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Pflegemanagement Heute

Pflegemanagement Heute

Christel Conzen | Jutta Freund | Gabriele Overlander

(2016)

Additional Information

Book Details

Abstract

„Pflegemanagement Heute“ begleitet angehende Stations-, Bereichs-, Pflegedienst- oder Heimleitungen in der Weiterbildung bzw. in Pflegemanagement-Studiengängen und steht ihnen auch anschließend beratend zur Seite. Orientiert an den Weiterbildungsempfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) und des Deutschen Bildungsrates (DBR) deckt dieses Buch alle für das mittlere Pflegemanagement praxis- und prüfungsrelevanten Themenbereiche ab.

„Pflegemanagement Heute“

  • Vermittelt wesentliche Grundlagen modernen Management- und Führungswissens für die Bereiche Ökonomie, Personal sowie Qualitätsmanagement
  • Behandelt wichtige Bezugsdisziplinen wie Pflegewissenschaft, Kommunikation, Ethik und Recht
  • Stellt Denkansätze vor und zeigt Möglichkeiten zur Vertiefung auf

Neu in der 2. Auflage:

  • Aktualisierung, Überarbeitung und Ergänzung aller Inhalte 
  • Lernzielformulierungen für alle Kapitel
  • Verstärkung des Praxisbezugs durch zahlreiche Beispiele aus Klinik, stationärer Altenpflege und ambulanter Pflege

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Pflegemanagement Heute I
Pflegemanagement Heute III
Copyright IV
Geleitwort V
Die Herausgeberinnen VI
Die Autoren VII
Abkürzungen IX
Abbildungsnachweis XI
Inhaltsverzeichnis XIII
1 - Gesundheits- und Sozialpolitik 1
1.1 Sozialpolitik als staatliche Aufgabe 2
1.2 Sozialpolitische Modelle 2
1.2.1 Wirtschaftsliberales Modell 3
1.2.2 Sozialdemokratisches Modell 3
1.2.3 Konservatives Modell 3
1.3 Gesundheit als Gegenstand der Politik 3
1.4 Stand der gesundheitspolitischen Entwicklung 3
Staatlich organisierte Systeme 4
Marktwirtschaftlich organisierte Systeme 4
Sozialversicherungssysteme 4
Reformbedarf in allen Systemen 4
Ressourcenknappheit versus medizinische Rationalität 5
1.5 Das Politikfeld Gesundheit in Deutschland 5
1.5.1 Die gesetzliche Krankenversicherung 5
Strukturmerkmale der GVK 5
Beitragssatz 5
Bedarfsprinzip 5
Versicherungspflicht 5
Solidarprinzip 6
Sachleistungsprinzip 6
Gegliedertes System und Kassenwahlfreiheit 6
Leistungskatalog 6
Steuerungsmerkmale der GKV 6
Definition von Krankheit 6
EU-, Bundes- und Landespolitik 7
Vielzahl an Akteuren 7
Staat als zentrale Steuerungsinstanz 7
Selbstverwaltung im Gesundheitswesen 8
Kollektivverhandlungen 8
Aufgabenteilung 8
1.5.2 Phasen der Gesundheitspolitik 8
Wettbewerbsorientierte Strukturreformen (seit 1992) 12
1.5.3 Steuerungselemente der wettbewerbsorientierten Strukturreformen 12
Wettbewerb der Krankenkassen und Gesundheitsfonds 12
Handlungsanreize in der stationären Krankenhausversorgung 13
Vergütung stationärer Leistungen 14
Steuerungswirkung 14
Interessenkonflikte 16
Dynamisierung des Vertragsrechts 16
Nach der Reform ist vor der Reform 17
1.6 Pflege in der Gesundheitspolitik 17
Pflegeversicherung 17
Finanzierung 17
Organisation der Leistungserbringung 18
Vergütung 18
Leistungen 18
Pflegebedürftigkeitsbegriff 19
Steuerung der sozialen Pflegeversicherung 20
Steuerungs- und Strukturprobleme 20
Entlohnung von Pflegekräften 20
Trends und Prognosen 21
Pflege als Zukunftsthema 21
2 - Gesundheitsökonomie 23
2.1 Ziele und Steuerungsvorstellungen 24
Ökonomisierung der Medizin 24
Ökonomische Kritik am Gesundheitswesen 25
Notwendigkeit der Reformdebatte 25
Gesundheitsökonomie als Qualitätsverbesserung 25
2.2 Gesundheitsmarkt im Vergleich zu anderen Märkten 26
Angebotsinduzierte Nachfrage und Überangebote 26
Informationsdefizit des Patienten 26
Patient als Koproduzent 26
2.3 Finanzierung und Verteilung 26
2.4 Gesundheitspolitik und Medizin 27
Dimensionen der Unwirtschaftlichkeit 27
Zieldimensionen staatlicher Politik 28
Indirekte Rationierung 29
2.5 Wirtschaftlichkeit und Humanität 29
Patientenzufriedenheit 29
Rationalisierungsbedarf 29
2.6 Lösungsstrategien 30
2.6.1 Managed-Care und integrierte Versorgung 30
Fokus 30
Managed Care in Deutschland 30
Integrierte Versorgung 31
Aufhebung des Kontrahierungszwangs 31
Vergütung 31
Momentane Situation 31
Verträge zur integrierten Versorgung und Pflege 32
MC-Steuerungsinstrumente einsetzen 32
Versorgungsprozesse optimieren 33
2.6.2 Diseasemanagement 33
Ziele 33
Verknüpfung mit Risikostrukturausgleich 33
Indikationen 33
Strukturmängel ausgleichen 34
Instrumente 34
Evidenzbasierte Leitlinien 34
Behandlungskorridore 34
Reminder 35
Verantwortung und Qualitätssicherung 35
Umsetzung 35
Evaluation 35
Trends 35
2.6.3 Casemanagement 35
Leitprinzipien 36
Funktionen 36
Advocacy-Funktion 36
Broker-Funktion 37
Gatekeeper-Funktion 37
Vorgehensweise 37
Patienten identifizieren 37
Assessment 37
Hilfen planen 37
Maßnahmen durchführen 38
Maßnahmen kontrollieren 38
Evaluation 38
Anwendungsbereiche 38
Pflegeberatung und Pflegestützpunkte 39
Anforderungen an den Casemanager 39
2.7 Zukunftsperspektiven der Gesundheitsversorgung 39
Wirtschaftlichkeitsreserven erschließen 40
Bedeutung der Patientenperspektive 40
3 - Rechtliche Grundlagen des Pflegemanagements 43
3.1 Allgemeine Leitungsfunktion 44
Weisungsrecht 44
Arbeitspflicht und Direktionsrecht 44
Weisungsverhalten 44
Anordnungsrahmen 45
3.2 Leitungsfunktion im Kontext der Organisation 45
3.2.1 Pflege unter ärztlicher Gesamtverantwortung 45
Aufgaben der Pflege 45
3.2.2 Gesamtverantwortung der Leitung des Pflegedienstes 46
3.2.3 Trägerseitige Vorgaben für das Leistungsbestimmungsrecht 46
Stellenbeschreibung 46
Allgemeine Dienstanweisung 46
Standards 46
Pläne 46
3.3 Leitungsfunktion und Arbeitsrecht 47
Quellen des Arbeitsrechts 47
Rang- und Günstigkeitsprinzip 48
3.3.1 Leitungsfunktion und Gesetzesrecht 48
Grundgesetz 48
Relevante Verbote 48
Arbeitsschutz 48
Personeller Arbeitsschutz 48
Arbeitszeitgesetz 48
Mutterschutzgesetz 48
Jugendarbeitsschutzgesetz 49
Arbeitsschutzgesetz 49
Technischer Arbeitsschutz 49
Medizinproduktegesetz 49
Medizingeräteverordnung 49
Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) 49
Anmeldung 49
3.3.2 Leitungsfunktion und Kollektivrecht 49
Tarifvertrag 49
Betriebs- und Dienstvereinbarung 50
3.3.3 Leitungsfunktion und Individualrecht 50
Arbeitsvertrag 50
3.4 Leitungsfunktion und Strafrecht 50
3.4.1 Strafrechtlicher Handlungsbegriff 50
Unechte Unterlassung 50
Echte Unterlassung 50
Vorsatz 51
Fahrlässigkeit 51
Rechtfertigungsgründe 51
Einwilligung 51
Patientenverfügung 51
Notwehr 51
Übergesetzlicher Notstand 51
3.4.2 Straftatbestände im Pflegebereich 51
Verletzung der Schweigepflicht 51
Betriebsgeheimnis 52
Schutzunwürdiges Verhalten des Arbeitgebers 52
Aussagegenehmigung des Arbeitgebers 52
Körperverletzung 52
Arten der Körperverletzung 52
Sterbehilfe 52
Straffreiheit 52
Selbstbestimmungsrecht des Patienten 52
Freiheitsberaubung 52
Urkundenfälschung 53
Unechte Urkunde 53
Urkundenverfälschung und -unterdrückung 53
3.5 Leitungsfunktion und Haftungsrecht 53
3.5.1 Haftung des Trägers 53
Vertragshaftung 53
Deliktische Haftung 53
Haftung für Organisationsmängel 53
Haftung für Beschäftigte 53
Haftung des Beschäftigten 53
Pflegefehler 54
3.5.2 Haftung im Arbeitsrecht 54
Schuldhaftes Handeln 54
Haftungstrias 54
3.5.3 Zivilrechtliche Verantwortlichkeit der leitenden Pflegefachkraft 54
Anordnungsverhalten 55
Auswahlverschulden 55
Überwachungsverschulden 55
Anleitungsverschulden 55
Übernahmeverschulden 55
3.6 Leitungsfunktion und Betreuungsrecht 55
Aufgabenkreis eines Betreuers 55
Betreuungsverfügung 55
Zusammenarbeit mit Betreuern 55
4 - Professionalisierungsprozess der Pflege 57
4.1 Berufliches Selbstverständnis 58
4.1.1 Voraussetzungen für eine Berufskonstruktion 58
Verberuflichung 58
Berufsbild 58
Berufszuschneidung 58
4.1.2 Leitbilder der Pflege im Wandel 58
Pflege als „Nichtberuf“ 59
Weltliche Pflegeorganisation 59
Pflege als ärztlicher Assistenzberuf 59
Rationalisierung der Pflege 59
Patienten als Krankengut 59
Leitbilder in der Altenpflege 60
Patientenorientierte Pflege 60
Kritik 60
Vorteile 60
Voraussetzungen 60
Fremdbestimmung des Pflegeberufs 60
4.1.3 Konsequenzen für das berufliche Selbstverständnis der leitenden Pflegefachkräfte 60
Reflexionsinstrumente 61
Primary Nursing 61
Sorgfältige Methodenwahl 61
Humanistisch-idealistisches Selbstverständnis 61
4.2 Pflege als Beruf 61
4.2.1 Der Pflegeberuf – (noch immer) ein Frauenberuf 61
Frauen und Berufswahl 61
Familienfeindliche Pflegeberufe 61
4.2.2 Berufliche Sozialisation und Identität 62
Führungshaltung 62
4.3 Vom Beruf zur Profession 62
4.3.1 Profession und Professionalisierung 62
Professionalisierungsdebatte 62
Kritik an Professionalisierungsbestrebungen 62
Struktur- und funktionsorientierter Erklärungsansatz 63
Bedeutende Professionalisierungsmerkmale 63
Gesellschaftliches Mandat 63
Zentralwertbezogene Leistung 63
Universelles Wissen 63
Autonomie gegenüber Klienten 63
Autonomie gegenüber Institutionen 63
Selbstverwaltung 63
Handlungsorientierter Erklärungsansatz 63
Aspekte professionellen Handelns 63
4.3.2 Struktur des professionellen Pflegehandelns 64
Komplexität des Pflegeprozesses 64
Entscheidungs- und Handlungskompetenz 64
Zugrunde liegende Kompetenzen 64
Professionelle Distanz 65
Komplexität der Problembehandlung 65
Anpassung des Regelwissens 65
Eingeschränkte Standardisierbarkeit 65
Bedarf individueller Lösungen 65
4.3.3 Professionelles Leitungshandeln 65
Transparenz beim Theorietransfer 65
Bedeutung von (Weiter-)Bildungskonzepten 66
Analyse- und Reflexionsrahmen 66
4.3.4 Stand der Professionalisierung 66
Notwendigkeit berufsständischer Vertretung 66
4.4 Pflegeberufe und Gesellschaft 66
4.4.1 Praxisfelder der Pflegeberufe 66
Krankenhaus 66
Kostendruck 66
Ambulante Pflege 67
Steigender Bedarf 67
Altenpflege 67
Anstieg demenziell Erkrankter 67
Neue Aufgabenfelder 67
Schnittstelle Public Health – Pflege 67
4.4.2 Pflegeberufe im Kontext anderer Gesundheitsberufe 67
Gesundheitsversorgung in der Zukunft 67
Advanced Nursing Practice 67
Aufgabenfelder und Qualifikation 68
ANP in Deutschland 68
Professionalisierungschance 68
4.4.3 Auswirkungen auf das Leitungshandeln 68
4.5 Pflegeberufe und Politik 68
4.5.1 Ziele der Berufspolitik 68
Politisches Bewusstsein schaffen 68
(Nicht-)Handeln ist politisch 68
Politische Interessenvertretung 68
Organisationsformen 69
Faktoren einer erfolgreichen Interessenvertretung 69
Fähigkeit, Interessen zu äußern 69
Mitgliederzahl und Organisationsgrad 69
Fachliche Expertise 69
Verfügung über knappe Güter 69
Organisationsbereitschaft 69
Mitgliederaktivierung 70
4.5.2 Akteure der Berufspolitik 70
Berufsverbände 70
Schwesternschaften 70
Freie Schwestern 70
Schwerpunkte 70
Mitgliederstruktur 70
Dienstleistungsangebote 70
Lobbyismus 70
Organisationsgrad 71
Konkurrenz und Kooperation 71
Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe 71
Deutscher Pflegerat 71
Gewerkschaften 71
Vertretung unterschiedlicher Berufsgruppen 72
Aushandlung gesicherter Arbeitsbedingungen 72
Streik 72
Tarifeinheitsgesetz 72
Tarifflucht 72
Zukünftige Entwicklung 72
Zukunftsmodell Pflegekammer 72
Ziele und Aufgaben 72
Etablierung von Pflegekammern 73
Freiwillige Registrierung 73
4.5.3 Konsequenzen für leitende Pflegefachkräfte 73
Notwendigkeit des berufspolitischen Engagements 73
4.6 Karrierewege 73
4.6.1 Ausbildungsgesetze 73
Qualifizierungsansatz 74
Ausbildungsziel Eigenverantwortung 74
Ausbildungsziel Pflegeprozess 74
Praktische Ausbildung 74
Qualifizierte Ausbilder 74
Neue Ausbildungsmodelle 74
4.6.2 Entwicklungen in der Fort- und Weiterbildung 75
Neues DBR-Bildungskonzept 75
Eckpunkte des DBR-Bildungskonzepts 75
Weiterbildung 76
4.6.3 Pflegestudiengänge 76
Primärqualifzierende Studiengänge/Bachelor of Nursing 76
Zugangsvoraussetzungen 76
Tätigkeitsbereiche für Hochschulabsolventen 76
4.6.4 Neue Berufsbilder in der Pflege 77
Familiengesundheitspflege 77
Casemanagement 77
5 - Pflegewissenschaft 79
5.1 Inhalte der Pflegewissenschaft 80
Pflege: Wissenschaft und Kunst 80
Problemlösung für die Pflegepraxis 80
Bezugswissenschaften 80
5.1.1 Entwicklungslinien der Pflegewissenschaft 80
Biomedizinische Konzepte versus Ganzheitlichkeit 80
5.1.2 Schlüsselkonzepte 81
Die vier Metaparadigmen der Pflege 81
Schlüsselkonzepte nach Fawcett 81
Holistischer Ansatz 81
Theoretischer Rahmen 81
5.2 Pflegetheorien 81
5.2.1 Grundlagen 81
Begriff 81
These 82
Theorien unterschiedlicher Reichweite 82
Ineinandergreifender Aufbau 82
5.2.2 Praxisrelevanz von Theorien 82
Theorien großer Reichweite 82
Theorien mittlerer Reichweite 83
Theorien niedriger Reichweite 83
Pflegediagnosen in der Pflegepraxis 83
5.3 Pflegeforschung 84
5.3.1 Forschungsfelder 84
Forschung in der Pflege 84
Forschung über die Pflege 84
Forschung in der Pflegepädagogik 84
Forschung zum Pflegemanagement 84
5.3.2 Der Forschungsprozess 84
Phasen des Forschungsprozesses 85
Konzeptionierung 85
Hypothese 85
Recherche 85
Definition des theoretischen Hintergrunds 85
Design und Planung 85
Quantitative Methoden 85
Qualitative Methoden 86
Datenerhebung – Empirie 86
Formen der Datenerhebung 86
Analyse 86
Veröffentlichung und Verbreitung 86
5.3.3 Literaturrecherche 86
Richtige Fragestellung 87
Fachliteratur und Datenbanken 87
Rechercheplanung 87
Aufbau wissenschaftlicher Artikel 88
Forschungsbericht und Literaturanalyse 88
Elemente eines Forschungsberichts 88
Elemente einer Literaturanalyse 88
Qualität wissenschaftlicher Artikel 88
5.3.4 Anwendung von Forschungsergebnissen 88
Probleme des Theorie-Praxis-Transfers 88
Evidenzbasierte Pflege 89
Warum evidenzbasierte Pflege? 89
Prozess der evidenzbasierten Pflege 90
Wissenschaftliche Evidenz 90
Zugang zu wissenschaftlichen Erkenntnissen 90
Implementierung wissenschaftlicher Erkenntnisse 91
PARIHS-Modell 91
Das PIKE-Schema 91
Leitungsaufgaben 91
Advanced Nursing Practice 92
6 - Ethische und moralische Grundfragen des pflegerischen Handelns 95
6.1 Ethik im Pflegemanagement 96
Aufgaben des Pflegemanagements 96
Verantwortung im Pflegemanagement 96
Ebenen verantwortlichen Handelns 96
Verantwortlichkeiten des Pflegemanagements 96
Verantwortungsvoll entscheiden 97
Sandwichposition 97
6.2 Ethik in Organisationen 97
Organisationsethik und Qualität 97
Ethik und Ökonomie 97
Moralisches Handeln in Organisationen 98
Ethik organisieren 98
6.3 Menschliche Grund- und Grenzerfahrungen 99
6.3.1 Autonomie am Lebensende 99
Recht auf Selbstbestimmung 99
Einwilligungsfähigkeit 99
Informierte Einwilligung – gemeinsame Entscheidungsfindung 100
Anordnungs-, Verordnungs- und Durchführungsverantwortung 100
Einschränkung der Selbstbestimmung 100
Patientenverfügung 100
Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 101
Lebensverlängernde Maßnahmen 101
Lebenserhaltende Maßnahmen 101
Künstliche Ernährung 101
6.3.2 Palliative Care und Hospize 102
Palliative Care 102
Schmerzbehandlung 102
Symptomkontrolle 102
Psychosoziale Versorgung 102
Palliatives Netzwerk 102
Ehrenamtliche Mitarbeiter 102
Hospize 102
Autonomie des Patienten 103
Individuell angemessene Behandlung 103
Ausgeprägte Kommunikationskultur 103
Versorgungsstrukturen im palliativen Netzwerk 103
Palliativstationen 103
Palliativkonsiliardienste 103
Stationäre Hospize 104
Kinder- und Jugendhospize 104
Tageshospize 104
Ambulante Hospizdienste 104
Ambulante Palliativdienste 104
Hospizkultur und Palliativversorgung im Alten- und Pflegeheim 104
Pflegemanagement im Palliativ- und Hospizwesen 104
Gleichberechtigte Teammitglieder 105
Unterstützung und Hilfestellung 105
Förderung der Kommunikationskultur 105
Verbesserung Hospiz- und Palliativversorgung 105
6.3.3 Sterbebegleitung und Sterbehilfe 105
Sterbehilfe und Euthanasie 105
Formen der Sterbebegleitung und Sterbehilfe 105
Sterbebegleitung 105
Behandlungsbegrenzung/Sterbenlassen 106
Tötung auf Verlangen 106
Beihilfe zur Selbsttötung 106
Gesellschaftliche Debatte zur Sterbehilfe 106
6.4 Ethische Reflexion im Pflegemanagement 106
7 - Gesundheitswissenschaften, Gesundheitsrisiken und Gesundheitsförderung 109
7.1 Gesundheitswissenschaften 110
7.1.1 Ziele und Aufgaben 110
Subdisziplinen 110
Primär präventiver Ansatz 110
7.1.2 Krankheits- und Gesundheitsmodelle 110
Biomedizinisches Modell 110
Gesundheitsverständnis der WHO 110
Salutogenese 111
Kohärenzsinn 111
Laienkonzepte 111
Verbreitete Laienkonzepte 111
7.1.3 Aktionsfelder der Gesundheitswissenschaften 111
7.2 Gesundheitsförderung 112
7.2.1 Ziele und Grundlagen 112
Dimensionen der Gesundheitsförderung 112
Gesundheitsförderung entwickeln 112
7.2.2 Strategien der Gesundheitsförderung 112
Strategien der Ottawa-Charta 112
Maßnahmen 113
Gesundheitsfördernde Lebensweisen schaffen 113
7.2.3 Gesundheitsförderung in der Praxis 113
Aufgaben der Pflegefachkraft 114
Aufgaben der leitenden Pflegefachkraft 114
Gesunde Arbeitsverhältnisse schaffen 114
Krankheitsauslöser Stress 114
Stressreduzierende Maßnahmen 114
Gesundheitszirkel 114
Führungshaltung 115
7.3 Risiken, Lasten und Ressourcen in Pflegeberufen 115
7.3.1 Entstehung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen 115
Arbeitsunfälle 115
Arbeitsbedingte Erkrankungen 116
Berufskrankheit 116
Entstehungsmodell 116
Beruflicher Stress 116
Arbeitspsychologisches Stressmodell 117
Risikofaktoren und Ressourcen 117
Situationsbewertung und -bewältigung 117
7.3.2 Hauterkrankungen 117
Risiken 117
8 - Krankenhäuser, Pflegeheime und Pflegedienste als Unternehmen 141
8.1 Rechtsformen von Krankenhäusern, Pflegeheimen und Pflegediensten 142
8.1.1 Einzelunternehmen 142
Rechte und Pflichten 142
Vor- und Nachteile 142
8.1.2 Personengesellschaften 142
Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR) 142
Gründung und Auflösung 142
9 - Betriebswirtschaft und Finanzierung 169
9.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen 170
Bedürfnisse 170
Wirtschaftlichkeitsprinzip 170
Produktionsfaktoren 170
Betriebswirtschaftliche Prozesse 170
Güter 171
9.2 Betriebliche Funktionen 171
Fünf ökonomische Grundfunktionen 171
Acht betriebliche Funktionen 171
Zusammenwirken der Funktionen 171
9.2.1 Was ist ein Betrieb? 171
Betrieb versus Haushalt 172
Betrieb versus Unternehmen 172
9.2.2 Betriebliche Funktionsbereiche 172
Produktion 172
Fertigungstypen 172
Zeit zwischen Produktion und Verkauf 172
Fertigungsorganisationsformen 172
Gestaltung 173
Vertrieb 173
Absatzpolitische Instrumente 173
Absatzmethoden 173
Preispolitik 173
Produktgestaltung 173
Werbung 173
Beschaffung 173
Finanzierung 174
Liquidität 174
Lagerhaltung 174
Personalwesen 174
Rechnungs- und Informationswesen 174
9.3 Finanzwesen 174
9.3.1 Steuerungsrelevante Daten 174
9.3.2 Vorschriften zur Buchführung und Gliederung des Rechnungswesens 175
Gliederung des Rechnungswesens 175
9.3.3 Buchführung und Jahresabschluss 175
Bilanz 175
Aktiva und Passiva 176
Anlage- und Umlaufvermögen 176
Eigen- und Fremdkapital 176
Forderungen 176
Grund- und Stammkapital 176
Rücklagen 176
Rückstellungen 176
Gewinn- und Verlustrechnung 176
Umsatzerlöse 176
Rohertrag 177
Jahresüberschuss und Bilanzgewinn 177
Abschreibungen 177
Andere aktivierte Eigenleistungen 177
Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen 177
Doppelte Buchführung 177
Zwei Konten 177
Soll und Haben 177
Bestands- und Erfolgskonten 178
Bewertungsfragen 178
Niederstwertprinzip 178
Zwei Bilanzen 178
9.3.4 Kosten- und Leistungsrechnung 178
Kalkulation 178
Divisionskalkulation 178
Äquivalenzziffernrechnung 179
Zuschlagskalkulation 179
Herstell- und Selbstkosten 179
Betriebsabrechnung 179
Kostenstellen 179
Kostenarten 179
Direkte Kosten 179
Gemeinkosten 179
Betriebsabrechnungsbogen 181
Berechnung der Zuschlagssätze 181
Deckungsbeitragsrechnung 181
Soll- oder Plankostenrechnung 181
9.3.5 Statistik- und Prognoserechnung 181
9.3.6 Planungsrechnung 182
9.3.7 Steuern 182
Überblick über Steuerarten 182
Klassifikation 182
Steuern vom Umsatz 182
Umsatzsteuer 182
Umsatzsteuervoranmeldung und -erklärung 183
Steuern vom Gewinn oder Ertrag 183
Gewerbeertragsteuer 183
Körperschaftsteuer 183
Einkommensteuer 183
Einkommen aus Gewerbebetrieb 183
Lohnsteuer 183
Steuern von Vermögen oder Kapital 183
9.4 Krankenhausfinanzierung 183
9.4.1 Investitionsfinanzierung und Fördermittel 183
Einzel- und Pauschalförderung 184
9.4.2 Betriebskosten und DRG-System 184
Betriebskosten 184
Versorgungsverträge 184
Monistische Finanzierung 184
Gesetze 184
DRG-System 184
Geschichte und Ziele 184
Deutsches DRG-System 184
Ziele 185
Aufbau 185
Fallgruppen 185
Zuordnungskriterien 185
Ermittlung 186
Berechnung 186
Grenzverweildauer 186
Nachteile 186
Häufigere Krankenhausaufenthalte 186
Mangelnde Differenzierung 186
9.5 Die soziale Pflegeversicherung 187
9.5.1 Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff 187
9.5.2 Bewertung der Selbstständigkeit 188
9.5.3 Pflegegrade statt Pflegestufen 188
9.5.4 Leistungen der Sozialen Pflegeversicherung 188
Pflegesachleistung 188
Pflegegeld 188
Kombination von Geld- und Sachleistung 189
Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson 189
Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen 189
Tages- und Nachtpflege 189
Kurzzeitpflege 190
Vollstationäre Pflege 190
Weitere Leistungen 190
9.5.5 Heimentgelt 190
Höhe des Heimentgelts 190
9.6 Controlling 191
9.6.1 Aufgaben 192
Verbindungsfunktion 192
Planung und Kontrolle 192
Koordination 192
Information und Beratung 192
9.6.2 Ziele 192
Strategie und Steuerung 192
Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit 192
Personal 192
Unternehmenswert und Marktposition 192
9.6.3 Instrumente 192
Strategische Instrumente 193
Operative Instrumente 193
9.6.4 Organisation 193
Zentrales Controlling 193
Dezentrales Controlling 193
Einbettung in die Organisation 194
Linienstelle 194
Stabsstelle 194
Bereichscontrolling 194
9.6.5 Anforderungen an Mitarbeiter im Controlling 194
Persönliche Fähigkeiten 194
9.6.6 Controlling im Gesundheitswesen 194
Medizincontrolling 194
10 - Qualitätsmanagement 197
10.1 Grundlagen des Qualitätsmanagements 198
10.1.1 Qualität 198
10.1.2 Rechtliche Grundlagen 198
DIN EN 15224 198
Auswirkungen auf die Pflege 198
10.1.3 Umsetzung des QM 199
Qualitätszyklus 199
Ziele 199
Qualitätsmanagement-Handbuch 199
10.2 QM in der Pflege 199
10.2.1 Pflegequalität 199
Anpassung an Wettbewerbsbedingungen 200
Zufriedenheit 200
Transparenz 200
Erhöhung der Effizienz 200
Selbstorganisation und -steuerung 200
10.2.2 Qualitätsdimensionen 200
Strukturqualität 201
Prozessqualität 201
Ergebnisqualität 201
Kritik 201
10.2.3 Qualitätssicherung 201
Professionalisierung durch QS 201
Externe QS 202
Interne QS 202
Gesetzliche Regelungen 202
Kosten 202
10.2.4 Qualitätsentwicklung 202
Säulen der QE 202
10.2.5 Qualitätsmanagementsysteme 203
Gestaltungsspielräume 203
Anforderungen 203
10.2.6 Verbreitete QMS im Gesundheitswesen 203
DIN ISO 9000 203
Total Quality Management 203
Umfassende Unternehmensstrategie 203
Umsetzung 204
Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen 204
KTQ-Kriterien 204
Bewertung 204
Zertifikat 204
European Foundation for Quality Management 205
Selbstbewertungskonzept 205
Voraussetzung 205
Aufbau 205
Wertung 205
Teilkriterien 206
Vorteile 206
Selbstbewertung 206
Leitungsaufgaben 206
10.2.7 Audit 206
Ziele 206
Interne Audits 206
Externe Audits 207
Lieferantenaudit 207
Zertifizierungsaudit 207
10.2.8 Prozessorientiertes QM 207
Ausrichtung auf Kunden 208
Prozessoptimierung 208
Prozessarten 208
Kernprozesse 208
Führungsprozesse 208
Unterstützungsprozesse 208
10.2.9 Prozessbegleitung 208
Leitungsaufgaben 209
Mitarbeiterbeteiligung 209
Implementierungsphasen 209
Prozessbegleiter 209
10.2.10 Instrumente des QM 209
Pflegeleitbild 209
Dimensionen eines Leitbilds 209
Pflegekonzept 209
Inhalte 210
Zielvereinbarungen 210
Kennzahlen und Benchmarking 210
Objektive Vergleiche 210
Pflegerelevante Kennzahlen 210
Balanced Scorecard 210
Benchmarking 210
Best Practice 210
Qualitätszirkel 211
Aufgaben 211
Prozessbeschreibungen 212
Relevante Tätigkeitsbereiche 212
Gliederung 212
Standards 212
Expertenstandards 212
Pflegevisite 213
Durchführung 213
Prüfgegenstand 213
Ziele 213
Schnittstellenmanagement 213
10.2.11 Risikomanagement und Fehlerkultur 214
Fehlerkultur 214
Aufbau 214
Risikokultur – Risikomanagement 214
Risikointerpretationen 214
Risiken systematisieren 214
Risikomanagementprozess 215
Aktionsfelder 216
Critical Incident Reporting System 216
Risiken beherrschen 216
Pareto-Diagramm 216
Fischgrät-Diagramm 216
Relationendiagramm 216
Korrelationsdiagramm 216
Innerbetriebliches Vorschlagwesen 217
10.3 QM im Krankenhaus 217
10.3.1 Gesetzliche Vorgaben 217
SGBV 217
Krankenpflegegesetz 217
Weitere Gesetze und Richtlinien 217
10.3.2 Umsetzung in die Praxis 218
Clinical Pathways 218
Pflegekomplexmaßnahmen-Score 218
Qualitätsbericht 218
10.3.3 Risikomanagement und Fehlerkultur im Krankenhaus 218
10.4 QM in der ambulanten und stationären Pflege 218
10.4.1 Rechtliche Vorgaben 219
SGBXI 219
Qualitätsprüfungsrichtlinien 219
Heimordnungsgesetze der Bundesländer 220
Vertragliche Regelungen 220
10.4.2 Prüfbehörden 220
Heimaufsicht 220
Medizinischer Dienst der Krankenversicherung 220
10.4.3 Grundsätze der QE in der Altenpflege 220
Prüfungen durch den MDK 221
Qualitätsmanagementbeauftragter 221
10.4.4 Risikomanagement in der Altenpflege 222
10.5 Kundenorientierung 222
Kundenbegriff 222
Leitungsaufgaben 222
10.5.1 Interne und externe Kunden 222
10.5.2 Bewohner-, Patienten- und Kundenbefragungen 223
Probleme 223
Ambivalenz zwischen Lebens- und Pflegequalität 223
Abhängigkeit der Bewohner 223
10.6 Beschwerdemanagement 223
10.6.1 Ziele 223
Unzufriedenheit in Zufriedenheit wandeln 224
10.6.2 Beschwerdemanagementprozess 224
Rahmenfaktoren 224
Beschwerden anregen 224
Beschwerden annehmen 225
Professioneller Umgang 225
Beschwerden bearbeiten 225
Beschwerden auswerten und berichten 225
10.7 Transkulturelle Kundenorientierung 225
10.7.1 Zielgruppen 225
Migranten 225
Kundengerechte Pflege 226
10.7.2 Transkulturelle Pflege 226
Probleme 226
Transkulturelle Kompetenz 226
Auf Fremdes einlassen 226
Selbstreflexion 226
Hintergrundwissen und Erfahrungen 226
Empathie 227
Mitarbeiterqualifizierung 227
10.8 Projektarbeit 227
10.8.1 Projekte 227
Vier Hauptmerkmale 227
10.8.2 Projektmanagement 227
Magisches Dreieck 228
Projektleiter und -manager 228
10.8.3 Projektablauf 228
Projektphasen 228
11 - Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im Gesundheitswesen 233
11.1 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit 234
11.1.1 Kommunizieren mit der Öffentlichkeit 234
Öffentlichkeitsarbeit 234
Kommunikation 234
Beeinflussung der Wahrnehmung 234
11.1.2 Pflege in der Öffentlichkeit 235
Entscheidungsfaktoren 235
Langfristige Ausrichtung 235
Zielgruppen 235
Interne und externe Öffentlichkeit 235
Direkte und indirekte Zielgruppen 236
11.2 Grundlagen des Marketings 236
11.3 Öffentlichkeitsarbeit versus Marketing 236
11.4 Öffentlichkeitsarbeit in Pflegeeinrichtungen 237
11.4.1 Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit für Pflegedienstleister 237
Ausgangsbedingungen 237
Mitarbeiter als wichtigste Ressource 237
Erscheinungsbild 237
Corporate Design 237
11.4.2 Interne Kommunikation 237
Funktionen 238
Instrumente 238
Intranet 238
Schwarzes Brett 238
Mitarbeiterzeitung 238
Verbesserungsvorschläge 238
Incentives 238
Mitarbeiterversammlungen 239
11.4.3 Externe Kommunikation 239
Instrumente 239
Tag der offenen Tür 239
Broschüren 239
Kleidung 239
Hauszeitschrift 240
Newsletter 240
Messestand 240
Internet 240
Übersicht und Pflichtangaben 240
Wer soll den Internetauftritt gestalten? 241
Barrierefreie Internetseiten 241
Social Media in der Unternehmenskommunikation 241
Zukunft der Online-Kommunikation 241
11.5 Medienarbeit als Kommunikationsinstrument 242
11.5.1 Grundlagen 242
Medienvertreter als Partner 242
Dienstleistungsangebot für Medienvertreter 242
Agierende versus reagierende Medienarbeit 242
Vorteile agierender Medienarbeit 242
Umgang mit Medienvertretern 243
Nachrichtenwert 243
Medien auswählen 243
11.5.2 Pressemitteilung schreiben 244
Aufbau und Inhalt 244
Wichtiges zuerst 244
Verständlicher Text 244
Weitere Bestandteile 244
11.5.3 Weitere Formen der Medienarbeit 244
12 - Personalmanagement 247
12.1 Grundbegriffe 248
12.1.1 Bedarfsplanung 248
Ausgangssituation 248
Berechnung 248
Kennzahlenmethode 248
Arbeitsplatzmethode 249
Leistungseinheitsrechnung 249
Vollkraft 249
Weitere Parameter 249
Modelle für die Pflege 250
Pflegepersonalregelung 250
Pflegekomplexmaßnahmen-Score 250
Leistungserfassung in der Pflege 250
Stationäre und ambulante Pflege 251
PLAISIR 251
NBA 252
12.1.2 Beschaffungsplanung 252
Interner Arbeitsmarkt 252
Bewerber 252
Vorteile 252
13 - Pflegefach- und Pflegehilfskräfte führen 277
13.1 Führungsstrategie 278
Managementstrategie 278
Führung 278
Führung und Rentabilität 278
Rahmenbedingungen und Hintergrundwissen 278
13.2 Führungsstile 279
13.2.1 Traditionelle Führungsstile 279
Autoritärer Führungsstil 279
Schädliche Auswirkungen 279
Tradition im Gesundheitswesen 279
Demokratischer Führungsstil 279
Laisser-faire-Führungsstil 279
Ungeeignet fürs Gesundheitswesen 279
13.2.2 Moderner Führungsstil 279
Situativ-kooperativer Führungsstil 279
Betriebliche Interessen und Mitarbeiterinteressen 280
13.3 Führungsvoraussetzungen 280
13.3.1 Kompetenzmodell 280
Ausbildungsgegenstand 280
Kompetenzentwicklung 280
13.3.2 Führungskompetenzen 280
Fachkompetenzen 281
Soziale Kompetenzen 281
Kommunikative Fähigkeiten 281
Empathiefähigkeit 282
Kooperationsfähigkeit 282
Konfliktfähigkeit 282
Kritikfähigkeit 282
Teamfähigkeit 282
Methodenkompetenzen 282
Personale Kompetenzen 282
13.4 Klassische Führungsansätze 282
13.4.1 Taylorismus 282
Scientific Management 282
Durchschaubarer Produktionsprozess und Leistungssteigerung 283
Arbeitsteilung 283
14 - Kommunikation im Führungsalltag 305
Mehrdimensionalität 306
14.1 Grundlagen der Kommunikation 306
14.1.1 Wahrnehmung im Kommunikationsprozess 307
Sicherheitsgewinn 307
Abwehr von Unsicherheiten 307
Selbstreflexion 307
14.1.2 Wertschätzender Sprachstil 307
Ich-Aussagen 307
Gleichberechtigter Sprachstil 307
Anerkennender Sprachstil 308
14.1.3 Strukturierung des Gesprächs 308
Bündelung der Informationen 308
Checklisten 308
Auswertung 308
14.1.4 Rolle der leitenden Pflegefachkraft 308
Führungshaltung 308
Inneres Team 308
Innere Diskussion 308
Führungshaltung 309
Rollenanteile 309
Ökonomie versus Humanität 309
Selbstreflexion und Rollenklarheit 310
14.1.5 Kommunikationsmodelle 310
Inhalt und Beziehung 310
Unmöglichkeit der Nichtkommunikation 310
Unmöglichkeit des Nichtverhaltens 310
Kommunikationsquadrat 310
Metakommunikation 311
Transaktionsanalyse 311
Offene und verdeckte Aussagen 311
Die drei Ich-Zustände 311
Eltern-Ich 311
Erwachsenen-Ich 311
Kindheits-Ich 311
Transaktionsarten 312
Erwachsenen-Ich – Erwachsenen-Ich 312
Kindheits-Ich – Kindheits-Ich 312
Überkreuztransaktion 312
Ursachen 312
14.2 Die eigene Person im Kommunikationsprozess 313
14.2.1 Mimik 313
Lächeln 313
14.2.2 Blickkontakt 313
14.2.3 Gestik 313
Dechiffrierbarkeit 313
Überprüfung der persönlichen Gestik 313
Interkultureller Kontext 314
14.2.4 Körperhaltung 314
Führungshaltung 314
Deutung und Klärung 314
14.2.5 Distanz 314
Vier Distanzzonen 314
Missachtung 314
14.2.6 Sprechverhalten 314
Stimme 314
Sprechtempo 315
Betonung 315
Lautstärke 315
Leitungsaufgabe 315
14.3 Rhetorik und Argumentation 315
14.3.1 Konsensmodell 315
Stichhaltige Argumentation 315
Vorgehen 315
Aufbau 315
Vier Schlussfolgerungstypen 315
Argumentationsfiguren 316
Dialektische Argumentationsfigur 316
Argumentationsfigur Raute 316
Vorteile 316
Auf Teamebene 316
14.3.2 Sieg-Niederlage-Modell 316
14.4 Professionelle Kommunikation 316
14.4.1 Bewerbungsgespräch 316
Vorbereitung 317
Durchführung 317
Nachbereitung 317
14.4.2 Kündigungsgespräch 317
Vorbereitung 318
Durchführung 318
Nachbereitung 318
14.4.3 Feedbackgespräch 318
Inhalt 318
Ziele 318
Führungshaltung 318
14.4.4 Kritikgespräch 319
Führungshaltung und Fehlerkultur 319
Vorbereitung 319
Durchführung 319
Nachbereitung 319
14.4.5 Beratungsgespräch 319
Beratung von Mitarbeitern 319
Ziel 319
Vorgehen 320
Gesprächstechniken in der Beratung 320
Verbale Techniken 320
Nonverbale Techniken 320
14.4.6 Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch 320
Zielvereinbarungsgespräch 320
Ziele 320
Vorbereitung 321
Durchführung 321
Fragende Gesprächsführung 321
Aushandelnde Gesprächsführung 321
Rückmeldende Gesprächsführung 322
Gesprächsstruktur 322
Erfordernisse an Zielvereinbarungen 322
Protokoll 322
Abschluss 322
14.4.7 Beurteilungsgespräch 322
Ziele 322
Vorgehen 323
Gesprächsstruktur 323
14.5 Leiten und Moderieren von Dienstbesprechungen 323
Besprechungsarten 323
Vorbereitung 323
14.5.1 Ergebnisorientierte Gesprächsleitung 323
Ordnungsaufgaben der Gesprächsleitung 323
Umgang mit Störungen 324
Äußern der eigenen Meinung 324
Pseudodemokratisches Verhalten 324
Steuerungsaufgaben der Gesprächsleitung 324
Besprechungsablauf 324
Fokus der Gesprächsleitung 324
14.5.2 Moderationsmethoden 324
Doppelfunktion der Führungskraft 324
Moderationsschema 324
Einstiegsphase 324
Ideen, Themen und Stichworte sammeln 325
15 - Teamentwicklung und Mitarbeiterführung 333
15.1 Strukturen und Merkmale von Gruppen und Teams 334
Kollegiale Gruppe 334
Arbeitsgruppe 334
Team 334
Teamidentität und -zusammenhalt 334
15.2 Teambildung 334
15.2.1 Phasen der Teambildung 335
Forming 335
Storming 335
Norming 335
Performing 335
Dynamischer Prozess 336
15.2.2 Rollen im Team 336
Zu besetzende Rollen 336
Soziale Rollen 336
Aufgabenbezogene Rollen 336
15.2.3 Aufgaben der Teamleitung 336
15.2.4 Merkmale eines funktionierenden Teams 337
Sachebene 337
Beziehungsebene 337
15.3 Fallstricke in der Teamarbeit 337
Falsche Teamzusammensetzung 337
Mangelnde soziale Kompetenz 337
15.4 Teamanalyse 337
Aufgaben der Teamleitung 337
Ursachenklärung 337
Fragebogen 337
Bearbeitung der Ergebnisse 338
Soziogramm 338
15.5 Konflikte im Team 339
Auswirkungen 339
Leitungsaufgaben 339
Führungshaltung 339
Abwehrmechanismen 339
Führungshaltung 340
15.5.1 Konfliktgrundarten 340
Intrapersonelle Konflikte 340
Interpersonelle Konflikte 341
Verteilungskonflikt 341
Sachkonflikt 341
Beziehungskonflikt 341
Umgang mit Konflikten 341
Sandwichposition – ein Rollenkonflikt 341
Ausbau der Kernkompetenzen 341
Lösungsstrategien 341
15.5.2 Theorien und Modelle 342
Psychoanalytische Konflikttheorie 342
Verhaltenstheorie 342
Entscheidungstheoretischer Ansatz 342
Konflikteskalation 342
Neun Phasen 342
Entscheidungshilfe für Interventionsmaßnahmen 343
Analytisches Handlungsmodell 344
Pflegeprozess 344
Konfliktlösungsprozess 344
Konfliktanalyse 344
Konfliktwahrnehmung 344
Analysebogen 345
Thomann-Schema 345
Konfliktdiagnose 345
15.5.3 Mobbing 346
Mobbinghandlungen 346
Häufigkeit 346
Auswirkungen 346
Mobbingphasen 346
Vorgehen bei Mobbing(verdacht) 347
Führungshaltung 347
Sich informieren 347
Gespräch anbieten 347
Ist-Analyse 347
Kriterien eines Mobbingkonflikts 347
Kriterien für eine Notlage 347
Prüfen möglicher Lösungsstrategien 347
15.5.4 Bearbeitungs- und Lösungsstrategien 348
Zielformulierungen 348
Auswahl der Interventionen 348
Rahmenbedingungen 348
Evaluation 349
Grenzen 349
15.5.5 Mediation 349
Mediator 349
Führungshaltung 349
Phasen des Mediationsgesprächs 349
15.5.6 Übersichtsschema zum Konfliktlösungsprozess 350
15.6 Einarbeiten neuer Mitarbeiter 350
15.6.1 Rechtliche Aspekte der Einarbeitung 351
15.6.2 Einarbeitungsprozess 351
Vorbereitung der Einarbeitung 351
Arbeitsbeginn – Startphase 351
Durchführung der Einarbeitung 352
15.6.3 Entwicklungs- und Einarbeitungsphasen 352
Vier Entwicklungsphasen 352
Dauer der Phasen 353
Neue Mitarbeiter und das Team 353
15.7 Auszubildende einarbeiten und anleiten 353
15.7.1 Gesetzliche Anforderungen 353
Kompetenzen erwerben 353
Bedeutung der praktischen Ausbildung 354
15.7.2 Praxisanleiter 354
Häufige Rollen 354
Rahmenbedingungen 354
Aufgaben des Praxisanleiters 354
Doppelbelastung 354
Leitungsaufgaben 354
15.7.3 Lernprozesse und Anleitungssituationen gestalten 355
Situiertes Lernen 355
Vorteile 356
Geplante und spontane Anleitung 356
15.7.4 Lernberatung 356
Ziele 356
Hilfe zur Selbsthilfe 356
15.8 Mitarbeiterbeurteilung 356
Beurteilung im Beruf 356
Führungsgrundlage 356
Kritik 356
Anlässe 356
Regelbeurteilung 357
Wahl des Beurteilungsinstruments 357
Mitbestimmungsrecht der gesetzlichen Interessenvertretung 357
15.8.1 Ziele und Funktionen der Mitarbeiterbeurteilung 357
Funktionen 357
15.8.2 Die Mitarbeiterbeurteilung aus Sicht der Betroffenen 358
Auswahl von Beurteilungssystemen 358
Akzeptanz von Beurteilungsverfahren 358
Leitungsaufgaben 358
Mitarbeiterängste und -wünsche 358
15.8.3 Formen der Mitarbeiterbeurteilung 358
Beurteilungsindikatoren 359
Schlüsselqualifikationen 359
Einzelkriterien 359
Tätigkeiten und Ergebnisse 359
Eigenschaften 359
Vielzahl an Beurteilungsverfahren 359
Freie Beurteilung 359
Funktion 359
Merkmalorientierte Einstufungsverfahren 359
Verbale und numerische Skalenverankerung 359
Verhaltensverankerte Einstufungsskala 360
Kennzeichnungs- und Auswahlverfahren 360
Nachteile 360
Rangordnungsverfahren 360
Direkte Rangordnung 360
Paarvergleich 361
Nachteile 361
15.8.4 Beurteilungsfehler 361
Fehlerquellen 361
Fehlerquellen aufseiten des Beurteilers 361
Fehlerquellen aufseiten des Beurteilten 361
Fehlerquellen durch das Beurteilungsverfahren 361
Beurteilungstendenzen 362
Halo-Effekt 362
Mittelwerttendenzen 362
Streuungstendenzen 362
15.8.5 Beurteilung von Auszubildenden 362
Ziele 362
Beurteilungskriterien und -maßstäbe 362
Besonderheiten der pflegerischen Ausbildungen 362
Rahmenbedingungen der Praxisfelder 363
16 - Beratung und Schulung 365
16.1 Beratungsbedarf 366
16.1.1 Demografische Entwicklung 366
Vermehrter Pflegebedarf 367
16.1.2 Gesetzliche Bestimmungen 367
SGBXI Soziale Pflegeversicherung 367
Angehörigenschulung 367
SBGV Gesetzliche Krankenversicherung 367
Krankenpflegegesetz und Ausbildungs- und Prüfungsverordnung der Altenpflege 367
Beratungsdimensionen 368
16.2 Ansätze der Pflegeberatung 368
16.2.1 Inhalte und Anforderungen 368
Wissensvermittlung und Begleitung 368
Erforderliche Kompetenzen 368
16.2.2 Beratungsformen 368
Informatorische Beratung 368
Beratung mit Eingriffsmöglichkeiten 369
Beratung ohne Eingriffsmöglichkeiten 369
Psychotherapeutische Beratung 370
16.2.3 Beratungsarten 370
Expertenberatung 370
Prozessberatung 370
16.2.4 Beratungsverlauf 371
16.2.5 Schlüsselqualifikationen und Kompetenzen des Beraters 371
Personale Kompetenz 371
Methoden- und kommunikative Kompetenz 371
Systemische Kompetenz 371
Interkulturelle Kompetenz 372
16.3 Rolle der leitenden Pflegefachkraft 372
16.4 Formen der Pflegeberatung 372
16.4.1 Gesundheitsberatung 372
Register 377
A 377
B 377
C 378
D 378
E 379
F 379
G 380
H 380
I 381
J 381
K 381
L 382
M 382
N 383
O 383
P 383
Q 384
R 385
S 385
T 386
U 386
V 386
W 387
Z 387