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BASICS Psychosomatik und Psychotherapie

BASICS Psychosomatik und Psychotherapie

Svenja Davis-Glurich

(2016)

Additional Information

Book Details

Abstract

Die komplett aktualisierte 3. Auflage BASICS Psychosomatik und Psychotherapie'' bringt den perfekten Überblick über die gesamte Bandbreite des Fachgebiete und deckt die wichtigsten IMPP relevanten Themen ab. Ergänzt wird dieses theoretische Fundament durch Fallbeispiele, in denen relevante Leitsymptome und Differentialdiagnosen behandelt werden. BASICS Psychosomatik und Psychotherapie ist das perfekte Buch, um sich in das Thema einzuarbeiten und einen Eindruck von dessen gesamter Bandbreite zu gewinnen.

Gut: Von den Grundlagen der Psychosomatik, Tiefenpsychologie und Verhaltenstherapie über die wichtigsten Krankheitsbilder der Psychosomatik bis zu aktuellen Methoden der Psychotherapie.

Besser: praxisorientiert mit klinischen Fallbeispielen

BASICS: jedes Thema in kleinen Häppchen auf je einer Doppelseite. Schön in Farbe, prima zu lesen und reich bebildert.

BASICS: - das Wesentliche zum Thema in leicht verständlicher Form - schnell fit für Praktika, Famulaturen und bed-side-teaching-Kurse - fächerübergreifendes Wissen - ideal zum Lernen nach der aktuellen AO


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
BASICS Psychosomatik und Psychotherapie III
Copyright IV
VORWORT V
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI
INHALTSVERZEICHNIS VII
Allgemeiner Teil 1
1 Theorien der Psychosomatik 2
Grundlagen der Psychosomatik 2
Psychosomatik 2
Definition 2
Das Leib-Seele-Problem 2
Theorien in der Psychosomatik 2
Konversionsmodell und Aktualneurose 2
Theorie krankheitsspezifischer Verdrängung 3
Konzept der Objektbeziehungen 3
Theorie der De- und Resomatisierung 3
Konzept der zweiphasigen Verdrängung 4
Alexithymiekonzept 4
Stressmodell 4
Psychosomatische Grundstörung und Repräsentanzen 5
Biopsychosoziales Krankheitsmodell 5
Integratives Krankheitsmodell 5
2 Diagnostik 6
Die Anamneseerhebung in der psychosomatischenMedizin 6
Verhaltenstherapeutische Diagnostik/Problemanalyse 6
Psychologische Testverfahren 6
Standardisierte Untersuchungsmethoden 6
Testpsychologische Untersuchungsmethoden 6
Persönlichkeitstests 7
Operationalisierung nach ICD und DSM 7
3 Menschliche Grundbedürfnisse und Affekte 8
Menschliche Grundbedürfnisse 8
Affekte 8
Angst 8
Abwehr 8
Wut 9
Scham 9
Trauer 9
4 Entwicklungspsychologie 10
Psychoanalytisches Modell nach Freud 10
Kognitive Entwicklung nach Piaget 10
Risikofaktoren und protektive Faktorender Entwicklung 10
5 Grundbegriffe der Tiefenpsychologie 12
Klassische Psychoanalyse 12
Persönlichkeitsmodell nach Sigmund Freud 12
Psychoanalytische Mechanismen 12
Fehlleistung 12
Traumdeutung 13
Tiefenpsychologie und Psychodynamik 13
Konzept und Terminologie der „Neurose“ 13
Konfliktmodell und Internalisierung 13
Konfliktmodell nach Anna Freud 14
Das Konfliktmodell (reaktualisierte Entwicklungskonflikte) 14
Internalisierung 14
Abwehr 14
Bindung 15
Selbstpsychologie 16
Objektpsychologie 16
6 Grundbegriffe des Verhaltens 17
Lerntheorien 17
Klassische Konditionierung 17
Spezieller Teil 23
7 Phobische Störungen (ICD-10: F40) 24
Definition 24
Untertypen 24
Fallbeispiele 91
34 Fall 1: Neurodermitis 92
Welche Differenzialdiagnosen kommen in Betracht? 92
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? Welche weiteren Fragen helfen Ihnen, Ihren Verdacht zu bestätigen oder auszuschließen? Worauf achten Sie im Labor? 92
Worauf achten Sie bei der klinischen Untersuchung? 92
Welche Therapiemöglichkeiten können Sie der Familie anbieten? 92
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 92
Wie entstehen die Quaddeln? Wodurch kann das Krankheitsbild ausgelöst werden? 92
Welche Komorbidität liegt bei einer Urtikaria häufig vor? 92
Worin besteht die Therapie der Urtikaria? 92
Kann dieser psychische Konflikt der Eltern eine körperliche Symptomatikmit Kratzspuren auslösen? 93
Wie kann man sich die Entstehung eines solchen Juckreizes vorstellen? 93
Wie kann man in der Praxissituation auf einen solchen Konflikt eingehen,welche Fragen kann/darf man stellen? 93
Welche Therapiemöglichkeiten können vorgeschlagen werden? 93
35 Fall 2: Colitis ulcerosa 94
Was sind die möglichen Verdachtsdiagnosen bei Dagmar? 94
Nachdem Sie einen ersten Eindruck von der Patientin bekommen haben, wollen Sie Ihre Anamnese weiter vertiefen. Welche Fragen müssten dazu erörtert werden? 94
Da die Colitis ulcerosa zu den Krankheiten des psychosomatischen Formenkreises gehört, interessieren Sie sich für welche der folgendenFragen? 94
Welche Aussagen über häufige Persönlichkeitszüge von Patienten mit Colitis ulcerosa bzw. Morbus Crohn sind zutreffend? 94
Vorausgesetzt, es besteht ein psychosomatischer Zusammenhang, welche Aussagen zur Erstmanifestation und zum Verlauf der Colitis ulcerosa bzw. des Morbus Crohn sind danach zutreffend? 94
Wie würden Sie Dagmars Persönlichkeit beschreiben? 95
Im folgenden Abschnitt werden Behauptungen über psychotherapeutischeMaßnahmen in der Behandlung von Colitis ulcerosa/MorbusCrohn aufgestellt. Welche halten Sie für zutreffend? 95
36 Fall 3: Herzneurose 96
Was sind mögliche Differenzialdiagnosen bei Herrn Hart? 96
Was können Sie tun, um mögliche Krankheitsursachen näher einzugrenzen? 96
Vor Ihnen sitzt Herr Hart, ein junger Mann, der einen unsicheren, ängstlichen Eindruck auf Sie macht. Welche Fragen in der Anamnese könnten Ihnen weiterhelfen? 96
Welche klinischen Untersuchungen würden Sie zunächst einmal durchführen? 96
Durch Ihre Anamneseerhebung kommen Sie auf die richtige Spur, dass es sich bei Herrn Hart um eine „Herzneurose“ handelt. Was versteht man unter einer Herzneurose? 96
Wie ist der Verlauf der Herzneurose? 96
Was sind Synonyme für Herzneurose? 96
Welche Persönlichkeitsstruktur ist für die Herzneurose typisch? 96
Welche der folgenden Therapiemöglichkeiten schlagen Sie vor? 97
Anhang 99
37 Verwendete Literatur und Literaturempfehlungen 100
38 Quellenverzeichnis 101
39 REGISTER 102
A 102
B 102
C 102
D 102
E 102
F 102
G 102
H 102
I 102
J 102
K 102
L 103
M 103
N 103
O 103
P 103
R 103
S 103
T 103
U 103
V 103
W 104
Z 104