Menu Expand
Klinikleitfaden Intensivpflege

Klinikleitfaden Intensivpflege

Eva Knipfer | Eberhard Kochs

(2017)

Additional Information

Book Details

Abstract

Ihr idealer Begleiter für die Intensivpflege

Eine professionelle Intensivpflege hat heutzutage wesentlich Anteil an der erfolgreichen Behandlung von Intensivpatienten. Das relevante und aktuelle Know-how über die Basics dieser Pflegeform finden Sie im Klinikleitfaden Intensivpflege. Aber nicht nur das, Sie erfahren auch alles Wichtige zu beatmeten und komatösen Patienten, spezielle Pflegetechniken, ausführliche Medikamentenkunde und die spezifische Pflege bei den häufigsten intensivpflichtigen Erkrankungen.

Der „Klinikleitfaden Intensivpflege" fängt dort an, wo der „Klinikleitfaden Pflege" aufhört und ist die ideale Ergänzung für alle Pflegenden auf Intensivstationen.

Das erwartet Sie in „Klinikleitfaden Intensivpflege":

  • Alle Grundlagen der Intensivpflege – vom Monitoring über die Prophylaxen und der Lagerung bis hin zur Pflege in besonderen Situationen
  • Praktische Gliederung für die optimale Begleitung im Alltag: Der Klinikleitfaden ist orientiert an den Aufgaben auf einer Intensivstation
  • Schnelles Finden der gewünschten Information: Alle Krankheiten sind sortiert von A-Z, alle Laborwerte finden sich im extra Kapitel
  • Informationen für den kompletten Alltag – über die Basics hinaus: Rechtliche Situation, Qualitätsmanagement, Umgang mit Angehörigen

Neu in der 6. Auflage:

  • DRG und Abrechnung, der adipöse Patient, Delir, Extrakapitel Hygiene
  • Erweitert wurde: Die nicht invasive Beatmung, die ECMO
  • Das Notfallkapitel wurde nach den aktuellen ERC-Leitlinien von 10/2015 aktualisiert.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Klinikleitfaden Intensivpflege I
KlinikleitfadenIntensivpflege III
Copyright IV
Vorwort zur 6. Auflage V
Danksagung V
Abkürzungen/Fachbegriffe VI
Abbildungsnachweis X
1 - Grundlagenwissen auf Intensivstationen 1
1.1 Pflegefachkräfte auf Intensivstationen 2
Entwicklungen im Gesundheitswesen 2
1.1.1 Krankenpflegegesetz (KrPflG) 2
1.1.2 Weiterbildung 3
Anforderungen an die Weiterbildung 3
1.2 Ökonomische Aspekte und DRG 4
G-DRG (German Diagnosis Related Groups) 4
1.2.1 Intensivmedizinische Komplexbehandlung bei Erwachsenen (SAPS, TISS) 6
1.2.2 Beatmungsstunden 7
1.2.3 Erlösberechnung – Höhe der Fallpauschale 7
Beispiele 7
1.3 Qualität 8
1.3.1 Ziele der Qualität 9
1.3.2 Qualitätsbeschreibung 9
Begriffsdefinitionen qualitätssichernder Maßnahmen 10
Standard 10
Leitlinien 10
Richtlinien 10
EBN/EBM 10
1.3.3 Qualitätsindikatoren in der Intensivpflege 11
Qualitätsdimensionen 12
Strukturqualität 12
Prozessqualität 12
Ergebnisqualität 12
1.3.4 Qualitätssicherung 13
Möglichkeiten zur Qualitätssicherung in der Intensivpflege 13
Wissen und Wissenstransfer 13
Tätigkeiten der Fachpflegekraft 13
1.3.5 Qualitätsmanagement (QM) 14
PDCA-Zyklus 14
Schematische Darstellung eines Standards im PDCA-Zyklus 14
Zertifizierung 14
Rechtliche und wirtschaftliche Aspekte des QM 15
1.3.6 Dokumentation 15
Pflegedokumentation 15
Inhalt der Pflegedokumentation 16
Ziele der Dokumentation 16
1.3.7 Aufnahme, Übergabe, interdisziplinäre Visite 16
Aufnahme 16
Qualitätsmerkmale 16
Übergabe 17
2 - Hygiene 65
2.1 Grundlagen 66
Gesetzliche Grundlagen 66
2.2 Nosokomiale Infektionen (NI) 67
Häufigkeiten 67
Erregerreservoire 67
Übertragung 67
Standardhygienemaßnahmen 68
Händehygiene 68
Durchführung 68
Die 5 Indikationen der Händehygiene 69
Hautschutz 69
Persönliche Schutzausrüstung (PSA) 69
Allgemeine Regeln der Standardhygiene 69
Mund-Nasen-Schutz (Masken) 70
Chirurgischer Mund-Nasen-Schutz 70
Halbmaske Typ FFP1 70
Halbmaske Typ FFP2 oder FFP3 70
Schutzbrillen 70
Handschuhe 70
Schutzkittel, z.B. Plastikschürze 71
Bereichskleidung 71
Flächendesinfektion – welche Flächen und wie oft? 71
2.3 Personalschutz 72
Schutz vor mit Blut assoziierten Infektionen (Hepatitis B, C, HIV) 72
Vorgehen bei Verletzungen 72
Impfungen 72
2.4 Spezielle Hygienemaßnahmen auf der Intensivstation 73
Umgang mit Infusionen und intravenösen Medikamenten 73
Anlage von Gefäßkathetern und andere Eingriffe 73
Beatmungsassoziierte Pneumonie 74
2.5 Krankenhaushygienisch bedeutsame Erreger: „MRE“ 75
Besiedlung mit multiresistenten Erregern (MRE) 75
2.6 Pflege von Patienten mit multiresistentem Erreger 76
2.6.1 Methicillin-resistenter Staphyloccocus aureus 77
Methicillinresistenz 77
Häufigkeit von MRSA 77
Prävalenzgebiete 77
Inkubationszeiten 77
Ansteckungsfähigkeit 78
Übertragungswege 78
Prädisponierende Faktoren für Infektionen 78
Einteilungsmöglichkeit und primäre Herkunft von MRSA 78
Screening 78
Dekolonisation 79
Räumliche Unterbringung 80
Schutzkleidung 80
Flächendesinfektion 80
Patiententransport und Verlegung 80
Sicherung der Informationsweitergabe 80
2.6.2 Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) 81
2.6.3 Multiresistente gramnegative Stäbchen (MRGN) 81
Screening 82
Unterbringung 82
Standardhygiene 82
Isolierung 82
2.6.4 Gastrointestinale Infektionserreger 83
Clostridium difficile 83
Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) 84
Salmonella enteritidis 84
Noroviren 84
2.7 Mikrobiologische Diagnostik 85
Probenentnahme 85
Probenbeschriftung 85
Probentransport 85
2.8 Antibiotic Stewardship (ABS) 87
Zusammensetzung ABS-Team 87
3 - Intensivpflege 89
3.1 Aufnahme und Transfer eines Intensivpatienten 90
3.1.1 Aufnahme auf der Intensivstation 90
Vorbereitung 90
Wichtige Informationen bei Anmeldung eines Intensivpatienten 90
Richten des Aufnahmeplatzes 90
Aufnahme 90
Erste Maßnahmen 91
Dokumentation 91
Adjunktive Maßnahmen 91
3.1.2 Transfer intensivpflichtiger Patienten 91
Innerklinischer Transfer von Intensivpatienten 92
Vorgespräch 92
Monitoring 92
Mindeststandard 92
Atmung 92
Patientenvorbereitung 92
Medikamente 93
Weitere Aspekte 93
Ordnung 93
Reserven 93
Weitere Materialien 93
Transporteinheit 93
Transportbeginn 94
Checkliste Innerklinischer Transfer eines Beatmungspatienten 94
Interhospitaler Transfer von Intensivpatienten 94
Art des Transports 95
Was ist vorzubereiten? 95
Patientenabfragebögen 95
3.2 Monitoring 96
3.2.1 Beobachten und Überwachen von Bewusstseinszuständen 96
Einteilung und Ursachen von Bewusstseinsstörungen 96
Einteilung 96
Ursachen 97
Überwachung des Bewusstseins 97
Durchführen 97
Bewusstseinskontrolle mithilfe der Glasgow-Koma-Skala 98
Neurologische Überwachung 98
Bewusstseinslage 98
Glasgow-Koma-Skala 98
Weitere Kriterien 99
Pupillenkontrolle 99
Motorik, Sensibilität und Reflexe 100
3.2.2 Beobachten und Überwachen der Haut 100
Beobachtungskriterien 100
Hautfarbe 100
Hauttyp 101
Spannung und Beschaffenheit der Haut 101
Ödeme 101
Zunge 101
Schweiß 102
Beobachtungskriterien 102
Menge 102
Beschaffenheit 102
Geruch 102
Intensivpflege 102
Hautpflege bei Schweißbildung 102
3.2.3 Beobachten und Überwachen der Körpertemperatur 103
Temperaturmessung 103
Intensivpflege 104
3.2.4 Beobachten und Überwachen der Atmung 104
Beurteilen der Atmung 104
Atemfrequenz 104
Atemrhythmus 104
Atemgeräusch 105
Atemqualität 105
Atemgeruch 105
Thoraxbewegungen 105
Assessment 105
Pulsoxymetrie 106
Prinzip des Messverfahrens 106
Besondere Indikationen 106
Sensorart und Lokalisation 106
Durchführen der Pulsoxymetrie 106
Vorbereiten des Sensors 106
Anlage des Sensors 106
Fehlerquellen und Gefahren 107
Apparative Respirationsüberwachung 107
3.2.5 Beobachten und Überwachen der Herz- und Kreislauffunktion 108
Standardmonitoring 108
EKG-Monitoring 108
Entstehung und Ausbreitung der Herzströme 108
Reizbildung 108
EKG-Kurve 110
Ziele des EKG-Monitorings 111
EKG-Registrierung 111
Elektrodenwahl 111
Vorbereitung des Patienten 111
Elektrodenanlage und Ableitungswahl 112
Erweitertes EKG-Monitoring 113
Monitoreinstellungen 113
Alarmgrenzen 113
Monitorbild 114
Schrittmacherpatienten 114
Intensivpflege 114
Patientenbeobachtung 114
Kontrolle des Überwachungssystems 115
Mögliche Fehlerquellen 115
Dokumentation 117
Nichtinvasive Überwachung des Blutdrucks (NIBP) 117
Normwerte des Blutdrucks 117
Indikationen und Messhäufigkeit 117
Messmethoden 117
Prinzip der oszillometrischen Methode 117
Gerätetechnik 118
Messorte 118
Durchführen der maschinellen Messung 118
Patienteninformation 118
Monitoreinstellungen 118
Anlegen der Manschette 118
Die Messung 119
Handlungsprinzipien bei NIBP-Messung 119
Patientenbeobachtung 119
Kontrolle des Messsystems 119
Invasives Blutdruckmonitoring (intraarteriell) 120
Vorbereitung 120
Messstörungen bei arterieller Druckmessung 121
Druck wird zu niedrig angezeigt 121
Druck wird zu hoch angezeigt 121
Nichtübereinstimmung der Messwerte 122
Komplikationen 122
Zentralvenöser Druck (ZVD) 122
Messmethode 122
ZVD-Messung über ZVK 122
Elektronische ZVD-Messung über Transducer 123
ZVD-Messung über PAK 123
Interpretation der Messwerte 123
Messfehler 123
Messparameter des Pulmonalarterienkatheters 124
Wedge-Druck (PCWP) 126
Herzzeitvolumenmessung über Pulmonalarterienkatheter 126
Durchführung 126
PiCCO (Pulse Contour Cardiac Output) 127
Vorteile gegenüber dem Pulmonaliskatheter 128
Messparameter 128
Technik 129
CeVOX 130
Indikationen 130
Vorteile 130
Funktionsprinzip 130
3.2.6 ICP-Messung und Ventrikeldrainage 131
ICP-Messung im Hirnparenchym 131
ICP-Messung im Ventrikel 132
Verhaltensweise bei externer Ventrikeldrainage 132
Anschließen an den Monitor 132
Dokumentation 132
Beobachtung und Monitoring 132
Komplikationen 133
Umgang beim Transport 133
Drainage entfernen 133
3.2.7 Lumbale Liquordruckmessung und -drainage 134
Einsatz 134
Ziel 134
Methode 134
Verhaltensweise bei lumbaler Liquordruckmessung 134
Beobachtung und Monitoring 135
Komplikationen 135
Drainage entfernen 135
3.2.8 Beobachten und Überwachen der Nierenfunktion 135
Definitionen 135
Parameter zur Beurteilung der Nierenfunktion 136
Oligurie oder Anurie 136
Polyurie 136
Maßnahmen 136
Allgemein 136
Bei Oligurie 136
Bei Polyurie 137
3.3 Prophylaxen 137
3.3.1 Dekubitusprophylaxe 137
Grundlagen 137
Ziele 137
Definition 137
Patientengruppen mit erhöhtem Risiko 137
Ursachen des Dekubitus 138
Beobachtung 138
Maßnahmen 139
Risikoeinschätzung 139
Bewegungsförderung 139
Weitere Maßnahmen 139
Druckverteilende Hilfsmittel 140
Anleitung und Beratung 140
Spezielle Matratzen 141
Schaumstoffmatratzen (nicht energetisch betriebene Systeme) 141
Wechseldruckmatratzen (energetisch betriebene Systeme) 141
3.3.2 Kontrakturen-, Spitzfuß- und Muskelatrophieprophylaxe 142
Grundlagen 142
Ziele 142
Patientengruppe mit erhöhtem Risiko 142
Beobachtung 142
Ursachen 142
Maßnahmen 142
Anleitung 142
Aktives und passives Durchbewegen 143
Positionierung der Extremitäten in physiologischer Funktionsstellung 145
Bewegungsplan 146
3.3.3 Thromboseprophylaxe 146
Grundlagen 146
Ziele 146
Patienten mit erhöhtem Risiko 146
Beobachtung 147
Ursachen 147
Virchow-Trias 147
Maßnahmen 148
Anleitung 148
Frühmobilisation 149
Atemübungen 149
Bewegungsübungen 149
Beinvenenkompression 149
Medizinische Thromboseprophylaxestrümpfe (MTPS) 149
Medizinische Kompressionsstrümpfe 149
Kompressionsverband 149
Intermittierende pneumatische Kompressionsverfahren (IPK) 150
Lagerung 150
Ausstreichen 150
Medikamentöse Therapie 150
3.3.4 Pneumonie- und Atelektasenprophylaxe 151
Grundlagen 151
Ziele 151
Patientengruppe mit erhöhtem Risiko 151
Beobachtung 151
Ursachen 151
Maßnahmen 152
Verbesserung der Lungenbelüftung 152
Vermeidung von Infektionen 153
Sekret verflüssigen, lösen und entleeren 153
Allgemeine Maßnahmen 153
Abklopfen 154
Vibrationsmassage mit Vibrationsgerät 154
Manuelle Vibrationsmassage 154
Lagerungsdrainagen 155
Apparative Atemhilfen 155
Oszillierender, exspiratorisch positiver Atemwegsdruck Atemtrainer (PEP) 155
EzPAP® 155
Clini-Jet® (Hochfrequenzluftinjektor) 155
Intermittent Positive Pressure Breathing (IPPB) 157
Medikamentöse Inhalationstherapie 158
3.3.5 Soor- und Parotitisprophylaxe 158
Grundlagen 159
Ziele 159
Patienten mit erhöhtem Risiko 159
Beobachtung 159
Ursachen 160
Maßnahmen 160
3.3.6 Aspirationsprophylaxe 160
Grundlagen 160
Ziele 160
Patientengruppe mit erhöhtem Risiko 160
Beobachtung 161
Ursachen 161
Maßnahmen 161
Bei beatmeten Patienten 161
Bei bewusstlosen/bewusstseinseingetrübten Patienten 161
Bei bewusstseinsklaren Patienten 161
3.3.7 Obstipationsprophylaxe 162
Grundlagen 162
Ziele 162
Patientengruppen mit erhöhtem Risiko 162
Beobachtung 162
Ursachen 162
Akut 162
Temporär 162
Chronisch 162
Maßnahmen 163
Ernährung 163
Bewegung 163
Allgemeine und physikalische Maßnahmen 163
Rektale Maßnahmen 163
Reinigungseinlauf/Hebe-Senk-Einlauf 163
Medikamentöse Obstipationsprophylaxe 164
3.3.8 Intertrigoprophylaxe 164
Grundlagen 164
Patienten mit erhöhtem Risiko 164
Beobachtung 165
Ursachen 165
Maßnahmen 165
3.3.9 Zystitisprophylaxe 165
Grundlagen 165
Ziele 165
Patienten mit erhöhtem Risiko 165
Beobachtung 166
Ursachen 166
Maßnahmen 166
Katheterauswahl 166
Suprapubischer Blasenkatheter 166
Vorteile 166
Nachteile 166
Handlungsprinzipien im Umgang mit transurethralem BDK 167
3.4 Mobilisation und Lagerung 167
3.4.1 Aktive und passive Mobilisation 167
Grundlagen 167
Risikofaktoren für Immobilität 167
Ziele 168
Passives und unterstützendes Bewegen 168
Prinzipien 168
Maßnahmen 168
Passive Bewegungstherapie 168
Aktive Mobilisation 169
Maßnahmen 169
Kontraindikationen 169
Durchführung 169
3.4.2 Positionierung 171
Mikropositionswechsel 171
Rückenlage 171
30°-Seitenlage 171
90°-Seitenlage 171
Bauchlage (180°) oder inkomplette Bauchlage (135°) 171
Durchführung 180°-Bauchlage 172
Zwei-Laken-Methode 172
Durchführung 135°-Bauchlage 173
Kontinuierliche laterale Rotationstherapie (KLRT) 174
Durchführung KLRT 174
3.4.3 Pflegerische Interventionen bei Lageveränderung des Patienten 174
Allgemeines zur Vorbereitung 174
Allgemeines zur Durchführung 174
Allgemeines zur Nachsorge 174
3.4.4 Spezielle Intensivbetten 175
Low Air Loss System 175
TotalCare1397904493 Duo 21397904493 (Hill-Rom); TheraPulse1397904493 (ArjoHuntleigh) 175
TotalCare SpO2RT® (Hill-Rom); TryaDyne Proventa® (ArjoHuntleigh) 175
BariAir® (ArjoHuntleigh) 175
Vorteile 175
Nachteile 175
Air Fluidised System 175
Vorteile 176
Nachteile 176
Betten für die Bauchlagerung 176
Kinetische Therapie 176
TriaDyneProventa® (ArjoHuntleigh); Respistar® (Hill-Rom) Matratzensystem; TotalCare® Serie (Hill-Rom) 176
4 - Beatmung 243
4.1 Handbeatmungssystem und Maske 244
Material 244
Technik 245
Auswahl der Maskengröße 245
Lagerung – Positionierung des Patienten 245
Schwierigkeiten 245
Hilfsmittel 246
Oropharyngealtubus – Guedel-Tubus 246
Nasopharyngealtubus – Wendl-Tubus 247
4.2 Intubation 248
4.2.1 Hilfsmittel zur Intubation 248
Laryngoskop und Spatel 248
Laryngoskop 248
Spatel 248
Gebogener Spatel 248
Gebogener Spatel mit zusätzlich beweglicher Spitze 249
Gerader Spatel 250
Weiteres Zubehör 250
Führungsstab 250
Intubationszange 250
Absaugung 250
Blockerspritze 250
Fixiermaterial 250
Cuffdruckmessgerät 250
Endotrachealtuben 251
Innerer Durchmesser 252
Äußerer Durchmesser 252
Cuff 253
High-volume-low-pressure-Cuff (HVLP) 253
4.2.2 Intubationsverfahren 253
Orale Intubation 253
Vorteile 253
Nachteile 254
Material 255
Vorbereitung 255
Durchführung 256
Nasale Intubation 257
Material und Vorbereitung 257
Durchführung 258
Spezielle Intubationsverfahren (schwierige Intubation) 258
Hinweise auf vorhersehbare Intubationsschwierigkeiten 259
Unvorhersehbare Gründe für Intubationsschwierigkeiten 259
Vorbereitung bei schwieriger Intubation 259
Material 259
Notfallwagen für schwierige Intubation 260
Intubationsalternativen ohne direkte Sichtmöglichkeit 260
Retrograde Intubation 261
Hilfsmittel 261
Laryxmasken 261
Larynxtubus 262
Videolaryngoskop 263
Bonfilsoptik® 263
LMA Fastrach™ 264
Fiberoptische Intubation 264
Indikationen 264
Bronchoskopaufbau 265
Vorbereitung zur bronchoskopischen Intubation 265
Allgemeine Vorbereitung 265
Überwachung 265
Medikamente 265
Material 265
Technik 265
Komplikationen 266
Versorgung des Bronchoskops 267
4.2.3 Probleme und Nebenwirkungen der Intubation 267
Komplikationen im Verlauf der Intubation 267
Nebenwirkungen der Intubation 267
Mechanisch bedingte Folgen 267
Infektionen 267
Belastungen für den Patienten 268
4.2.4 Nachsorgende Pflege 268
Pflegeziele 268
Pflegemaßnahmen 268
4.3 Tracheotomie 269
4.3.1 Tracheotomieverfahren 269
Operative Tracheotomie 269
Perkutane Dilatationstracheotomie 270
Material und Vorbereitung 270
Nachsorge 271
Perkutane Punktionstracheotomie 271
Vorteile der Tracheotomie 271
Neben- und Nachwirkungen 272
4.3.2 Tracheostomapflege 272
Ziele 272
Material 272
Durchführung 272
4.3.3 Trachealkanülenwechsel 273
Material 273
Vorbereitung 273
Durchführung 273
Komplikationen 274
Spezielle Trachealkanülen 274
4.4 Nichtinvasive Beatmung 275
Indikationen 276
Absolute Kontraindikationen 277
Relative Kontraindikationen 277
Vorteile 277
Nachteile 277
Material 277
Vorbereitung 277
Durchführung 277
Überwachung 278
Abbruchkriterien 278
Nebenwirkungen 278
4.5 Maschinelle Beatmung 278
4.5.1 Beatmungsgeräte 279
Steuerung des Geräts 279
Beatmungsparameter und Einstellgrößen 279
Atemhubvolumen 279
Atemfrequenz (AF) 279
Atemminutenvolumen (AMV) 279
Druckeinstellung 279
Flow 280
Atemzeitverhältnis 280
Atemzyklus 280
Triggereinstellung 281
PEEP (Positive Endexspiratory Pressure) 281
ATC (Automatic Tube Compensation) 281
Alarmeinrichtungen 282
Funktionsprüfung (MPG) 282
Befeuchtung und Erwärmung 282
Aktive Systeme 283
Passive Systeme 283
Filtereinsatz im Beatmungssystem 284
4.5.2 Beatmungsformen 284
Die kontrollierte Beatmung 284
VCV (Volume Controlled Ventilation) 284
Autoflow 285
PCV (Pressure Controlled Ventilation) 285
Die assistierte (Be-)Atmung 285
SIMV (Synchronized Intermittent Mandatory Ventilation) 286
BIPAP (Biphasic Positive Airway Pressure) 286
APRV (Airway Pressure Release Ventilation) 286
ASV (Adaptive Support Ventilation) 287
MMV (Mandatory Minute Ventilation) 288
ASB (Assisted Spontaneous Breathing) 288
5 - Zu- und ableitende Systeme 299
5.1 Intravasale Zugänge 300
5.1.1 Periphere venöse Zugänge (Venenverweilkanüle) 300
Indikationen 300
Zugangswege 300
Material 300
Vorbereitung 300
Durchführung 300
Verbandwechsel bei peripherem Zugang 301
Verweildauer 301
Komplikationen 301
5.1.2 Zentraler Venenkatheter (ZVK) 301
Indikationen 301
Zugangswege 301
Material 301
Steriles Material 301
Unsteriles Material 302
Vorbereitung 302
Durchführung 302
Punktion (Arzt) 302
Nachsorge 303
Verhaltensweise bei liegendem ZVK 303
Verweildauer 303
Komplikationen 303
5.1.3 Spezielle zentralvenöse Zugänge 304
Pulmonaliskatheter (PAK) 304
Indikationen 304
Material 304
Steriles Material 304
Unsteriles Material 305
Lumen des Pulmonaliskatheters 305
Vorbereitung zur Anlage des Katheters 305
Durchführung 305
Punktion und Einschwemmen des Katheters 305
Nachsorge und Pflege bei liegendem Pulmonaliskatheter 306
Komplikationen 307
Messgrößen 307
Hickman-Katheter 307
Port-System 307
Indikationen 307
Shaldon-Katheter 308
Zugangswege und Anlage 308
Dialyseshunt 308
Lokalisation 308
Pflege 308
Beobachten 308
5.1.4 Arterielle Verweilkanüle 309
Indikationen 309
Kontraindikationen 309
Zugangswege 309
Material 309
Steriles Material 309
Unsteriles Material 309
Vorbereitung 309
Durchführung 309
Punktion 309
Nachsorge 310
Arterielle Blutdruckmessung 310
Nachsorge und Pflege bei liegender arterieller Kanüle 311
Allgemeine Prinzipien 311
Entfernen der Kanüle 311
Komplikationen 311
Wechsel des Druckmesssystems 311
Ziele 311
Material 311
Durchführung 311
5.1.5 Infusionspumpen- und Infusionsspritzenpumpen 312
Grundlagen 312
Infusionspumpen 312
Infusionsspritzenpumpen 312
Inbetriebnahme 312
Grundregeln beim Umgang mit Infusionspumpen 313
Parallelinfusionen 313
Probleme und Hilfen 313
Gerät fördert keine Flüssigkeit und gibt Alarm 313
Mögliche Ursachen 313
6 - Aufrechterhalten des Stoffwechsels 339
6.1 Energieumsatz und Energiezufuhr 340
6.1.1 Bestandteile der Nahrung und täglicher Bedarf 340
Kohlenhydrate (KH) 340
Proteine/Aminosäuren (AS) 341
Fette 341
6.1.2 Ernährungszustand 341
Erfassung des Ernährungszustands 341
Fehlernährung 342
Ursachen 344
6.1.3 Energiebedarf eines Intensivpatienten 344
Prinzip 344
Energie 344
Nährstoffe 344
Postaggressionsstoffwechsel 344
Phasen des Postaggressionsstoffwechsels 344
Akutphase (Minuten bis Stunden) 344
Sekundärphase (einige Tage, meist 4. bis 7. Tag) 345
Reparationsphase (Wochen bis Monate) 345
6.2 Ernährung 345
Funktion von Ernährung 345
Ziele der Ernährung beim Intensivpatienten 345
Ernährungsformen 345
Energiezufuhr 345
6.2.1 Enterale Ernährung (Sondenernährung) 345
Grundsätze 346
Vorteile der enteralen Ernährung 346
Ernährungssonden/Applikationswege 346
Indikationen und Kontraindikationen zur Sondenernährung 347
Indikationen 347
Intensivmedizin 347
Postoperativ 347
Nichtchirurgische Onkologie 347
Fortgeschrittene Palliativsituation 347
Kontraindikationen 347
Sondennahrung 347
Auswahlkriterien 347
Energie 347
Bestandteile 348
Art der Sondennahrung 348
Verabreichung von Sondennahrung 349
Kostaufbau nach (perkutan endoskopischer) Sondenanlage 350
Komplikationen 351
Arzneimittelgabe 351
Interaktionen 351
Vorgehen 351
Eignung von Medikamenten 351
Prinzipien 352
6.2.2 Parenterale Ernährung (PE) 352
Indikationen 352
Applikationswege 352
Bestandteile der PE 353
Aminosäuren (AS) 353
Glutaminhaltige parenterale Lösungen 353
Kohlenhydrate (KH) 353
Hyperglykämie 353
Fette 354
Mikronährstoffe 354
Applikationssysteme der parenteralen Ernährung 354
Mehrflaschenprinzip 354
KH-AS-Gemisch 354
„All-in-One“ (AIO-System) 354
Standard-AIO 354
AIO-Nährmischungen 355
Verabreichung der parenteralen Ernährung 355
Kostaufbau 355
Indikationen 355
Durchführung 355
Verabreichung von Mikronährstoffen 355
Verabreichung von Medikamenten 356
Beispiele zur postoperativen Infusion und Ernährungstherapie 356
Schema I: Fast Track mit unverzüglichem oralem Kostaufbau 356
Indikationen 356
Prinzip 356
Applikation 356
Schema II: Kurzfristige hypokalorische parenterale Ernährung 356
7 - Wundversorgung und Verbände 367
7.1 Wunde, Wundheilung 368
7.1.1 Wundeinteilung 368
Einteilung nach Entstehungsursache 368
Akute Wunde 368
Chronische Wunde 368
Einteilung nach dem Kontaminationsgrad 368
Aseptische Wunde 368
Kontaminierte Wunde 368
Kolonisierte Wunden 368
Kritisch kolonisierte Wunden 368
Infizierte Wunden 368
7.1.2 Physiologie der Wundheilung 368
Phasen der Wundheilung 368
Primäre Wundheilung 369
Sekundäre Wundheilung 369
Wundheilungsbeeinflussende Faktoren 369
Lokal hemmende Faktoren 369
Systemisch hemmende Faktoren 369
7.2 Verbandwechsel 369
Ziele des Verbandwechsels 369
Hygienischer Verbandwechsel bei Wunden 370
Verbandwagen 370
Vorbereitung 370
Durchführung 370
Nachbereitung 371
Verbandwechsel bei infizierten Wunden 371
Verbandwechsel bei OP-Wunden 371
Aufgabe der Wundauflage 371
Verbandwechsel 372
7.3 Wundreinigung und Wundspülung 372
7.3.1 Wundreinigung 372
Débridementarten 372
Mechanisches Débridement 372
Chirurgisches Débridement 372
Autolytisches Débridement 373
Weitere Arten der Wundsäuberung 373
Biochirurgisches Débridement 373
Enzymatisches Débridement 373
Ultraschalldébridement 373
7.3.2 Wundspülung 374
Wundspüllösungen 374
8 - Besondere medizinische Diagnostik und Therapie 391
8.1 Diagnostik 392
8.1.1 Blutentnahme 392
Venöse Blutentnahme 392
Punktionsorte 392
Material 392
Vorbereitung 392
Durchführung 392
Komplikationen 393
Kapillare Blutentnahme 393
Punktionsorte 393
Material 393
Vorbereitung 393
Durchführung 393
Arterielle Blutentnahme 394
Material 394
Punktionsorte 394
Vorbereitung 394
Durchführung 394
8.1.2 Radiologische Verfahren 394
Konventionelles Röntgen 394
9 - Medikamente und ihre Anwendung auf der Intensivstation 527
9.1 Analgosedierung auf der Intensivstation 528
9.1.1 Allgemeines 528
Anforderungen an den „idealen“ Wirkstoff zur Analgosedierung auf der Intensivstation 528
Wann Schmerzen messen? 529
Ziele der Analgosedierung 529
Phasen der Analgosedierung auf der Intensivstation 530
Nebenwirkungen der zur Analgosedierung verwendeten Pharmaka 530
Opioide 530
Benzodiazepine 530
Strategien zur Vermeidung von Abhängigkeiten und Gewöhnung im Rahmen von Analgosedierungskonzepten 531
Applikation von Analgetika: Kontinuierliche Zufuhr (z.B. MSP) oder Bolusgabe? 531
9.1.2 Besonderheiten bei Opioiden 532
Wirkmechanismus 532
Indikationen Analgesie 532
Wirkung und Nebenwirkungen 532
Antagonisierung 532
Dosierung 532
9.1.3 Analgetische Stufentherapie 533
Stufe 1: Nichtopioide Analgetika (Beispiele) 533
Paracetamol 533
10 - Schmerzeinschätzung und -therapie 563
10.1 Schmerzen bei Intensivpatienten 564
10.2 Einschätzung von Schmerzen (Schmerzassessment) 564
10.2.1 Schmerzeinschätzung beim wachen Patienten 565
Instrumente zur Schmerzeinschätzung 565
Numerische Rangskala (NRS) 565
Verbale Rangskala (VRS) 566
Visuelle Analogskala (VAS) 566
Gesichterskala (Faces Pain Scale Revised – FPS-R) 566
10.2.2 Schmerzeinschätzung bei sedierten, komatösen oder deliranten Patienten 567
Fremdeinschätzung von Schmerzen 567
10.3 Dokumentation des Schmerzassessments 568
10.4 Pflegerische Aufgaben in der medikamentösen Therapie 568
Erforderliches Fachwissen 568
Schmerzprävention 569
Erfolgskontrolle bei Analgetikagabe 569
Umgang mit Nebenwirkungen 569
Verfahrensregelung und Algorithmen zur Schmerztherapie 569
10.5 Nichtmedikamentöse Verfahren der Schmerztherapie 570
Ziele 570
Herangehensweisen 571
10.6 Patientenedukation 572
11 - Krankheiten von A–Z 573
11.1 Abdomen, akutes 575
Differenzialdiagnostik 575
Ursachen 575
Leitsymptome 575
Diagnostik 576
Anamnese 576
Körperliche Untersuchung 577
Auskultation/Palpation 577
Rektal 1397059140 digitale Untersuchung 577
Labor 577
Apparative Untersuchung 577
Komplikationen 578
Spezifische medizinische Therapie 578
Intensivpflege 578
Beobachten und Monitoring 578
Neurologischer Status 578
Ausscheidungen 579
Bewegungsplan und Prophylaxen 579
Körperpflege 579
Ernährung 579
11.2 Agranulozytose 579
Ursachen 579
Symptome 579
Diagnostik 580
Spezifische medizinische Therapie 580
Intensivpflege 580
Beobachten und Monitoring 580
Hygienemaßnahmen 580
Prophylaxen und Ernährung 580
11.3 Akutes Koronarsyndrom (ACS) 580
11.3.1 Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Strecken-Hebung (NSTE-ACS) 581
Symptome 581
Diagnostik 582
Therapie 582
Prinzmetal-Angina als Sonderform des NSTE-ACS 583
Risikofaktoren und mögliche Ursachen 583
Diagnostik und Therapie 583
Intensivpflege 584
Beobachten und Monitoring 584
Psychische Betreuung und Kommunikation 584
Prophylaxen und Bewegungsplan 584
Körperpflege 584
Ernährung 584
Schulung und Beratung 584
11.3.2 Akutes Koronarsyndrom mit ST-Strecken-Hebung 585
Definitionskriterien und Infarkttypen 585
Ursachen/Ätiologie 586
Symptome 586
Stummer Infarkt 587
Diagnostik 587
Spezifische medizinische Therapie 589
Therapieziele 589
Empfehlungen im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Stillstand 589
Reperfusionstherapie 589
Medikamentöse Therapie 591
Komplikationen 591
Frühphase 591
Spätphase 592
Sekundärprävention und Langzeitbehandlung 592
Intensivpflege 592
Beobachten und Monitoring 593
Neurologische Überwachung 593
Körpertemperatur regulieren 593
Ausscheidungen 593
Prophylaxen 593
Bewegungsplan 593
In der Akutphase 593
12 - Notfälle 865
12.1 Akuter Kreislaufstillstand 866
12.1.1 Basismaßnahmen – Basic Life Support 868
Diagnostik 868
Bewusstsein überprüfen 868
Hilfe veranlassen 868
Durchführung von Thoraxkompression und Beatmung 868
Thoraxkompression 868
Durchführung 868
Beatmung 869
Mund-zu-Mund/Nase 870
Maskenbeatmung 870
Wechselrhythmus Thoraxkompression – Beatmung 870
12.1.2 Erweiterte Maßnahmen – Advanced Life Support 871
Intubation 872
Beachten 872
Frühdefibrillation/EKG-Diagnostik 873
Formen des Kreislaufstillstands und Indikationen zur Defibrillation 873
Geräte und Energie 874
Vorbereiten zur Defibrillation 874
Durchführung der Defibrillation 874
Medikamentöse Therapie 875
Applikationswege 875
Adrenalin 875
Dosierung/Applikation 876
Antiarrhythmika 876
Dosierung 876
Lidocain 876
Magnesium 876
Natriumbikarbonat 8,4% (NaHCO3) 877
Atropin 877
Beendigung der Reanimation 877
Abbruchkriterien 877
Nachbereitung 878
12.1.3 Postreanimationsphase 878
Kreislauf 878
Atmung 878
Temperatur regulieren 879
Therapeutische Hypothermie 879
Metabolismus 879
Bewusstsein 879
Weitere Betreuung des Patienten und seiner Angehörigen 880
12.2 Schock 880
12.2.1 Allgemeine Merkmale 880
Kompensationsmechanismen 880
Folgen des Schocks 881
Störungen an den Organen 881
Symptome 882
Hämodynamik 882
Atmung 882
Bewusstsein/Verhalten 882
Renale Situation 883
Haut/Aussehen 883
Diagnostik 883
Klinische Untersuchung 883
Bildgebende Verfahren 883
ZVD 883
Laboruntersuchung 883
Spezifische medizinische Therapie 883
Akutversorgung 883
Allgemeine Therapieprinzipien 884
Intensivpflege 884
Monitoring 884
Prophylaxen 885
Körper- und Hautpflege 885
Labor 886
12.2.2 Hypovolämischer Schock 886
Spezifische medizinische Therapie 887
Volumensubstitution 887
Volumensubstitution bei Verbrennung 887
Transfusion von Blut und Blutbestandteilen 888
Weitere Maßnahmen 888
12.2.3 Kardiogener Schock 888
Ursachen und Symptome 888
Intrakardiale Ursachen 888
Extrakardiale Ursachen 889
Symptome 889
Spezifische medizinische Therapie 889
Symptomatische Therapie 889
Kausale Therapie 890
12.2.4 Septischer Schock 890
Folgen des septischen Schocks 890
Formen 890
Hyperdyname Phase 890
Symptome 890
Hypodyname Phase (Spätphase) 891
Symptome 891
Spezifische medizinische Therapie 891
12.2.5 Anaphylaktischer Schock 891
Auslösende Substanzen und Symptome 892
Auslösende Substanzen 892
Symptome 892
Spezifische medizinische Therapie 892
Therapieschema in Anlehnung an die Stadien 892
Stadium 0 892
Stadium I 893
Stadium II 893
Stadium III 893
Stadium IV 893
12.2.6 Neurogener Schock 893
Ursachen 893
Symptome 893
Spezifische medizinische Therapie 894
13 - Laborwerte 895
ALAT (Alaninaminotransferase) → ALT 896
AP → Alkalische Phosphatase 897
AT → Antithrombin 898
BZ → Glukose 899
CK → Kreatinphosphokinase 900
D-Dimere → Fibrinspaltprodukte 901
GGT → γ-Glutamyltransferase 904
GOT (Glutamat-Oxalazetat-Transaminase) → AST 904
GPT (Glutamat-Pyruvat-Transaminase) → ALT 904
HBDH (Hydroxybutyrat-Dehydrogenase, LDH1) → LDH 905
INR (international normalizedratio) → Quick 906
Neutrophile Granulozyten → Leukozyten 910
Plasmathrombinzeit (PTZ) → Thrombinzeit 910
PTT → Partielle Thromboplastinzeit 911
Thromboplastinzeit (TPZ) → Quick 912
TSH → Thyreoidea stimulierendes Hormon 913
Anhang 915
Literatur 917
Index 929
Index 930
A 930
B 930
C 931
D 931
E 931
F 932
G 932
H 932
I 933
K 933
L 934
M 934
N 935
O 935
P 935
Q 936
R 936
S 936
T 937
U 937
V 937
W 937
Z 938
Inhalt ES3