszie 75
8.2.3 Meningeale Faszie 81
8.2.4 Viszerale Faszie 81
8.3 Zusammensetzung 83
8.3.1 Faszienkomponenten 83
8.3.2 Bedeutung der Faszienkomponenten bei der Mechanotransduktion 85
LITERATUR 89
9 - Grundlagen der Embryologie aus osteopathischer Sicht 93
9.1 Präimplantationsentwicklung: von der befruchteten Eizelle zur ­Blastozyste 94
9.1.1 Befruchtung 94
9.1.2 Furchungsteilungen (Tubenei) 94
9.1.3 Kompaktierung (Morula, Blastomerenei) und Polarisierung 96
9.1.4 Blastogenese 96
9.1.5 Genetische und epigenetische Regulation am Beispiel der Präimplantationsentwicklung 97
9.2 Implantation der Blastozyste und Differenzierung von Trophoblast und Embryoblast 98
9.2.1 Schlüpfen (Hatching) der Blastozyste 98
9.2.2 Implantation und Differenzierung des Trophoblasten 98
9.2.3 Differenzierung des Embryoblasten 100
9.3 Gastrulation 100
9.3.1 Festlegung der Körperachsen 101
9.3.2 Bildung des Primitivstreifens und Entstehung der Keimblätter 102
9.3.3 Entstehung und Bedeutung der Chorda dorsalis 103
9.4 Primäre Neurulation 104
9.5 Ausbildung der dreidimensionalen körperlichen Gestalt 106
9.6 Ganzheitliche Entwicklungskonzepte 106
9.6.1 Dreigliedrigkeit in der menschlichen Entwicklung 108
9.6.2 Kinetische Embryologie nach Blechschmidt 108
LITERATUR 110
10 - Zentrales und peripheres, somatisches und autonomes Nervensystem 111
10.1 Definitionen 111
10.2 Zentrales Nervensystem 111
10.2.1 Allgemeines 111
10.2.2 Rückenmark 111
10.2.3 Hirnstamm 113
10.2.4 Zwischenhirn 115
10.2.5 Endhirn 118
10.2.6 Kleinhirn 120
10.3 Peripheres Nervensystem 120
10.4 Somatisches (zerebrospinales) Nervensystem 122
10.5 Autonomes Nervensystem 122
LITERATUR 125
11 - Mechanotransduktion: von der ­zellulären Ebene bis zum ganzen Körper 127
11.1 Passive Biomechanik: meist keine ausreichende Erklärung 127
11.2 Fibroblasten – die Baumeister faszialer Strukturen 128
11.3 Womit nehmen die Fibroblasten unsere mechanische Stimulation wahr? 128
11.4 Einfluss der Konstitution auf die zelluläre Dynamik 129
11.5 Welche mechanische Stimulation bewirkt welche Fibroblastenreaktion? 129
11.6 Einfluss anderer Faktoren auf die zelluläre Dynamik 131
11.7 Myofasziale Zugübertragung auf regionaler Ebene 131
11.8 Mehrgelenkige myofasziale Ketten 132
LITERATUR 133
12 - Neurobiologische Grundlagen der Osteopathie 135
12.1 Konzeptuelle Grundlagen – das Leib-Seele Problem 135
12.2 Das Komplementaritätsprinzip zum Verständnis leib-seelischer Einheit und phänomenologischer Dualität 136
12.3 Neurobiologische Aspekte 137
12.3.1 Regulation peripherer Wahrnehmungen und zentrale Repräsentationen interozeptiver Signale 137
12.3.2 Die Gleichwertigkeit von Realität und Imagination im Gehirn 139
12.3.3 Die Bedeutung des autonomen ­Nervensystems 140
12.3.4 Neuroimmunologische Aspekte 141
LITERATUR 142
13 - Soziale Kompetenz und Achtsamkeit in der Osteopathie 145
13.1 Begrifflichkeit der Achtsamkeit 145
13.2 Anwendung von Achtsamkeit 147
13.2.1 Anwendung der Achtsamkeit durch Osteopathen 147
13.2.2 Anwendung der Achtsamkeit durch Patienten 147
13.3 Kompetenz durch Achtsamkeit 148
13.4 Achtsamkeit und Osteopathie im biodynamischen Bereich 150
13.5 Achtsamkeit und Emotionen 151
13.6 Achtsamkeit und Empathie 151
13.7 Achtsamkeit und soziale Kompetenz 154
LITERATUR 154
14 - Psychotherapie und Osteopathie 157
14.1 Begrifflichkeiten 157
14.2 Psychotherapie und Osteopathie 158
14.2.1 Psychotherapie 158
14.2.2 Osteopathie 159
14.3 Beziehungsaspekte von ­Psychotherapie und Osteopathie 159
14.3.1 Übertragungen 159
14.3.2 Kompensation und Dekompensation 160
14.3.3 Autonomes Nervensystem 160
14.3.4 Faszien, intero- und exterozeptive Effekte 160
14.3.5 Somato und Emotio 161
14.3.6 Emotion 161
14.3.7 Gefühl 161
14.3.8 Verknüpfungen und Speicherungen 162
14.3.9 Beispiel 162
14.4 Behandlungsansätze 163
14.4.1 Biodynamik 163
14.4.2 Focusing 163
14.4.3 Psychosomatoformes Behandlungs­beispiel 164
14.5 Evidenzbasierte Medizin 164
14.6 Placebo und Nocebo 165
14.7 Trauma 166
14.8 Folgerungen 166
LITERATUR 167
15 - Eine anthropo-ökologische Sichtweise 169
15.1 Die Verpflichtung der Osteopathie gegenüber dem „medizinischen Modell“ 169
15.2 Ganzheitlicher Ansatz 170
15.3 Die zentrale Bedeutung der ­Beziehungen 171
15.4 Ätiologische und ökologische Medizin 172
15.5 Menschliches Handeln 174
LITERATUR 175
III - Osteopathische Forschung 177
16 - Osteopathische Forschung – die Entwicklung einer Forschungstradition 179
16.1 Frühe osteopathische Forschung 179
16.2 Erkrankungen des ­Bewegungsapparats 180
16.3 Gynäkologie und Geburtshilfe 181
16.4 Funktionen des Immunsystems 182
16.5 Systemische Krankheiten und physiologische Funktionen 182
16.6 Pädiatrie 183
16.7 Ausblick 184
LITERATUR 184
17 - Statistische Prinzipien in der Forschung 187
17.1 Statistische Prinzipien 187
17.1.1 Begriffsbestimmungen 187
17.1.2 Hypothesen 188
17.1.3 Fehler erster und zweiter Art 189
17.2 Daten in statistischen ­Auswertungen 189
17.2.1 Einteilung von Daten 189
17.2.2 Wahrscheinlichkeiten 190
17.2.3 Freiheitsgrad (Degrees of Freedom) 191
17.3 Deskriptive Statistik 191
17.3.1 Grafische Darstellung von Daten 191
17.3.2 Kennzahlen 191
17.3.3 Verteilung von Daten 192
17.4 Induktive Statistik 193
17.4.1 Student-t-Test 193
17.4.2 Varianzanalyse (ANOVA) 194
17.4.3 Nichtparametrische Tests 194
17.4.4 Suche nach Zusammenhängen 195
LITERATUR 196
18 - Prinzipien der qualitativen und ­quantitativen Forschungsmethoden 197
18.1 Unterschiede qualitativer und quantitativer Methoden 197
18.2 Methodentriangulation 199
18.3 Die Befragung als Instrument der qualitativen und quantitativen Forschung 199
18.3.1 Gestaltung eines Fragebogens 200
18.4 Quantitative und qualitative Methoden der Datenerhebung 202
18.4.1 Fragebogen 202
18.4.2 Qualitative Interviews 203
18.5 Auswertung und Analyse ­qualitativer Daten 205
18.6 Gütekriterien quantitativer und qualitativer Forschung 206
18.6.1 Gütekriterien quantitativer Forschung 206
18.6.2 Gütekriterien qualitativer Forschung 207
LITERATUR 207
19 - Grundlagen der osteopathischen Behandlungsevaluation 209
19.1 Die Praxis überprüfen 209
19.1.1 Datenerfassung in der Praxis 210
19.1.2 Nutzen der standardisierten ­Datenerfassung 210
19.1.3 Durchführung der standardisierten Datenerfassung in einer Praxis 210
19.2 Klinisches Audit 210
19.2.1 Entwicklung 210
19.2.2 Definition 211
19.2.3 Clinical Governance 211
19.2.4 Nutzen 211
19.2.5 Service-Evaluation, Audit, ­Datenerfassung und Forschung 212
19.2.6 Ethik 213
19.2.7 Inhalt 213
19.2.8 Bedeutung für die Osteopathie 213
19.2.9 Durchführung 214
19.3 Weitere Informationsquellen 219
19.3.1 Patient Reported Outcome Measures (PROMs) und Audit 219
19.4 Audit in der Praxis – ein ­Arbeitsbeispiel 220
19.5 Glossar 222
LITERATUR 224
IV - Diagnose und \nGrundsätze der \nosteopathischen Behandlung 227
Anamnese, Untersuchung und Diagnose 229
20 - Die Anamnese aus osteopathischer Sicht 229
20.1 Konsultationsmodelle – eine Übersicht 229
20.2 Die osteopathische Anamnese 230
20.3 Ansätze zur ­Informationsgewinnung 231
20.4 Formen der Anamneseerhebung 231
20.5 Probleme und Besonderheiten bei der Anamneseerhebung 232
20.6 Komponenten der osteopathischen Anamnese 233
20.6.1 Beschwerden oder Grund der Vorstellung 233
20.6.2 Unterschiedliche Typen von Fragen 233
20.6.3 Kontext der Anamnese 234
20.6.4 Inhalt der Anamnese 234
20.7 Humor 235
20.8 Beispiele 235
LITERATUR 236
21 - Die Kunst der Palpation 237
21.1 Definitionen 237
21.2 Osteopathische Aspekte der Perzeption 237
21.3 Osteopathische Aspekte der ­Interozeption 238
21.4 Ebenen der Palpation 238
21.4.1 Struktur 239
21.4.2 Gewebe 239
21.4.3 Bewegung 240
21.4.4 Rhythmus 240
21.4.5 Flüssigkeiten 241
21.4.6 Energetik 242
21.4.7 Kommunikation 244
21.5 Traditionelle Sicht der ­osteopathischen Palpation 245
21.6 Palpationstraining 246
21.7 Intuition und implizites Wissen 246
21.7.1 Wissenschaftliche Grundlagen der Intuition 247
21.7.2 Training der Intuition 247
21.7.3 Intuitionsbarrieren 247
21.7.4 Praxistipps für eine verbesserte Intuition in der Osteopathie 247
21.7.5 Intuition als psychologischer Prozess 248
21.8 Intuition und der „metapersonale Raum“ 248
21.8.1 Der Begriff „metapersonaler Raum“ 248
21.8.2 Die osteopathische Perspektive im metapersonalen Raum 248
21.9 Worin liegt die Kunst der Palpation? 249
21.9.1 Wie wird man Experte in der Palpation? 249
21.9.2 Wie kann man Palpation systematisch trainieren? 249
21.9.3 Gibt es in der Palpation eine Kunst und worin liegt sie? 250
22 - Wissenschaftliche Grundlagen der Palpation 251
22.1 Haptik: Die Wissenschaft über das Tastsinnessystem 251
22.2 Exterozeption 252
22.3 Haptische versus taktile Wahrnehmung 253
22.4 Propriozeption 253
22.5 Interozeption 254
22.6 Wahrnehmungsschwellen des haptischen Systems 255
22.7 Der Haptik-Schwellen-Test 256
22.8 Vibration 257
22.9 Temperatur 258
22.10 Rezeptoren des haptischen Systems 258
22.11 Kortikale Prozesse des haptischen Systems 260
22.12 Das haptische System im ­Lebensverlauf 260
22.13 Training des haptischen Systems 261
22.13.1 Leipziger Haptik-Training 263
LITERATUR 264
23 - Screening – Scanning – Untersuchung 267
23.1 Kompensation – Adaptation – Dekompensation 268
23.2 Screening 269
23.2.1 Visuelles Screening 269
23.2.2 General Listening 269
23.2.3 Parietales Screening 271
23.2.4 Kraniosakrales Screening 273
23.2.5 Thermodiagnostik nach Barral 273
23.3 Scanning 274
23.3.1 Allgemeine Scanning-Prozeduren 274
23.3.2 Viszerales Scanning 275
23.3.3 Kraniosakrales Scanning 275
23.3.4 Parietales Scanning 276
23.3.5 Fazilitiertes Segment 277
23.4 Algorithmen 277
23.5 Schlussbemerkungen 279
LITERATUR 279
24 - Primärläsion, Schlüsselläsion, ­Sequenzierung 281
24.1 Historische Aspekte 281
24.2 Die Screening-Untersuchung 282
24.2.1 Ablauf der Untersuchung 282
24.2.2 Interpretation der Screening-Daten 283
24.2.3 Behandlungsergebnisse 285
25 - Osteopathie: Red Flags und Yellow Flags 287
25.1 Red und Yellow Flags 287
25.2 Allgemeine Punkte 287
25.3 Patientenabhängige Faktoren 288
25.4 Red und Yellow Flags abhängig von der Behandlungstechnik 288
25.4.1 Kontraindikationen gegen direkte Techniken 290
25.4.2 Kontraindikationen gegen indirekte Techniken 290
LITERATUR 291
26 - Klinischer Einsatz der ­anthropo-ökologischen Sichtweise 293
26.1 Nutzen, Fähigkeit und Organ 293
26.2 Die anthropologische Sichtweise 296
26.2.1 Personenzentrierter Ansatz 296
26.2.2 Performative Handlungsfähigkeit 297
26.2.3 Osteopathische klinische Anwendung 299
26.2.4 Osteopathischer Fokus 300
LITERATUR 300
Grundsätze osteopathischer Behandlung 303
27 - Osteopathische Behandlungsprinzipien 303
27.1 Ziele und Lerninhalte 303
27.2 Osteopathische Verordnung 303
27.3 Charakteristische osteopathische Behandlungsprinzipien 304
27.4 Allgemeine Behandlungsprinzipien 307
27.5 Auf den vier osteopathischen Grundsätzen beruhende ­Behandlungsprinzipien 308
27.6 Auf den fünf Behandlungsmodellen der Osteopathie beruhende ­Behandlungsprinzipien 308
27.7 Umsetzen der ­Behandlungsprinzipien mit ­integrierten Ansätzen 310
27.8 Behandlungsprinzipien, die darauf beruhen, wie, wo und wann eine ­osteopathische Behandlung erfolgen soll 312
27.9 Mit OMT-Techniken zusammen­hängende ­Behandlungsprinzipien 318
LITERATUR 320
28 - Selbstheilungsprozesse und ­osteopathische Behandlung: ­prozeduraler Ansatz 321
28.1 Warum benötigen wir ein neues klinisches Modell? 321
28.2 Die drei Heilungsprozesse 322
28.3 Sich überschneidende Prozesse 323
28.4 Einfluss von Umgebung und Verhalten auf die Heilung 324
28.4.1 Verhalten und reparative Umgebung 324
28.4.2 Verhalten und adaptative Umgebung 325
28.4.3 Verhalten und Symptomlinderung 325
28.5 Multidimensionale ­heilungsfördernde Umgebung 326
28.6 Die Heilung beeinträchtigende Faktoren 327
28.7 Functioncise und Selbstbehandlung 327
28.8 Bedeutung osteopathischer Techniken bei einem prozeduralen Ansatz 328
29 - Historische Entwicklung der ­osteopathischen Techniken 335
29.1 Hintergrund 335
29.2 A.T. Still und manipulative Techniken 335
29.3 Jenseits der Gelenkkomplexe in den Anfängen der Osteopathie 337
29.4 Die Bänder … und die Faszien 338
29.5 Die Entwicklung der ­Faszientechniken 339
29.6 Reflextechniken 340
29.7 Historische Betrachtung: „knacken oder nicht knacken“ 341
29.8 Vom Prinzip der Übertreibung zu indirekten Techniken 341
29.9 Muskeln 342
29.10 Moderne Still-Techniken 343
29.11 Klassifikation der osteopathischen Techniken 343
LITERATUR 344
30 - Osteopathie und Übungen 347
30.1 Was sind „osteopathische Übungen“? 347
30.2 Einsetzbarkeit osteopathischer Eigenübungen in der Praxis 347
30.2.1 Allgemeines 347
30.2.2 Osteopathische Eigenübungen nach Fulford 348
30.3 Osteopathische ­Selbstbehandlungen 351
30.3.1 Die Grundstruktur der Übungsabläufe 351
30.3.2 Übungseinbindung in osteopathische Behandlungskonzepte 352
30.3.3 Zentrierungsübung 361
LITERATUR 363
31 - Osteopathie und andere ­komplementäre/traditionelle Methoden 365
31.1 Begriffsbestimmung 365
31.1.1 Komplementäre Medizin 365
31.1.2 Schulmedizin 365
31.1.3 Naturheilverfahren 365
31.1.4 Traditionelle Methoden 365
31.2 Grundlagen der biologischen Medizin 366
31.2.1 Bindegewebe – Verknüpfung und ­Information 366
31.2.2 Säure-Basen-Regulation 367
31.3 Regulative Verfahren 369
31.3.1 Diagnostik 369
31.3.2 Ausleitende Heilverfahren 370
31.3.3 Regulierende Verfahren 373
31.3.4 Ausleitendes und regulatives Verfahren: Homotoxikologie 377
31.4 Phytotherapie 378
LITERATUR 379
32 - Best Practice in Osteopathie und osteopathischer Medizin 381
32.1 Ansätze zur Analyse von Best Practice 381
32.2 Best Practice im rechtlichen Rahmen 382
32.3 Best Practice in Weiterbildungs- und Ausbildungsprogrammen 382
32.3.1 Die Regulierungsinstanz 382
32.3.2 Die Ausbildungseinrichtungen 382
32.3.3 Die Berufsverbände 383
32.3.4 Kollektive „edukative Best Practice“ 383
32.4 Bedeutung der Osteopathie 383
32.4.1 Bedeutung aus Sicht des Berufsstands 383
32.4.2 Bedeutung aus Sicht der WHO 384
32.5 Gemeinsame Kernkompetenzen 384
32.6 Kernkompetenzen osteopathisch tätiger Ärzte 385
32.7 Good Practice in der Osteopathie 385
32.8 Sichtweisen zur Best Practice 386
32.8.1 Best Practice als Vorgang 386
32.8.2 Best Practice und Systemtheorie 386
32.8.3 Konzept der klinischen Praxis in der Osteopathie 387
32.8.4 Best Practice und die Einstellung zur Osteopathie 388
32.8.5 Der Weg zum osteopathischen Experten 389
LITERATUR 390
V - Therapeutische Strategien in der osteopathischen Praxis – nach Regionen 391
33 - Einleitung: Therapeutische Strategien in der osteopathischen Praxis 393
33.1 Grundsätzliche Anmerkungen 393
33.2 Aufbau der Abschnitte V und VI 393
33.3 Gibt es diagnostische und ­therapeutische Unterschiede zwischen ärztlichen Osteopathen und ­Osteopathen? 394
Kopf und Gesicht 395
34 - Kopfschmerzen aus neurologischer Sicht 395
34.1 Kopfschmerzen mit akutem Handlungsbedarf 395
34.1.1 Hirndrucksteigerung 396
34.1.2 Subarachnoidalblutung 396
34.1.3 Andere Hirnblutung 397
34.1.4 Meningitis 397
34.1.5 Hirntumor 397
34.1.6 Riesenzellarteriitis 397
34.1.7 Akutes Glaukom 397
34.2 Primäre Kopfschmerzen 398
34.2.1 Migräne 398
34.2.2 Spannungskopfschmerz 398
34.2.3 Trigeminale autonome Kopfschmerzen 399
34.2.4 Andere primäre Kopfschmerzen 399
34.3 Sekundäre Kopfschmerzen 400
34.3.1 Traumatisch bedingte Kopfschmerzen 400
34.3.2 Kopfschmerzen durch gefäßbedingte Störungen des Kopfes bzw. Halses 400
34.3.3 Kopfschmerzen durch nicht ­gefäßbedingte intrakranielle Störungen 400
34.3.4 Durch Substanzeinnahme oder deren Entzug bedingte Kopfschmerzen 400
34.3.5 Infektbedingter Kopfschmerz 401
34.3.6 Kopfschmerz bei Störungen der ­Homöostase 401
34.3.7 Kopf- oder Gesichtsschmerz 401
34.3.8 Kopfschmerz im Zusammenhang mit psychiatrischen Erkrankungen 401
34.4 Atypischer Gesichtsschmerz und kraniale Neuropathien 401
LITERATUR 401
35 - Kopfschmerzen aus osteopathischer Sicht 403
35.1 Kompensation – Adaptation – Dekompensation 404
35.2 Die Rolle der Dura mater 405
35.3 Kopfschmerz als dekompensierte Dura 406
35.3.1 Psychosomatisch mitverursachter Kopfschmerz 407
35.3.2 Primärstörungen der Dura mater im Säuglingsalter 407
35.4 Auffinden der Primärstörung durch Schichtpalpation 408
35.5 Kopfschmerz bei erhaltener Kompensation 408
35.6 Häufige Mitursachen von Kopfschmerzen 409
35.6.1 Schädel 409
35.6.2 Kraniozervikaler Übergang 409
35.6.3 Sakrum und Coccyx 409
35.6.4 Untere Extremitäten 410
35.6.5 Wirbelsäule 410
35.6.6 Obere Extremitäten 410
35.6.7 Diaphragmen 410
35.6.8 Viszera 410
35.7 Osteopathische Sicht auf besondere Kopfschmerzarten 410
35.7.1 Migräne 410
35.7.2 Spannungskopfschmerz 411
35.7.3 Zervikogener Kopfschmerz 411
35.7.4 Trigeminusneuralgie 411
35.7.5 Atypischer Gesichtsschmerz 411
35.7.6 Cluster-Kopfschmerz 411
35.7.7 Medikamentös induzierter Kopfschmerz 412
LITERATUR 412
36 - Schwindel aus medizinischer und osteopathischer Sicht 415
36.1 Anamnese 415
36.2 Klinische Diagnostik 416
36.2.1 Durchführung 416
36.3 Schwindelursachen und osteopathische Behandlungsansätze 418
36.3.1 Internistische Erkrankungen 418
36.3.2 Peripher-vestibuläre Störungen 419
36.3.3 Zentral-vestibuläre Störungen 421
36.3.4 Okuläre Störungen 421
36.3.5 Störungen der Kopf-Körper-Position, vertebragener Schwindel, posturale Instabilität 422
36.3.6 Stomatognathes System 423
36.3.7 Traumen 423
36.3.8 Psychische Erkrankungen 423
36.3.9 Schwindel im Kindesalter 424
36.3.10 Schwindel im höheren Lebensalter 424
LITERATUR 425
37 - Mund-, Kiefer- und Gesichtsschmerz aus zahnärztlicher Sicht 427
37.1 Der Zahnschmerz aus Sicht der konservierenden und ­parodontologischen Zahnheilkunde 427
37.2 Atypische Odontalgie 430
37.3 Der „Neurologische Zahn“ 431
37.4 Kraniomandibuläre Dysfunktion 432
37.5 Kopfschmerz 437
LITERATUR 437
38 - Gesichtsschmerz aus Sicht der HNO-Heilkunde 439
38.1 Sinusitis 439
38.2 Kontaktpunkte der Nase 440
38.3 Nasenobstruktion 440
38.4 Ohrenschmerzen 440
38.5 Erkrankungen des ­Temporomandibulargelenks (TMG) 441
38.6 Zahnschmerzen 441
38.7 Anamnese und Diagnostik 441
38.7.1 Medikamentenanamnese 441
38.7.2 Körperliche Untersuchung 441
38.7.3 Weiterführende Diagnostik 442
LITERATUR 442
39 - Kiefergelenk- und Gesichtsschmerz aus osteopathischer Sicht 445
39.1 Orofaziale Ontogenese 446
39.1.1 Anatomie und Funktion 446
39.1.2 Neurophysiologie des Gesichtsschmerzes 447
39.1.3 Fazit 449
39.2 Gesichtsschmerz: Symptomatik und Ursachen 449
39.2.1 Akuter Gesichtsschmerz 449
39.2.2 Akuter Kiefergelenkschmerz 450
39.2.3 Chronisch idiopathischer Gesichtsschmerz 451
39.3 Das Kiefergelenk in seinen ­Verkettungen 452
39.4 Therapie 454
39.4.1 Akuter Gesichts- und ­Kiefergelenkschmerz 454
39.4.2 Chronischer idiopathischer ­Gesichtsschmerz 454
LITERATUR 456
Nacken und Schulter 459
40 - Schmerzen in der Schulter-Nacken-Region aus orthopädischer Sicht 459
40.1 Die Schulter-Nacken-Region 459
40.1.1 Anatomische Grundlagen 459
40.1.2 Lokale Beschwerden 459
40.1.3 Ausstrahlende Beschwerden 459
40.2 Der Schultergürtel 461
40.2.1 Erkrankungen im Bereich der knöchernen Verbindungen im Schultergürtel 461
LITERATUR 467
41 - Schmerzen in der Schulter-Nacken-Region aus osteopathischer Sicht 469
41.1 Die Schulter-Nacken-Region 469
41.2 Der Schultergürtel 471
41.2.1 Anatomische Grundlagen 471
41.2.2 Ursachen für Beschwerden 472
41.3 Red und Yellow Flags für ­osteopathische Behandlungen der Halswirbelsäule 476
Obere Extremitäten 479
42 - Funktionelle und strukturelle ­Erkrankungen aus orthopädischer Sicht 479
42.1 Schulter 479
42.1.1 Akromioklavikulargelenk (AC-Gelenk) 479
42.1.2 Glenohumeralgelenk 480
42.1.3 Skapula 482
42.2 Oberarm 482
42.3 Ellenbogen 483
42.4 Unterarm 484
42.5 Handgelenk und Hand 485
43 - Die lemniskatische Aktivität in den Geweben der oberen Extremität 489
43.1 Anmerkung 489
43.2 Einleitung 489
43.3 Beschreibung 490
43.4 Lemniskatische Aktivität des Gewebes 491
43.5 Das „find it“-Protokoll – eine Anleitung zur diagnostischen Strategie 492
43.6 Das „fix it“-Protokoll – eine Anleitung zur therapeutischen Strategie 494
Thoraxregion 497
44 - Thoraxschmerzen aus Sicht der inneren Medizin 497
44.1 Differenzialdiagnose ­Thoraxschmerz 497
44.2 Kardiovaskuläre Ursachen des Thoraxschmerz 498
44.2.1 Koronare Herzkrankheit 498
44.2.2 Aortendissektion 501
44.2.3 Myokarditis und Perikarditis 502
44.3 Pulmonale Ursachen des ­Thoraxschmerzes 504
44.3.1 Lungenembolie 504
44.3.2 Pneumothorax 505
44.3.3 Pneumonie 506
44.4 Gastrointestinale Ursachen des Thoraxschmerzes 506
44.4.1 Gastroösophageale Refluxkrankheit 506
44.4.2 Motilitätsstörungen 506
44.4.3 Hypersensitiver Ösophagus 507
44.4.4 Ösophagusruptur 507
44.4.5 Andere gastrointestinale Ursachen 507
44.5 Muskuloskeletale Ursachen 508
44.5.1 Kostochondritis (Tietze-Syndrom) 508
44.5.2 Diskushernie 508
44.6 Herpes zoster 508
LITERATUR 509
45 - Der Thoraxschmerz aus orthopädischer Sicht 511
45.1 Untersuchungsgang 511
45.2 Diagnostische Methoden 512
45.3 Ursachen des Thoraxschmerzes aus orthopädischer Sicht 512
45.3.1 Angeborene Deformitäten 512
45.3.2 Erworbene Deformitäten 514
45.3.3 Erworbene funktionelle Erkrankungen 516
45.4 Yellow Flags Thoraxschmerz 518
45.5 Red Flags Thoraxschmerz 518
LITERATUR 519
46 - Thoraxschmerz aus osteopathischer Sicht 523
46.1 Definitionen 523
46.1.1 Thorax 523
46.1.2 Schmerz 523
46.1.3 Osteopathische Sicht 524
46.2 Thoraxfunktionen 524
46.2.1 Thorax als Schutzkorb 524
46.2.2 Thorax und Atmung 524
46.2.3 Thorax und Gang 525
46.2.4 Thorax und Fasziensystem 525
46.2.5 Thorax und Nervensystem 526
46.2.6 Thorax als Durchgangsstation 528
46.2.7 Thorax und Immunsystem 530
46.2.8 Thoraxschmerz und Emotionen 530
46.3 Klinischer Zugang 531
46.3.1 Medizinische Ausschlussdiagnostik 531
46.3.2 Osteopathische Untersuchung 531
46.3.3 Behandlung 533
LITERATUR 534
Lungenerkrankungen 537
47 - Management von ­Respirationsstörungen 537
47.1 Bedeutung in der Osteopathie 537
47.2 Normale Atmung und ­Respirationsstörungen 537
47.2.1 Definitionen 537
47.2.2 Ursachen der Respirationsstörungen 538
47.3 Klinische Bedeutung von ­Respirationsstörungen 541
47.3.1 Schmerzen und Fehlfunktionen des Bewegungsapparats 541
47.3.2 Atmung und homöostatische ­Oszillationen 541
47.3.3 Respirationsstörungen bei verschiedenen Erkrankungen 542
47.4 Integrierte ganzheitliche Beurteilung der Atmung 543
47.4.1 Respiratorische Symptome 543
47.4.2 Hyperventilation 544
47.4.3 Atemmusterstörungen 544
47.5 Integrierte Atemtherapie 546
47.5.1 Korrektur der Mundatmung 546
47.5.2 Korrektur der Hyperventilation 546
47.5.3 Wiederherstellen optimaler Atemmuster 547
47.5.4 Lernprinzipien der Atemtherapie 548
LITERATUR 548
48 - Lungenerkrankungen aus ­osteopathischer Sicht 551
48.1 Atmung 551
48.2 Anatomie 552
48.2.1 Nasopharynx 553
48.2.2 Trachea und Bronchien 553
48.2.3 Pleura 554
48.2.4 Lunge 554
48.3 Lunge und Atemwege 555
48.3.1 Gefäße 555
48.3.2 Faszienketten 555
48.3.3 Neue „Ligamente“ 556
48.3.4 Lymphgefäße von Lunge und Atemwegen 557
48.3.5 Atemkontrolle 558
48.3.6 Innervation 558
48.3.7 Lungenmobilität 559
48.3.8 Lungenmotilität 560
48.3.9 Indikation zur Evaluation und Therapie von Lunge/Atemwege 560
LITERATUR 561
Bauchregion 563
49 - Bauchschmerz aus internistischer Sicht 563
49.1 Neurophysiologie der abdominalen Nozizeption 563
49.1.1 Allgemeines zur viszeralen Nozizeption 564
49.1.2 Organisation der abdominalen Afferenzen 564
49.2 Anamnese und körperliche ­Untersuchung 567
49.2.1 Symptomatik 567
49.2.2 Eigenanamnese 567
49.2.3 Körperliche Untersuchung 567
49.3 Schmerztopografie und ­Schmerzcharakter 568
49.3.1 Topografie 569
49.3.2 Schmerzcharakter 570
49.4 Bauchschmerz und Pathogenese 576
49.5 Der Weg zur Diagnose 580
49.6 Funktionelle Schmerz- und Missempfindungssyndrome 583
49.6.1 Epidemiologie des chronischen ­Viszeralschmerzes 583
49.7 Osteopathische manuelle Medizin (OMM) beim Bauchschmerzpatienten 585
LITERATUR 586
50 - Schmerzen im Oberbauch aus ­osteopathischer Sicht 589
50.1 Die Einheit des Körpers 589
50.2 Die osteopathische Diagnose 589
50.2.1 Die Rolle der Hand 589
50.2.2 Die Primarität 590
50.3 Indikationen für eine ­osteopathische Behandlung 594
50.3.1\x03 \x03Adhäsionen 594
50.3.2\x03 \x03Schmerzen vertebralen Ursprungs 594
50.3.3\x03 \x03Beziehungen zwischen Haltung und Emotion 595
50.3.4\x03 \x03Viszero-emotionale Beziehungen 595
50.3.5\x03 \x03Viszerale Manipulationen der Emotionen 597
51 - Unterbauchschmerzen aus ­osteopathischer Sicht 599
51.1 Evidenzbasierte diagnostische Verfahren 599
51.2 Bauchschmerzen 600
51.2.1 Palpatorische Orientierungspunkte am Bauch 601
51.2.2 Anatomie von Sigmoid und Rektum 601
51.2.3 Diagnostische Tests 601
51.2.4 Adhäsionen 601
51.3 Chronische Schmerzen als Diagnose 602
51.3.1 Mechanische Ketten 602
51.3.2 Chapman-Reflexe 603
51.4 Das Lymphsystem der Bauchorgane 603
51.4.1 Lymphe aus dem Interstitium 605
51.4.2 Aktive und passive Lymphpumpen 605
51.4.3 Lymphdrainage der Bauchorgane 605
LITERATUR 607
Unterer Rücken 609
52 - Der untere Rückenschmerz aus ­epidemiologischer Sicht 609
52.1 Epidemiologie 609
52.1.1 Definition 609
52.1.2 Interpretation epidemiologischer Daten 610
52.1.3 Lebenszeitprävalenz 610
52.1.4 Einjahresprävalenz 610
52.1.5 Weitere Prävalenzen 614
52.1.6 Punktprävalenz 614
52.1.7 Chronische Rückenschmerzen 614
52.1.8 Lebensqualität 614
52.2 Kosten durch Rückenschmerzen 615
53 - Kreuzschmerzen aus multimodaler Sicht 619
53.1 Klassifikation von Kreuzschmerzen 619
53.2 Diagnostik von Kreuzschmerzen 620
53.2.1 Anamnese 620
53.2.2 Körperliche Untersuchung 621
53.2.3 Psychologische Untersuchung 621
53.2.4 Bildgebende Diagnostik 621
53.2.5 Weitere Diagnoseverfahren 622
53.2.6 Synopsis der Untersuchungsbefunde bei Kreuzschmerzen 623
53.3 Therapie von Kreuzschmerzen 623
LITERATUR 625
54 - Der unspezifische Rückenschmerz aus osteopathischer Sicht 627
54.1 Entstehung von Rückenschmerzen 627
54.2 Rückenschmerzen: Red und Yellow Flags 628
54.3 Behandlung unspezifischer Schmerzen des unteren Rückens 629
54.3.1 Funktionelle Störungen des ­Beckengürtels 629
54.3.2 Funktionelle Störungen der ­Lendenwirbelsäule 630
54.3.3 Myofasziales System und ­Rückenschmerzen 631
54.3.4 Viszerales System 634
54.3.5 Kraniosakrales System 634
LITERATUR 634
Das Becken 637
55 - Schmerzen im kleinen Becken bei der Frau aus gynäkologischer Sicht 637
55.1 Ursachen akuter ­Unterbauchschmerzen 637
55.1.1 Infektionen des kleinen Beckens 638
55.1.2 Sonstige Ursachen akuter ­Unterbauchschmerzen 640
55.2 Ursachen chronischer Unterbauchschmerzen 642
55.2.1 Dysmenorrhö 642
55.2.2 Endometriose 642
55.2.3 Uterus myomatosus 643
55.2.4 Gutartige Adnextumoren 644
55.2.5 Retentionszysten (unechte Zyste!) 646
55.2.6 Zysten der Urnierengänge 646
55.2.7 Beckenbodenerkrankungen 646
55.2.8 Retrograde Menstruation 647
55.2.9 Malignome des weiblichen Genitale 647
55.2.10 Sonstige Ursachen chronischer ­Unterbauchschmerzen 649
55.3 Psychische Ursachen von ­Unterbauchschmerzen 650
LITERATUR 650
56 - Schmerzen im weiblichen Becken aus osteopathischer Sicht 653
56.1 Schmerzen im weiblichen Becken 653
56.1.1 Akute Schmerzen im weiblichen Becken 653
56.1.2 Chronische Schmerzen 654
56.1.3 Derzeitiger Therapieansatz 655
56.2 Anatomie des weiblichen Beckens und Beziehungen 655
56.3 Osteopathisches Vorgehen 660
56.3.1 Anamnese 660
56.3.2 Untersuchung 660
56.3.3 Therapieplanung und Therapieziel 660
56.3.4 Therapiehinweise 661
56.4 Fallbeispiele 661
LITERATUR 662
57 - Beckenschmerzen beim Mann aus osteopathischer Sicht 663
57.1 Definition 663
57.2 Anatomie 664
57.3 Beckenboden als „Drehscheibe“ des Beckenrings 664
57.3.1 Beckenboden und Beckenorgane 665
57.3.2 Beckenboden und Coccyx 667
57.3.3 Beckenboden und Ligamente 667
57.3.4 Beckenboden und Hüftgelenke 669
57.4 Zugangswege für osteopathische Behandlungen 669
57.5 Symptomatik bei ­Beckenbodendysfunktionen 670
57.5.1 Biomechanische Dekompensation 670
57.5.2 Psychosomatische Dekompensation 670
57.6 Osteopathie und chronisches Beckenschmerzsyndrom (CPPS) 671
LITERATUR 672
Untere Extremitäten 673
58 - Funktionelle/strukturelle Dysfunktion der unteren Extremität aus ärztlicher Sicht 673
58.1 Der aufrechte Gang 673
58.2 Anatomische Voraussetzungen 673
58.2.1 Knöcherne Voraussetzungen 673
58.2.2 Muskuläre Voraussetzungen 675
58.2.3 Umsetzung im Gangbild 678
58.3 Dysfunktionelle Ketten 678
58.4 Therapieprinzipien 679
58.4.1 Hemmung pathologischer ­Bewegungsmuster 679
58.4.2 Bahnung der physiologischen Bewegungsmuster 680
58.5 Red Flags 682
58.6 Einlagenversorgung 682
LITERATUR 683
59 - Die lemniskatische Aktivität in den Geweben der unteren Extremität 685
59.1 Anmerkung 685
59.2 Einleitung 685
59.3 Beschreibung 685
59.4 Verbindung der Extremitäten zum gesamten Körper 687
LITERATUR 687
VI - Therapeutische Strategien in der osteopathischen Praxis – Spezialdisziplinen 689
Osteopathie in der Pädiatrie 691
60 - Entwicklungsstörungen aus ­neuropädiatrischer Sicht 691
60.1 Entwicklungsstörungen 691
60.2 Grundsätze der ­Untersuchungsverfahren in der ­Neuropädiatrie 692
60.3 Rationale Diagnostik von ­Entwicklungsstörungen 693
60.3.1 Anamnese 693
60.3.2 Klinische Untersuchung 693
60.3.3 Ergänzende diagnostische Verfahren 694
60.4 Ursachen von ­Entwicklungsstörungen 695
60.5 Klinische Differenzialdiagnostik von Entwicklungsstörungen im ­Säuglingsalter 696
60.5.1 Neurokinesiologische Diagnostik 696
60.5.2 Die Lagereaktionen 697
60.5.3 Zentrale Koordinationsstörung 697
60.5.4 Einbeziehung der frühkindlichen ­Reflexologie 698
60.5.5 Neurokinesiologische Diagnostik in der Osteopathie 699
60.6 Diagnose der Entwicklungsstörung und ihre Konsequenzen 699
60.7 Entwicklungsfördernde ­Therapiemaßnahmen 700
LITERATUR 701
61 - Entwicklungsstörungen bei Kindern aus osteopathischer Sicht 703
61.1 Das neurologische Konzept der osteopathischen Behandlung 703
61.1.1 Sensomotorisches Mapping 704
61.1.2 Allostatische Last 704
61.1.3 Osteopathische manuelle Therapie für Kinder mit Entwicklungsstörungen 705
61.1.4 Sensorische Verarbeitungsstörung 707
61.1.5 Aufmerksamkeitsdefizit-­Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 708
61.1.6 Autismus 710
LITERATUR 711
62 - Die Behandlung von Kindern mit ­Infektionen aus osteopathischer Sicht 713
62.1 Das respiratorisch-zirkulatorische Modell der Osteopathie 713
62.2 Der lymphatische ­Niederdruckkreislauf 713
62.2.1 Studien zur Wirksamkeit der ­Lymphtherapie 714
62.3 Klinische Anwendung bei Kindern 715
62.4 Otitis media 716
62.4.1 Funktionelle Anatomie 716
62.4.2 Osteopathische Behandlung 717
62.5 Sinusitis 720
62.5.1 Funktionelle Anatomie 721
62.5.2 Osteopathische Behandlung 721
62.6 Lungeninfektionen 722
62.6.1 Funktionelle Anatomie 723
62.6.2 Osteopathische Behandlung 723
LITERATUR 724
Osteopathie in der Geriatrie 727
63 - Multimorbidität im Alter aus ­internistischer Sicht 727
63.1 Epidemiologie 727
63.2 Multimorbidität 728
63.3 Polypharmazie 729
63.4 Bewegungsapparat 730
63.4.1 Gangstörung 730
63.4.2 Sturzgefahr 730
63.4.3 Extremitätengelenke 731
63.5 Frailty 731
63.6 Sarkopenie und Osteoporose 732
63.7 Kognitive Störungen 733
63.8 Osteopathische manuelle Medizin beim alternden Patienten 735
63.8.1 Bewegungsapparat 735
63.8.2 Viszera 736
63.8.3 Arterielle Hypertonie und Diabetes mellitus 736
63.9 Kompetenz der osteopathischen Medizin in der Geriatrie 737
LITERATUR 738
Osteopathie und Psychologie 743
64 - Psychosomatische Krankheitsbilder 743
64.1 Dualismus von Körper und Geist 743
64.2 Modelle psychosomatischer Prozesse 744
64.3 Klassifikation psychosomatischer Syndrome 746
64.4 Management 748
64.5 Behandlungsansätze 749
64.6 Diskussion 750
LITERATUR 750
65 - Embodiment und Selbstmanagement nach dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) 753
65.1 Embodiment 753
65.2 Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM) 754
65.2.1 Ressourcenbegriff 755
65.2.2 Ressourcenaufbau 755
65.2.3 Selbstkongruenzdiagnostik 756
65.3 Embodiment im ZRM-Training und der Einsatz in der Osteopathie 757
65.4 Fallbeispiel aus der osteopathischen Rehabilitation 759
LITERATUR 760
66 - Psychische Erkrankungen aus ­osteopathischer Sicht 763
66.1 Allgemeine Überlegungen 764
66.1.1 Beratung und psychotherapeutische Fähigkeiten 764
66.1.2 Historische Entwicklung der ­osteopathischen Psychiatrie 764
66.1.3 Kontroversen über den Einsatz von Berührung 766
66.2 Psychische Erkrankungen, bei denen manuelle Therapien indiziert sind 767
66.2.1 Angststörungen 767
66.2.2 Posttraumatische Belastungsstörung 768
66.2.3 Depressive Störungen 770
66.2.4 Körpersymptomstörung (früher somatoforme Störungen) 771
66.3 Psychische Störungen mit fraglicher Indikation für manuelle Therapien 773
66.3.1 Schizophrenie, affektive Störungen, Delir und Demenz 773
66.3.2 Parkinson-Syndrom 774
66.3.3 Persönlichkeitsstörungen 774
66.4 Diskussion 775
66.5 Ausblick 775
LITERATUR 775
Osteopathie in der Rheumatologie 777
67 - Differenzialdiagnose aus der Sicht des Rheumatologen 777
67.1 Arthrose/Arthritis 778
67.2 Anamnese 778
67.2.1 Allgemeine Krankheitszeichen 779
67.2.2 Erstes Auftreten der Beschwerden 779
67.2.3 Schmerzanamnese 779
67.2.4 Organmanifestationen 781
67.2.5 Veränderung von Statik und Gangbild 782
67.2.6 Einschränkungen und Behinderungen 782
67.3 Untersuchung 782
67.3.1 Labor 783
67.3.2 Bildgebende Verfahren 784
67.4 Differenzialdiagnose entzündlicher Erkrankungen 785
67.4.1 Entzündungen der Gelenke 785
67.4.2 Entzündungen in der Wirbelsäule 789
67.4.3 Entzündungen des Bindegewebes 792
68 - Osteopathische Behandlung ­systemisch-entzündlicher Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen 797
68.1 Rheumatoide Arthritis (RA) 797
68.2 Spondylitis ankylosans (AS) 798
68.3 Wege der Schmerzverarbeitung 799
68.4 Möglichkeiten einzelner ­Therapieansätze 801
68.4.1 Gelenk und Segment 801
68.4.2 Muskulatur 802
68.4.3 Therapiemethoden und ihre ­Differenzialindikation für rheumatische ­Erkrankungen 804
68.4.4 Übungstherapie 805
Zusammenfassung 806
WEITERFÜHRENDE LITERATUR 806
Osteopathie in der Sportmedizin 809
69 - Sportverletzungen 809
69.1 Epidemiologie 809
69.2 Grundsätze der Bindegewebsverletzung und deren Therapie 810
69.3 Kontusionsverletzungen 811
69.3.1 Weichteile 811
69.3.2 Knochen und Gelenke 812
69.3.3 Schädelhirnverletzungen 812
69.4 Distorsionsverletzungen 812
69.5 Rupturen 813
69.5.1 Kapselbandrupturen 813
69.5.2 Muskelrisse 814
69.5.3 Sehnenrisse 815
69.5.4 Verletzung von Knorpelgewebe 816
69.5.5 Bandscheibenverletzung 816
69.6 Frakturen 817
69.6.1 Untere Extremität 817
69.6.2 Obere Extremität 818
69.6.3 Frakturen der Wirbelsäule 820
69.6.4 Rippenfrakturen 820
69.6.5 Schädelfraktur 821
69.7 Ermüdungsfrakturen 821
69.8 Sportschäden 821
69.8.1 Wirbelsäule 821
69.8.2 Hüfte 822
69.8.3 Kniegelenk 822
69.8.4 Schultergelenk 823
69.8.5 Achillodynie 823
69.8.6 Hand 823
WEITERFÜHRENDE LITERATUR 823
70 - Integrierter Ansatz zum ­osteopathischen Management in Spitzensport und Rehabilitation 825
70.1 Performanz 825
70.1.1 Aktive osteopathische Intervention 826
70.1.2 Das SAID-Prinzip 827
70.1.3 Prähabilitation 827
70.2 Fallbeispiele 827
70.2.1 Schlüsselfaktoren 829
70.3 Verletzungsanfälligkeit durch Minderperformanz im internationalen Sportlerteam 831
70.3.1 Funktionelle Sportprähabilitation zur Verbesserung von Performanz und Belastbarkeit von Spielern in multidirektionalen ... 831
Osteopathie in der Schmerztherapie 835
71 - Schmerztherapie aus medizinischer Sicht 835
71.1 Epidemiologie 835
71.2 Biopsychosoziales Schmerzmodell 835
71.3 Multimodale Schmerztherapie 836
71.3.1 Psychotherapeutische ­Behandlungsmaßnahmen 836
71.4 Multimodale Schmerztherapie bei CRPS 836
71.4.1 Therapeutische Prinzipien bei ­Behandlungsbeginn 837
71.4.2 Multimodale physikalisch-medizinische Therapie im Verlauf 838
LITERATUR 839
72 - Schmerzmanagement aus ­osteopathischer Sicht 841
72.1 Anamnese 841
72.2 Osteopathische Untersuchung 842
72.3 Osteopathische Therapie 842
72.3.1 Grundsätzliche Überlegungen 843
72.3.2 Weichenstellungen 843
72.3.3 Fallbeispiele 844
LITERATUR 845
Osteopathie in der Neurologie 847
73 - Management zentraler neurologischer Störungen 847
73.1 Anatomie des Gehirns 848
73.2 Durchblutungsstörungen 849
73.3 Hirnabszesse 850
73.4 Hirntumoren 850
73.5 Infektionen des ­Zentralnervensystems 850
73.5.1 Erregerbedingte Infektionen des ­Zentralnervensystems 850
73.5.2 Vaskulitiden 851
73.5.3 Multiple Sklerose 851
73.6 Basalganglienerkrankungen 851
73.6.1 Parkinson-Syndrom 852
73.6.2 Choreatische Erkrankungen 852
73.6.3 Ballismus 852
73.6.4 Athetose 852
73.6.5 Dystonien 852
73.6.6 Tics 852
73.6.7 Tremor 853
73.7 Degenerative Hirnerkrankungen 853
73.7.1 Alzheimer-Krankheit 853
73.7.2 Vaskuläre Demenz 853
73.7.3 Lewy-Körperchen-Demenz 854
73.7.4 Frontotemporale Demenz (­Pick-Krankheit) 854
73.7.5 Jakob-Creutzfeldt-Krankheit 854
73.7.6 Korsakow-Syndrom 854
73.8 Anatomie des Rückenmarks 854
73.9 Myelopathien 856
73.9.1 Degenerative Myelopathien 856
73.9.2 Druckbedingte Störungen 857
73.9.3 Durchblutungsbedingte Störungen 857
73.9.4 Entzündliche Myelopathien 857
73.9.5 Funikuläre Myelose 857
73.10 Osteopathische Behandlung zentralnervöser Störungen 858
LITERATUR 858
74 - Management peripherer ­neurologischer Störungen 861
74.1 Anatomie des peripheren ­Nervensystems 861
74.2 Polyneuropathien 862
74.3 Nervenwurzelläsionen 863
74.4 Erkrankungen der peripheren Nerven 865
74.5 Erkrankungen des autonomen Nervensystems 869
74.6 Erkrankungen der Hirnnerven 870
74.7 Muskelerkrankungen 871
LITERATUR 872
Register 875
A 875
B 876
C 876
D 877
E 877
F 878
G 878
H 879
I 879
J 880
K 880
L 880
M 881
N 882
O 882
P 883
Q 883
R 883
S 884
T 886
U 886
V 886
W 887
Y 887
Z 887