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Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege

Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege

Ingrid Völkel | Marlies Ehmann

(2015)

Additional Information

Book Details

Abstract

 Pflegeplanung leicht gemacht

Mit diesem Pflegeplanungsbuch lernen Sie, wie man Pflegeplanung in der Altenpflege richtig angeht. Gegliedert nach Krankheitsbildern und AEDL finden sowohl Pflegeprofis als auch Pflegeschüler schnell die Planung, die sie suchen. Die Texte sind leicht verständlich und auf die Altenpflege fokussiert. Die erfahrenen Autorinnen geben wertvolle Praxis-Tipps und machen den Wissenstransfer durch realitätsnahe Fallbeispiele einfach. Langbeschreibung So gelingt Pflegeplanung in der Altenpflege

Das Standardwerk zur Pflegeplanung berücksichtigt die aktuellen Entwicklungen in der stationären und ambulanten Altenpflege. Es hilft Ihnen, in allen typischen Pflegesituationen zu planen, zu dokumentieren und zu formulieren. Zeitlich gegliederte Pflegepläne erleichtern Ihnen die Gestaltung von individuellen Leistungsnachweisen. Sie finden außerdem Pflegeplanungen mit Formulierungshilfen für die 60 häufigsten Erkrankungen älterer Menschen. Schließlich erhalten Sie 58 Pflegestandards für die häufigsten Pflegesituationen, mit denen Sie noch effizienter arbeiten können.

Neu in der 5. Auflage -Pflegeweiterentwicklungsgesetz (8 Module des Begutachtungsassessments zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit) -Zusätzliche Betreuungsleistungen -Pflegeausrichtungsgesetz -Beispielplanungen für die ambulante Pflege


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover 1
Spezielle Pflegeplanung in der Altenpflege 4
Copyright 5
Vorwort zur 5. Auflage 6
Abbildungsnachweis 7
Benutzerhinweise 8
Inhaltsverzeichnis 9
KAPITEL 1 - Die Pflegeversicherung – Gesetzliche Grundlage für die Pflegeplanung 14
1.1 Regelungen im SGB XI 14
1.2 Qualitätsebenen 15
1.3 Pflegeplanung und Pflegedokumentation als Instrumente der Qualitätssicherung 16
1.4 Pflegeweiterentwicklungsgesetz und Pflegedokumentation 16
1.5 Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) und Pflegedokumentation 18
KAPITEL 2 - Professionalisierung der Pflege 20
2.1 Qualifiziert ausgebildetes Pflegepersonal 20
2.2 Pflegemodelle 21
2.3 Pflegediagnosen 21
2.4 Altenpflegeausbildung – Lernbereiche und Lernfelder 24
2.5 Akademisierung der Pflege in Deutschland 28
2.6 Expertenstandards 28
2.7 Systematisierung von Pflegezielen und -maßnahmen 29
KAPITEL 3 - Voraussetzungen für individuelle Pflegeplanung und Dokumentation 30
3.1 Qualifikation der Pflegepersonen 30
3.2 Überwindung von Planungshindernissen 30
3.3 Geeignete Dokumentationsformen 31
3.4 Informationssammlung systematisieren 31
3.5 Vereinfachte Planung durch strukturierte individuelle Tagespflegepläne 32
3.6 Mitarbeiterschulung 33
KAPITEL 4 - Das Pflegeprozessmodell mit Fallbeispiel 34
4.1 Informationssammlung 35
4.2 Erkennen und Formulieren von Pflegediagnosen (Pflegeproblemen) und Ressourcen 43
4.3 Festlegen von Pflegezielen 47
4.4 Planen, Durchführen und Dokumentieren von Pflegemaßnahmen – Leistungen – Hilfestellungen 49
4.5 Wirksamkeitskontrolle der Pflege und Neuanpassung der Pflegeplanung 51
KAPITEL 5 - Vereinfachte Pflegedokumentation mit strukturierten Tagespflegeplänen 60
5.1 Der Tagesplan als Arbeitsinstrument für die Pflegepraxis 60
5.2 Von den Pflegediagnosen, -ressourcen und -zielen zum Tagesstrukturplan 62
KAPITEL 6 - Krankheitsbedingte Pflegesituationen mit speziellen Pflegemaßnahmen 102
6.1 Atemwegs- und Lungenerkrankungen 107
6.2 Herz- und Kreislauferkrankungen 122
6.3 Erkrankungen des Verdauungssystems 139
6.4 Erkrankungen von Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse 165
6.5 Erkrankungen der Harn- und Geschlechtsorgane 178
6.6 Erkrankungen des Bewegungsapparates 192
6.7 Augen- und Ohrenerkrankungen 203
6.8 Hauterkrankungen 213
6.9 Neurologische Erkrankungen und hirnorganische Störungen 225
6.10 Psychische Störungen 242
6.11 Psychosomatische Störungen 253
6.12 Pflege eines sterbenden Menschen 259
KAPITEL 7 - Pflegestandards 264
7.1 Standards bei AEDL „Kommunizieren“ 268
7.2 Standards bei AEDL „Sich bewegen“ 279
7.3 Standards bei AEDL „Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten“ 289
7.4 Standards bei AEDL „Essen und Trinken“ 304
7.5 Standards bei AEDL „Ausscheiden“ 314
7.6 Standards bei AEDL „Sich waschen, kleiden und pflegen“ und AEDL „Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten“ 328
7.7 Standards bei AEDL „Ruhen und schlafen“ 341
7.8 Standards bei AEDL „Sich beschäftigen“ 344
7.9 Standards bei AEDL „Für Sicherheit sorgen“ 349
7.10 Standards bei AEDL „Soziale Bereiche des Lebens sichern“ 365
7.11 Standards bei AEDL „Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen“ 368
Anhang 382
Stichwortverzeichnis 386