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Abstract
Gegliedert nach den acht Schwerpunktbereichen der Inneren Medizin, wird das gesamte Prüfungswissen in Fallbeispielen, Fragen und Antworten dargestellt und so die Prüfungssituation simuliert.
Die Fallbeispiele werden durch zahlreiche Patientenbefunde ergänzt, die wie in der Prüfung interpretiert werden müssen.
Die Fallstudien sind für die 5. Auflage vollständig überarbeitet und nach neuen Leitlinien aktualisiert worden.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Front Cover | Cover | ||
Facharztprüfung Innere Medizin | I | ||
Facharztprüfung Innere Medizin | III | ||
Copyright | IV | ||
Zum Geleit | V | ||
Vorwort zur 5. Auflage | VI | ||
Autorinnen und Autoren | VIII | ||
Abbildungsnachweis | X | ||
Inhaltsverzeichnis | XIII | ||
1 - Angiologie | 1 | ||
1.1 Leitsymptom akuter Beinschmerz | 2 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie und welche Differenzialdiagnosen kommen infrage? | 2 | ||
Welche klinischen Basisuntersuchungen führen Sie durch? | 2 | ||
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? | 2 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 2 | ||
Wie beurteilen Sie den Schweregrad der vorliegenden Extremitätenischämie? | 2 | ||
Wie schätzen Sie danach den Schweregrad der vorliegenden Ischämie ein? | 3 | ||
Wie unterscheidet sich das primäre Vorgehen in den vier Stadien der akuten Extremitätenischämie? | 3 | ||
Welche Allgemeinmaßnahmen sind unabhängig vom Stadium sofort erforderlich? | 3 | ||
Welches sind die wichtigsten Ätiologien des akuten arteriellen Verschlusses? | 3 | ||
Welche Ätiologie ist im vorliegenden Fall am wahrscheinlichsten? | 4 | ||
Welche ist die aussagekräftigste Untersuchung zur Sicherung einer kardialen Emboliequelle? | 4 | ||
Welche diagnostischen Schritte führen Sie als Nächstes durch? | 4 | ||
Was sehen Sie auf dem farbkodierten Duplexsonogramm (› Abb. 1.1-1a und b)? | 5 | ||
Welche Therapieoptionen stehen zur Behandlung akuter arterieller Verschlüsse zur Verfügung? | 5 | ||
Welches Verfahren würden Sie im vorliegenden Fall wählen? | 6 | ||
Beschreiben Sie die in › Abbildung 1.1-2 gezeigte digitale Subtraktionsangiografie (DSA)! | 6 | ||
Welche Gefahr droht nach Revaskularisation eines akuten arteriellen Verschlusses? | 7 | ||
Wie können Sie das Auftreten eines Kompartmentsyndroms verhindern? | 7 | ||
Nennen Sie weitere wichtige Manifestationen kardialer Embolien | 7 | ||
Wie sollte der Patient nachbehandelt werden? | 7 | ||
1.2 Leitsymptom einseitige Beinschwellung | 8 | ||
Welche sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen der einseitigen Beinschwellung? | 8 | ||
Wie beurteilen Sie beim vorliegenden klinischen Befund die Wahrscheinlichkeit dieser Diagnosen? | 9 | ||
Welche weiteren Faktoren gehen in die Beurteilung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer venösen Thrombose ein? | 9 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen können Sie zur Abklärung des Thromboseverdachts einsetzen und wie ist deren Stellenwert? | 9 | ||
Was sehen Sie in der Kompressionssonografie (› Abb. 1.2-2 und › Abb. 1.2-3)? | 10 | ||
Welche Diagnose würden Sie daraufhin stellen? | 10 | ||
Wie häufig sind Lungenembolien bei frischer Beinvenenthrombose? | 10 | ||
Welches sind die typischen Symptome und klinischen Zeichen der Lungenembolie? | 10 | ||
Wie wahrscheinlich ist das Vorliegen einer Lungenembolie im vorliegenden Fall? | 11 | ||
Welche weitergehenden diagnostischen Möglichkeiten haben Sie grundsätzlich bei Verdacht auf Lungenembolie? | 11 | ||
Welchen Stellenwert hat die Echokardiografie? | 11 | ||
Wie gehen Sie diagnostisch in unserem Fall weiter vor? | 11 | ||
Wie interpretieren Sie den Befund der CT (› Abb. 1.2-4)? | 12 | ||
Wie behandeln Sie den Patienten? | 12 | ||
Wann ist eine Therapie mit niedermolekularem Heparin problematisch? | 13 | ||
Welche gefährliche Nebenwirkung kann während der Heparintherapie auftreten? | 13 | ||
Wie lange sollte die Antikoagulation dauern? | 13 | ||
Wie lange ist die Kompressionstherapie indiziert? | 13 | ||
Wann ist eine fibrinolytische Therapie indiziert? | 13 | ||
Wann ist eine chirurgische Thrombektomie indiziert? | 13 | ||
Wann ist ein Vena-cava-Filter indiziert? | 13 | ||
Welche sind die wichtigsten Thrombophilien? | 14 | ||
Wie häufig ist die APC-Resistenz und wie hoch ist das Thromboserisiko? | 14 | ||
Welche Konsequenz ziehen Sie im vorliegenden Fall aus dem Nachweis einer heterozygoten APC-Resistenz? | 14 | ||
1.3 Leitsymptom Belastungsschmerz der unteren Extremität | 15 | ||
Welche Differenzialdiagnosen kommen infrage? | 15 | ||
Welche der oben genannten Diagnosen ist wahrscheinlich? | 15 | ||
Welches ist die häufigste Ätiologie der pAVK, welches sind seltene Ursachen? | 15 | ||
Welche weiteren diagnostischen Basismaßnahmen ergreifen Sie zum objektiven Nachweis einer pAVK? | 15 | ||
Wie definieren Sie den Schweregrad einer pAVK? | 15 | ||
Welche weiterführenden diagnostischen Maßnahmen zur morphologischen/hämodynamischen Charakterisierung der pAVK stehen zur Verfüg... | 16 | ||
Nennen Sie die Therapieziele im Stadium II einer pAVK | 16 | ||
Wie beurteilen Sie den Patienten hinsichtlich seines kardiovaskulären Risikos? | 16 | ||
Was sind die wichtigsten sekundärprophylaktischen Maßnahmen zur Senkung des kardiovaskulären Risikos? | 17 | ||
Wie beurteilen Sie die Duplexsonografie der A. femoralis superficialis des Patienten? | 17 | ||
Der Patient fragt nach den therapeutischen Optionen zur Verbesserung seiner Gehfähigkeit. Welche therapeutischen Möglichkeiten n... | 17 | ||
1.4 Leitsymptom Fieber und Schwäche des linken Arms | 18 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 18 | ||
Was sind die wichtigsten Ursachen von FUO? | 18 | ||
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung besonders? | 19 | ||
Wie interpretieren Sie den körperlichen Untersuchungsbefund? | 19 | ||
Welche Basisdiagnostik ist bei FUO sinnvoll? | 19 | ||
Wie interpretieren Sie diese Laborbefunde? | 20 | ||
Welche weitere Diagnostik ist im vorliegenden Fall sinnvoll? | 20 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 21 | ||
Wie häufig ist die Takayasu-Arteriitis? | 21 | ||
Welche Arterien sind bei der Takayasu-Arteriitis am häufigsten betroffen? | 21 | ||
Gibt es andere Großgefäßvaskulitiden? | 21 | ||
Wie wird die Diagnose gesichert? | 21 | ||
Was ist das histopathologische Korrelat der Riesenzellarteriitis und der Takayasu-Arteriitis? | 21 | ||
Woran sollte man bei peripheren arteriellen Verschlüssen und hohen systemischen Entzündungszeichen differenzialdiagnostisch noch... | 21 | ||
Welche bildgebenden Verfahren kommen zusätzlich zur Duplexsonografie für die Diagnostik der Großgefäßvaskulitis zum Einsatz und ... | 21 | ||
Wie würden Sie die Patientin behandeln? | 22 | ||
Wie häufig sind Rezidive bei der Takayasu-Arteriitis? | 22 | ||
Welche Therapieoptionen haben Sie bei rezidivierender Takayasu-Arteriitis? | 23 | ||
Welchen Stellenwert haben Gefäßoperationen und Katheterinterventionen bei diesen Patienten? | 23 | ||
Wie ist die Prognose der Großgefäßvaskulitiden einzuschätzen? | 23 | ||
1.5 Leitsymptom belastungsabhängiger Fußschmerz | 24 | ||
Was könnte die Ursache der rechtsseitigen Fußschmerzen sein? | 24 | ||
Wie interpretieren Sie den körperlichen Untersuchungsbefund? | 24 | ||
Welche besonderen Differenzialdiagnosen hat die pAVK beim jungen Menschen? | 24 | ||
Welche Differenzialdiagnosen sind im vorliegenden Fall wahrscheinlich? | 25 | ||
Was sind die charakteristischen klinischen Merkmale der Thrombangiitis obliterans? | 25 | ||
Wie häufig ist die Thrombangiitis obliterans? | 25 | ||
Was ist das histopathologische Korrelat der Thrombangiitis obliterans? | 25 | ||
Wie wird die Thrombangiitis obliterans behandelt? | 25 | ||
Was spricht im vorliegenden Fall gegen eine Thrombangiitis obliterans? | 25 | ||
Wie klären Sie eine mögliche Emboliequelle ab? | 25 | ||
Was spricht im vorliegenden Fall für ein popliteales Entrapment? | 26 | ||
Wie klären Sie den Verdacht auf ein popliteales Entrapment ab? | 26 | ||
Was sehen Sie in der Duplexsonografie (› Abb. 1.5-1)? | 27 | ||
Was sehen Sie in der digitalen Subtraktionsangiografie (DSA; › Abb. 1.5-2, › Abb. 1.5-3, › Abb. 1.5-4 unter Provokation durch Pl... | 27 | ||
Welche Diagnose stellen Sie nun? | 28 | ||
Welche anatomischen Strukturen können dem Entrapment zugrunde liegen? | 28 | ||
Welche Therapie ist angezeigt? | 28 | ||
1.6 Leitsymptom akrale Nekrose | 29 | ||
An welche Differenzialdiagnosen (mit ihrer typischen Klinik) denken Sie? | 29 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? | 29 | ||
Welche weitere Diagnostik veranlassen Sie, um die Durchblutungssituation an der unteren Extremität einschätzen zu können (Knöche... | 30 | ||
An welche Ursache der Niereninsuffizienz ist neben der diabetischen Nephropathie zu denken? | 30 | ||
Welche Methoden eignen sich zum Ausschluss oder Nachweis einer Osteomyelitis des Fußskeletts? | 30 | ||
Wann besteht die Indikation zur Angiografie im Stadium der kritischen Extremitätenischämie (pAVK III/IV)? | 30 | ||
Welche therapeutischen Grundsätze verfolgen Sie? | 31 | ||
Welches sind die wichtigsten Maßnahmen der lokalen Therapie ischämischer akraler Hautdefekte? | 32 | ||
Welche sind die therapeutischen Optionen zur Revaskularisation? | 32 | ||
Wann ist eine Amputation indiziert? | 32 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose eines Patienten im Stadium III oder IV einer pAVK ein? | 32 | ||
1.7 Leitsymptom Ödem der unteren Extremitäten | 33 | ||
Welches sind pathophysiologische Ursachen der Ödembildung? | 33 | ||
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? | 33 | ||
Welche ist die wahrscheinliche Diagnose? | 34 | ||
Welche Formen des Lymphödems kennen Sie? | 34 | ||
Wie manifestieren sich ein primäres und sekundäres Lymphödem typischerweise klinisch? | 34 | ||
Wie lautet die gebräuchliche klinische Stadieneinteilung des Lymphödems? | 34 | ||
Welche bildgebenden Verfahren dienen der Darstellung des Lymphgefäßsystems? | 34 | ||
Welchen Stellenwert haben Ultraschall, MRT und CT in der Diagnostik des Lymphödems? | 34 | ||
Was sind mögliche Komplikationen des Lymphödems? | 35 | ||
Welche präventiven Maßnahmen empfehlen Sie der Patientin? | 35 | ||
Welche therapeutischen Optionen kennen Sie? | 35 | ||
Welche Kontraindikationen für eine manuelle Lymphdrainage sind zu beachten? | 35 | ||
1.8 Leitsymptom pulsatiler Tumor im Abdomen | 36 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? | 36 | ||
Wie klären Sie den Befund weiter ab? | 36 | ||
Was sehen Sie in der B-Bild- und Duplexsonografie (› Abb. 1.8-1, › Abb. 1.8-2, › Abb. 1.8-3)? | 36 | ||
Welche sind die Ätiologien des infrarenalen BAA? | 37 | ||
Was sind die wichtigsten Risikofaktoren für das BAA? | 37 | ||
Nennen Sie bitte die typischen Komplikationen des BAA | 37 | ||
Wie hoch ist das Rupturrisiko von BAA? | 38 | ||
Welche weiteren Risikofaktoren der BAA-Ruptur neben dem Durchmesser kennen Sie? | 38 | ||
Wie gefährlich ist die BAA-Ruptur? | 38 | ||
Wie hoch ist die Mortalität des elektiven, chirurgischen Aortenersatzes bei BAA? | 38 | ||
Welche Alternative gibt es zum chirurgischen Aortenersatz mittels Rohr- oder Y-Prothese? | 38 | ||
Wie ist der heutige Stellenwert der endoluminalen Verfahren? | 38 | ||
Wann besteht eine Therapieindikation? | 38 | ||
Wie beurteilen Sie das Aneurysma im vorliegenden Fall und welche Konsequenzen ziehen Sie? | 39 | ||
Welche weitere bildgebende Diagnostik brauchen Sie, um die Eignung des BAA für eine endovaskuläre Therapie abzuklären? | 39 | ||
Wie beurteilen Sie die CT? | 40 | ||
Wie würden Sie die Patientin behandeln? | 40 | ||
Welche peripheren Gefäße sind nach der infrarenalen Aorta am häufigsten von Aneurysmen betroffen? | 40 | ||
Welches sind die wesentlichen Komplikationen des Popliteaaneurysmas? | 40 | ||
Wie wird das Popliteaaneurysma behandelt? | 40 | ||
1.9 Leitsymptom plötzlicher einseitiger Visusverlust | 41 | ||
Welche Differenzialdiagnosen sind in Betracht zu ziehen? | 41 | ||
Welches ist die wahrscheinlichste Differenzialdiagnose? | 41 | ||
Welches sind die wichtigsten Ursachen eines ischämischen Insults oder einer TIA? | 41 | ||
Wie unterscheidet sich die typische Klinik zerebrovaskulärer Durchblutungsstörungen im Versorgungsgebiet der A. carotis interna ... | 41 | ||
Welche typischen anamnestischen und klinischen Befunde würden Sie bei der Riesenzellarteriitis und welche beim Morbus Takayasu e... | 41 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen veranlassen Sie? | 42 | ||
Welchen Stellenwert hat die Magnetresonanztomografie im Abklärungsgang zerebraler Ischämien? | 42 | ||
Wann ist eine konventionelle selektive Angiografie indiziert? | 42 | ||
Wie lautet die Stadieneinteilung der zerebralen Durchblutungsstörung? | 43 | ||
Welche therapeutischen Maßnahmen kommen für den Patienten in Betracht? | 43 | ||
Wann besteht prinzipiell die Indikation zur Revaskularisation einer Karotisstenose? | 43 | ||
Welche Verfahren stehen für eine Revaskularisation zur Verfügung? | 43 | ||
1.10 Leitsymptom anfallsartige Weißverfärbung der Finger | 44 | ||
Welches Phänomen beschreibt die Anamnese? | 44 | ||
Welche beiden Formen des Raynaud-Phänomens sind zu unterscheiden? | 44 | ||
Welche anamnestischen Angaben sprechen für eine primäre Form? | 44 | ||
Welche Grunderkrankungen können Ursache eines sekundären Raynaud-Phänomens sein? | 45 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen mit welcher Fragestellung ergreifen Sie? | 45 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 45 | ||
Wie therapieren Sie die Patientin hinsichtlich des Raynaud-Phänomens? | 46 | ||
Wie therapieren Sie die akute digitale Ischämie? | 46 | ||
2 - Endokrinologie | 47 | ||
2.1 Leitsymptom Abgeschlagenheit und Flankenschmerz | 49 | ||
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? | 49 | ||
Nennen Sie die klinischen Manifestationen des chronischen primären Hyperparathyreoidismus | 49 | ||
Welche orientierenden Untersuchungen leiten Sie ein? | 49 | ||
Nennen Sie Ursachen der Hyperkalzämie | 49 | ||
Welche Organmanifestationen des pHPT untersuchen Sie genauer? | 50 | ||
Beschreiben Sie die radiologischen Befunde des HPT | 50 | ||
Welche Lokalisationsdiagnostik ist wünschenswert? | 50 | ||
Kennen Sie erbliche Syndrome mit Hyperkalzämie? | 51 | ||
Kennen Sie den Begriff „asymptomatischer Hyperparathyreoidismus“? | 51 | ||
Kennen Sie den Begriff „Hyperkalzämie-Syndrom“? | 51 | ||
Wann ist die Indikation zur operativen Therapie des pHPT gegeben? | 51 | ||
Definieren Sie den sekundären Hyperparathyreoidismus | 51 | ||
Welche malignen Tumoren verursachen eine Hyperkalzämie? | 51 | ||
Wie gestaltet sich die Therapie der Hyperkalzämie? | 52 | ||
Welche Verfahren zur symptomatischen Therapie der Hyperkalzämie jeder Genese kennen Sie? | 52 | ||
Wie sehen die Grundzüge der kausalen Therapie des pHPT aus? | 52 | ||
Es gibt obligate präoperative Untersuchungen der Halsregion vor der kausalen Therapie des pHPT. Nennen und begründen Sie diese | 52 | ||
2.2 Leitsymptom Adipositas | 53 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen ziehen Sie in Betracht? | 53 | ||
Nennen Sie die Symptome und Befunde des metabolischen Syndroms | 53 | ||
Welche Kriterien gehen in die Diagnostik ein? | 53 | ||
Nennen Sie die Hauptursachen von Adipositas und metabolischem Syndrom | 53 | ||
Nennen Sie Folgestörungen und -erkrankungen bei metabolischem Syndrom | 54 | ||
Was ist der Körpermasseindex (Body-Mass-Index, BMI)? | 54 | ||
Beispiel: Welchen Body-Mass-Index hat ein 80kg schwerer Mann, der 200cm groß ist? | 54 | ||
Was ist der Normbereich für den Körpermasseindex (entspricht Normalgewicht)? | 54 | ||
Kennen Sie neben der stammbetont-abdominalen Adipositas weitere Verteilungsformen? | 54 | ||
Welche Therapiestrategien sind empfehlenswert? | 55 | ||
Welche medikamentösen Prinzipien stehen zur Verfügung? | 55 | ||
Wie sehen Sie die Prognose der Adipositas nach erfolgreicher Gewichtsreduktion? | 55 | ||
Wann sind chirurgische Maßnahmen diskussionswürdig? | 55 | ||
2.3 Leitsymptom Agitiertheit | 56 | ||
Welche Differenzialdiagnosen sind in Erwägung zu ziehen? | 56 | ||
Kurzfall Dysurie | 59 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 59 | ||
Welche Subtypen des Diabetes mellitus Typ 1 kennen Sie? | 59 | ||
Diabetes mellitus Typ 2 beruht auf einer gestörten Insulinsekretion und einer Insulinresistenz. Wie werden andere, seltenere spe... | 59 | ||
Welche Antikörper lassen Sie bei V.a. einen Diabetes mellitus Typ 1 bestimmen? | 59 | ||
Welche Therapieschemata kommen für die Insulinbehandlung des Diabetes mellitus Typ 1 infrage? | 59 | ||
Was sind die Grundzüge (Tagesverteilung, Insulinart) der konventionellen und der intensivierten konventionellen Insulintherapie?... | 59 | ||
Über welche möglichen Langzeitkomplikationen des Diabetes mellitus Typ 1 müssen Sie im Verlauf Ihre Patientin aufklären? | 59 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie zunächst? | 56 | ||
Wie interpretieren Sie die BGA (› Tab. 2.3-1)? | 56 | ||
Könnte es sich auch um ein primär respiratorisches Problem bei Hyperventilation handeln? | 56 | ||
Wie lautet also Ihre Verdachtsdiagnose? | 57 | ||
Wie lässt sich Ihre Verdachtsdiagnose bestätigen? | 57 | ||
Wie äußert sich eine Azidose klinisch? | 57 | ||
Welche weiteren Komplikationen sind zu befürchten? | 57 | ||
Wie behandeln Sie die Patientin? | 57 | ||
Wie interpretieren Sie die Röntgen-Thorax-Aufnahmen (› Abb. 2.3-1, › Abb. 2.3-2)? Die Röntgen-Thorax-Aufnahme auf der Intensivst... | 58 | ||
Wie ist das perioperative Management des Typ-1-Diabetes, um solche Komplikationen nach Möglichkeit zu vermeiden? | 58 | ||
Worin unterscheidet sich die Hyperglykämie des Diabetes mellitus Typ 1 von der des Diabetes mellitus Typ 2 (› Tab. 2.3-2)? | 58 | ||
2.4 Leitsymptom Diarrhö, Bauchschmerzen | 61 | ||
Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? | 61 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose jetzt? | 61 | ||
Welche prinzipiell unterschiedlichen Fragen sind zu klären? Finden Sie eine hormonelle Aktivität, welche die Symptomatik erklärt... | 61 | ||
Gibt es diätetische Einflüsse auf diesen Befund? | 61 | ||
Wo suchen Sie den Serotonin produzierenden Tumor? | 61 | ||
Nehmen Sie Stellung zur Dignität des vermuteten Karzinoids | 61 | ||
Nennen Sie Verfahren zur Suche nach dem Primärtumor | 61 | ||
Gibt es einen Tumormarker für alle GEP-NET? | 62 | ||
Bewerten Sie die Familienanamnese der beiden Brüder | 62 | ||
2.5 Leitsymptom vermehrtes Durstgefühl und Kopfschmerzen | 62 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen ergeben sich prima vista? | 62 | ||
Welche anamnestischen Informationen benötigen Sie zur Lokalisation der Symptomatik? | 63 | ||
Welchem Organsystem ordnen Sie nach den klinischen Kriterien die Symptomatologie zu? | 63 | ||
Welche Befunde können die Symptome erklären? | 63 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen sind unter welcher Fragestellung zu ergreifen? | 63 | ||
Wie wird der klinische Verdacht auf Diabetes insipidus weiter abgeklärt? | 64 | ||
Kennen Sie die Prinzipien der Durchführung des Durstversuchs? | 64 | ||
Wie erfolgt die Differenzialdiagnose zwischen Diabetes insipidus centralis und renalis? | 64 | ||
Wie beurteilen Sie die Dringlichkeit der weiteren Diagnostik? | 64 | ||
Welche morphologischen Befunde erwarten Sie? | 65 | ||
Welche funktionellen Befunde erwarten Sie? | 65 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 65 | ||
Welche therapeutischen Schritte sind einzuleiten? | 65 | ||
Sind spezifische präoperative Maßnahmen zur Minderung des Operationsrisikos zu ergreifen? | 65 | ||
Ist mit einer Restitutio ad integrum zu rechnen? | 65 | ||
Wie sieht die postoperative Behandlung aus? | 66 | ||
Welche Medikamente setzen Sie bei kompletter Hypophysenvorderlappeninsuffizienz ein? | 66 | ||
Sind morphologische Kontrolluntersuchungen indiziert? | 66 | ||
Ist zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit der Fertilitätsinduktion gegeben? | 66 | ||
Welche allgemeinen Informationen geben Sie dem Patienten zur Durchführung der Substitutionstherapie postoperativ? | 66 | ||
Welche Aufklärung erfolgt zur Kortisolsubstitution? | 66 | ||
Welche Aufklärung erfolgt zur Schilddrüsenhormonsubstitution? | 67 | ||
Welche Aufklärung erfolgt zur Testosteronsubstitution? | 67 | ||
Welche Aufklärung erfolgt zur Substitution von antidiuretischem Hormon? | 67 | ||
Kennen Sie Besonderheiten der Wachstumshormonsubstitution? | 67 | ||
Wer soll bei Männern mit Kinderwunsch die Gonadotropinbehandlung durchführen? | 67 | ||
Wie verhindern Sie möglichst sicher eine krisenhafte Stoffwechselentgleisung bei Patienten mit hypothalamisch-hypophysären Erkra... | 67 | ||
Kurzfall Minderwuchs | 68 | ||
Was fällt Ihnen neben dem Minderwuchs auf? | 68 | ||
Wodurch erklären Sie klinisch den Minderwuchs? | 68 | ||
Welche Fragen stellen Sie an den Endokrinologen? | 68 | ||
Warum sollte der Internist diese seltene Konstellation im Prinzip kennen? | 69 | ||
Kurzfall Hüftschmerzen | 69 | ||
Was fiel dem Kollegen auf? | 69 | ||
Welche Befundkonstellation spricht für einen sekundären Hypogonadismus? | 69 | ||
Wodurch ist die Epiphyseolysis capitis femoris beidseits zu erklären (› Abb. 2.5-4)? | 70 | ||
Warum sollte der Internist diese Befundkonstellation im Prinzip erkennen können? | 70 | ||
2.6 Leitsymptom zunehmende Erschöpfbarkeit und Übergewicht | 71 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 71 | ||
Beurteilen Sie die körperlichen Untersuchungsbefunde | 71 | ||
Beurteilen Sie die Laborbefunde | 71 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose? | 71 | ||
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen zur Bestandsaufnahme diabetesabhängiger Komplikationen, auch im weiteren Verlauf, aus? | 72 | ||
Nennen Sie die Ziele der Therapie des Diabetes mellitus | 72 | ||
Für welche Parameter ist eine Zielvereinbarung mit dem Patienten erforderlich? | 72 | ||
Welche grundsätzlichen Therapievorschläge besprechen Sie mit dem Patienten? | 72 | ||
Wie wirkt Metformin? Wann wird Metformin eingesetzt? | 73 | ||
Nehmen Sie Stellung zur Therapie mit Sulfonylharnstoffderivaten | 73 | ||
Wann ist bei einem Typ-2-Diabetiker die Insulintherapie indiziert? | 73 | ||
Nehmen Sie Stellung zur antihypertensiven Therapie von Diabetikern | 73 | ||
Wann fällen Sie eine Entscheidung für eine lipidsenkende medikamentöse Therapie? | 73 | ||
Welches sind die typischen Komplikationen des Diabetes mellitus Typ 2? | 73 | ||
Welche weiteren Informationen benötigen Sie? | 73 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? | 74 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 74 | ||
Führen Sie eine orale Glukosebelastung durch? Wenn ja, wann? | 74 | ||
Mit wie viel Glukose belasten Sie die Patientin, 50g oder 75g? | 74 | ||
Welche Grundsätze der Therapie des GDM kennen Sie? | 74 | ||
Welche Konsequenzen kann ein Gestationsdiabetes für die werdende Mutter haben? | 74 | ||
Welche Konsequenzen kann ein Gestationsdiabetes für das Kind haben? | 75 | ||
Kurzfall erstmalig festgestellter Diabetes mellitus | 75 | ||
Welche Veränderungen fallen bei dem Patienten auf (› Abb. 2.6-1 und › Abb. 2.6-2)? | 75 | ||
Was ist ein sekundärer Diabetes mellitus? | 75 | ||
Welche Ursachen (= Grunderkrankungen) für einen sekundären Diabetes mellitus gibt es? | 75 | ||
Welche Erkrankung ist die wahrscheinliche Ursache für den sekundären Diabetes mellitus dieses Patienten? | 76 | ||
2.7 Leitsymptom Galaktorrhö und sekundäre Amenorrhö | 76 | ||
Wie lautet Ihre Arbeitsdiagnose? | 76 | ||
Welche Medikamente können eine Hyperprolaktinämie hervorrufen? | 76 | ||
Welche spezifischen Anamnesefragen sind wichtig? | 76 | ||
Es finden sich keine anamnestischen Hinweise auf eine größere hypophysäre Raumforderung. Was tun Sie jetzt? | 76 | ||
Wie behandeln Sie? Wie planen Sie das Follow-up? | 76 | ||
2.8 Leitsymptom Gewichtsverlust und sekundäre Amenorrhö | 77 | ||
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie zunächst in Erwägung? | 77 | ||
Wie sieht jetzt Ihre Bewertung der Differenzialdiagnosen aus? | 77 | ||
Wodurch wird eine sekundäre (hypophysäre) Nebennierenrindeninsuffizienz klinisch unwahrscheinlich, wie wird sie ausgeschlossen? | 77 | ||
Welche Ursachen kann die primäre Nebennierenrindeninsuffizienz der Patientin haben? | 77 | ||
Welche weiteren Fragen stellen Sie? | 78 | ||
Welche Laboruntersuchungen führen Sie zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose primäre Nebennierenrindeninsuffizienz durch? | 78 | ||
Mit welchem Funktionstest weisen Sie die primäre Nebennierenrindeninsuffizienz nach? | 78 | ||
Wie bewerten Sie die sekundäre Amenorrhö der Patientin? | 78 | ||
Welche weiteren organspezifischen Autoimmunerkrankungen gehören zu den autoimmun-polyglandulären Syndromen (APS)? | 79 | ||
Welche therapeutischen Maßnahmen ergreifen Sie? | 79 | ||
Nennen Sie wichtige Inhalte des Aufklärungsgesprächs | 79 | ||
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie durch? | 80 | ||
Warum ist eine Kortisolkontrolle nicht sinnvoll? | 80 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 80 | ||
Wie verhalten Sie sich? | 80 | ||
Müssen Sie zuvor eine notfallmäßige Behandlung durchführen? | 80 | ||
Welche weitere Manifestation des APS 2 vermuten Sie? | 80 | ||
Welche technischen Untersuchungen führen Sie durch? | 81 | ||
Warum sehen Sie keine Technetiumszintigrafie vor? | 81 | ||
Welche Laboruntersuchungen brauchen Sie zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion? | 81 | ||
Warum ist die Bestimmung des freien Trijodthyronins (fT3) bei erhöhtem TSH verzichtbar? | 81 | ||
Nennen Sie die Hauptursachen einer Hypothyreose | 81 | ||
Nennen Sie Symptome der manifesten Hypothyreose | 81 | ||
Wie ergänzen Sie in diesem Fall die Substitutionstherapie? | 82 | ||
Kurzfall Adynamie und Gewichtszunahme | 82 | ||
Was fällt Ihnen an der Patientin auf (› Abb. 2.8-1)? | 82 | ||
Erwarten Sie Auffälligkeiten an Pulsfrequenz und Blutdruck? | 83 | ||
Welche blutchemischen Untersuchungen führen Sie orientierend durch (› Tab. 2.8-2)? | 83 | ||
Welche anamnestischen Informationen hätten Sie vorher erfragen sollen? | 83 | ||
Wie lautet die Diagnose bei dieser Patientin? | 83 | ||
2.9 Leitsymptom Gewichtszunahme und Adynamie | 83 | ||
Welche Differenzialdiagnosen der Bauchumfangsvermehrung kommen in Betracht? | 83 | ||
Bewerten Sie die klinischen Symptome im Hinblick auf die genannten Differenzialdiagnosen | 84 | ||
Welche Laboruntersuchung veranlassen Sie zur ersten Differenzierung? | 84 | ||
Welche Ursachen kann das Cushing-Syndrom haben, nachdem kein Anhalt für eine medikamentöse Ursache besteht? | 84 | ||
Wie wird zwischen ACTH-abhängigem und adrenalem Hyperkortisolismus unterschieden? | 84 | ||
Welche hormonellen Funktionstests können in der Differenzialdiagnose des ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms eingesetzt werden? | 84 | ||
Welche dieser bildgebenden Untersuchungen führen Sie bei folgenden Befundkonstellationen durch? | 85 | ||
Befundkonstellation: ACTH basal supprimiert, durch CRH nicht stimulierbar | 85 | ||
Befundkonstellation: ACTH basal (inadäquat zum Kortisol) erhöht, durch CRH stimulierbar, im hoch dosierten Dexamethason-Hemmtest... | 85 | ||
Befundkonstellation: ACTH deutlich erhöht, durch CRH nicht stimulierbar und im hoch dosierten Dexamethason-Hemmtest nicht suppri... | 85 | ||
Befundkonstellation: ACTH basal erhöht, nicht kongruenter CRH- und hoch dosierter Dexamethason-Hemmtest | 85 | ||
Wie wird das Nebennierenrindenadenom behandelt? | 85 | ||
Wie wird das Hypophysenadenom behandelt? | 85 | ||
Kurzfall Adipositas | 86 | ||
Welche Symptome sprechen gegen eine einfache alimentäre Adipositas per magna (› Abb. 2.9-1)? | 86 | ||
Wie bewerten Sie die Striae distensae? | 86 | ||
Welches Verfahren setzen Sie zu dieser Differenzialdiagnose ein? | 86 | ||
2.10 Leitsymptom akute Schmerzen im Großzehengrundgelenk | 87 | ||
Welche weiteren Fragen stellen Sie? | 87 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 87 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie durch? | 87 | ||
Welche Ursachen der Arthritis urica kennen Sie? | 87 | ||
Was verstehen Sie unter einer sekundären Gicht? | 88 | ||
Nennen Sie Komplikationen der Hyperurikämie | 88 | ||
Was ist unter chronischer Gicht zu verstehen? | 88 | ||
Wie sieht die Therapie des akuten Gichtanfalls aus? | 88 | ||
Wie sieht die Anfallsprophylaxe aus? | 88 | ||
Welche Wirkprinzipien stehen zur Verfügung? | 88 | ||
2.11 Leitsymptom Spannungsgefühl der Hände und Schmerzen in den großen Gelenken | 89 | ||
Welche Differenzialdiagnosen bedenken Sie? | 89 | ||
Welche weiteren Fragen stellen Sie? | 89 | ||
Nennen Sie die Ursache einer Akromegalie | 89 | ||
Warum klagen Patienten mit Hypophysenvorderlappeninsuffizienz spontan selten über Potenzstörungen? | 90 | ||
Welche Symptome der Akromegalie kennen Sie? | 90 | ||
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie ein? | 90 | ||
Welche weiteren hormonaktiven Hypophysenadenome kennen Sie? | 90 | ||
Welche Methoden klären den hypophysären Lokalbefund? | 91 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen? | 91 | ||
Welche Nachsorge ist notwendig? | 91 | ||
Welche weitere fachfremde Behandlung steht zur Verfügung? | 91 | ||
2.12 Leitsymptom Druckgefühl am Hals | 91 | ||
Welche technischen Untersuchungen führen Sie durch? | 91 | ||
Wie groß ist eine normale Schilddrüse, sonografisch gemessen? | 92 | ||
Welche funktionellen Untersuchungen führen Sie durch? | 92 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 92 | ||
Warum ist keine weitere biochemische und technische Diagnostik erforderlich? | 92 | ||
Welche therapeutische Konsequenz ist bei dieser Patientin zu ziehen? | 92 | ||
Machen Sie Angaben über den nutritiven Jodbedarf | 93 | ||
Wie hoch liegt die empfohlene Tagesdosis von medikamentös appliziertem Jod bei Erwachsenen zur Primärprophylaxe? | 93 | ||
Welche Empfehlungen außer der Verwendung von jodiertem Speisesalz können zur Optimierung der alimentären Jodversorgung gegeben w... | 93 | ||
Wie erklären Sie die subjektiven Beschwerden der Patientin? | 93 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie durch, wenn die erneute körperliche Untersuchung eine deutliche Schilddrüsenvergrößerung und ei... | 93 | ||
Welche Diagnose halten Sie für wahrscheinlich? Besteht der Verdacht auf eine maligne Neubildung? | 93 | ||
Wie sichern Sie den Verdacht? | 93 | ||
Worin liegt der Vorteil des ersten Weges? | 94 | ||
Wann ist die operative Therapie der Struma nodosa mit euthyreoter Funktion indiziert? | 94 | ||
Kennen Sie pathogenetische Zusammenhänge zwischen der Jodmangelstruma und der funktionellen Autonomie? | 94 | ||
Welche Befundkonstellationen gibt es bei fokaler funktioneller Autonomie? | 94 | ||
Beschreiben Sie die Befundkonstellation einer multifokalen Autonomie | 94 | ||
Ist jede funktionelle Autonomie behandlungsbedürftig? | 94 | ||
Welches therapeutische Vorgehen ist bei Hyperthyreose dieser Genese angezeigt? | 95 | ||
Gibt es differenzialtherapeutische Überlegungen für die sogenannte definitive Therapie? | 95 | ||
Welche Therapie wählen Sie bei gleichzeitig vorliegenden „kalten Knoten“? | 95 | ||
Kurzfall Müdigkeit | 95 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 95 | ||
Was ist der nächste Schritt? | 96 | ||
Welchen Befund benötigen Sie zur endgültigen Diagnose? | 96 | ||
Wie bewerten Sie den Befund hinsichtlich therapeutischer Überlegungen? | 96 | ||
2.13 Leitsymptom akute einseitige Halsschmerzen mit Palpationsschmerz | 96 | ||
Welche Differenzialdiagnosen kommen in Betracht? | 96 | ||
Welche technischen Untersuchungen sind notwendig? | 97 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? | 97 | ||
Nennen Sie nichtimmunogene Schilddrüsenentzündungen | 97 | ||
Welche Befunde der Schilddrüsenszintigrafie sind zu erwarten? | 97 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose für diesen Fall? | 97 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose? | 97 | ||
Wie gehen Sie therapeutisch vor? | 97 | ||
2.14 Leitsymptom schmerzlose einseitige Halsschwellung | 98 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie durch? | 98 | ||
Was erwarten Sie von der szintigrafischen Diagnostik? | 98 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms? | 98 | ||
Welche Tumortypen der Schilddrüse kennen Sie? | 98 | ||
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen aus? | 98 | ||
Wie sieht das interdisziplinäre postoperative Vorgehen aus? | 99 | ||
Welche Kontrolluntersuchungen gehören zur Nachsorge? | 99 | ||
Was sollten Sie über das medulläre Karzinom wissen? | 99 | ||
Nehmen Sie zur Prognose der differenzierten Schilddrüsenkarzinome Stellung | 99 | ||
Kurzfall Hypothyreose | 99 | ||
Welche körperliche Untersuchung führen Sie durch? | 100 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 100 | ||
Wie wäre diese Diagnose zweifelsfrei zu sichern? | 100 | ||
Warum sollte eine Kernspintomografie durchgeführt werden? | 100 | ||
2.15 Leitsymptom Herzklopfen bei Anstrengung, Stimmungslabilität | 100 | ||
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? | 100 | ||
Welche Fragen stellen Sie? | 100 | ||
Welche Schilddrüsenerkrankung ist die wahrscheinlichste Ursache der Hyperthyreose? | 101 | ||
Welche Labor- und technischen Untersuchungen sind indiziert? | 101 | ||
Was ist eine T3-Hyperthyreose? | 101 | ||
Nennen Sie fakultative diagnostische Verfahren | 101 | ||
Auf welche weiteren Manifestationen achten Sie? | 101 | ||
Welche klinischen Befunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? | 102 | ||
Welche apparativen Befunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? | 102 | ||
Welche Laborbefunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? | 102 | ||
Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen? | 102 | ||
Welche Methode wählen Sie in dieser Situation? | 102 | ||
Welche Aufklärung über Nebenwirkungen der Therapie ist notwendig? | 102 | ||
Welche Informationen geben Sie der Patientin bezüglich einer Schwangerschaft? | 102 | ||
Welche Besonderheiten der Diagnostik der Schilddrüsenfunktion bestehen während einer Schwangerschaft? | 103 | ||
Welche Informationen geben Sie der Patientin zum Verlauf der Augensymptomatik? | 103 | ||
Welche klinischen Manifestationen der endokrinen Orbitopathie kennen Sie? | 103 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen? | 103 | ||
Welche Prognose hat die immunogene Hyperthyreose unter antithyreoidaler Therapie? | 104 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 104 | ||
Welche Entscheidungen sind jetzt zu treffen? | 104 | ||
Welche Entscheidungshilfen geben Sie der Patientin zur Auswahl des Verfahrens? | 104 | ||
Welche postoperative Diagnostik ist erforderlich? | 104 | ||
Welche Vorbereitung ist für die Radiojodtherapie notwendig? | 104 | ||
Wie gestaltet sich das Vorgehen nach der Radiojodtherapie? | 105 | ||
Kurzfall Augenschmerzen | 105 | ||
Was fällt Ihnen an dem ersten Bild auf, wenn der Patient nach vorn geradeaus schaut (› Abb. 2.15-1)? | 105 | ||
Was fällt Ihnen an dem zweiten Bild auf, wenn der Patient nach oben schaut (› Abb. 2.15-2)? | 105 | ||
Wie deuten Sie den Befund? | 106 | ||
Welcher Muskel ist betroffen? | 106 | ||
Welche typischen Symptome der okulären Manifestation des Morbus Basedow fehlen sichtbar? | 106 | ||
Warum muss der Internist diesen Symptomenkomplex erkennen, auch wenn keine typische Schilddrüsenüberfunktion besteht? | 106 | ||
2.16 Leitsymptom Hirsutismus | 106 | ||
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? | 106 | ||
Mit welchen Symptomen geht das PCO-Syndrom einher? | 106 | ||
Mit welchen Symptomen geht das adrenogenitale Syndrom einher? | 106 | ||
Welche spezifischen Laboruntersuchungen veranlassen Sie? | 107 | ||
Wie ist der freie Testosteronindex definiert? | 107 | ||
Was sollten Sie diagnostisch weiter tun? | 107 | ||
Durch welche Untersuchung lässt sich der Hyperkortisolismus abgrenzen? | 107 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten haben Sie? | 107 | ||
Was ist das Therapieprinzip beim adrenogenitalen Syndrom? | 108 | ||
2.17 Leitbefund Hyperlipoproteinämie | 108 | ||
Welche Lipidfraktionen fordern Sie nachträglich an? | 108 | ||
Welche anamnestischen Informationen sind jetzt wichtig? | 108 | ||
Was wissen Sie über die Abhängigkeit des Risikos kardiovaskulärer Erkrankungen von den Lipidwerten im Serum? | 108 | ||
Welche weiteren Risikofaktoren bedenken Sie? | 109 | ||
Nennen Sie Zielwerte für Blutfette | 109 | ||
Kennen Sie Ursachen einer sekundären Hypercholesterinämie? | 109 | ||
Wann haben Sie den Verdacht auf eine familiäre Hypercholesterinämie? | 109 | ||
Kennen Sie Ursachen einer sekundäre Hypertriglyzeridämie? | 110 | ||
Welche Kriterien gehen zunächst in Ihre therapeutischen Überlegungen ein? | 110 | ||
Welchen Lebensstil empfehlen Sie dem Patienten, bei dem vermutlich eine primäre Hyperlipoproteinämie vorliegt (Primärprävention)... | 110 | ||
Welche Zielwerte geben Sie dem Patienten vor? | 110 | ||
Welche medikamentösen Maßnahmen kommen infrage? | 110 | ||
Machen Sie Vorschläge zur Therapie der LDL-Hypercholesterinämie | 110 | ||
Was beachten Sie therapeutisch bei der Hypertriglyzeridämie? | 111 | ||
Nennen Sie die Probleme der HMG-CoA-Reduktase-Hemmer | 111 | ||
Welche vaskulären Erkrankungen ziehen Sie diagnostisch in Betracht? | 111 | ||
Welche prinzipiellen Unterschiede in der Risikobeurteilung der beiden Brüder ergeben sich aus den Befunden? | 112 | ||
2.18 Leitsymptom unerfüllter Kinderwunsch | 112 | ||
Woran sollte der Internist denken? | 112 | ||
Welche Laboruntersuchungen veranlassen Sie und warum? | 112 | ||
Welche weitere Diagnostik ist bei Hyperprolaktinämie nach Ausschluss einer medikamentös bedingten Hyperprolaktinämie indiziert? | 112 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 113 | ||
Wie unterscheiden sich hypophysäre Mikro- und Makroadenome? | 113 | ||
Was hat bei Eintritt einer Schwangerschaft zu geschehen? | 113 | ||
Welche Symptome kennen Sie bei der Hyperprolaktinämie des Mannes? | 113 | ||
Was ist eine Entzügelungshyperprolaktinämie? | 113 | ||
Welche anderen Ursachen für eine Hyperprolaktinämie gibt es? | 114 | ||
Kurzfall unerfüllter Kinderwunsch | 114 | ||
Was fällt Ihnen auf (› Abb. 2.18-1)? | 114 | ||
Welche Überlegungen zur Genese des Hypogonadismus stellen Sie an? | 114 | ||
Welche Analytik veranlassen Sie? | 114 | ||
Wie deuten Sie diese Konstellation? | 115 | ||
Ergeben sich aus dem Aspekt des Patienten Hinweise auf weitere Hypophysenfunktionsstörungen? | 115 | ||
Welches Hormon kann den Schlüssel zur Klärung geben? | 115 | ||
Wie wird ein Prolaktinom beim Mann heute behandelt? | 115 | ||
2.19 Leitsymptom Kopfschmerzen | 115 | ||
An welche Verdachtsdiagnosen bzw. Differenzialdiagnosen denken Sie? | 115 | ||
Welche routinemäßig erhobenen Laborwerte helfen zunächst weiter? | 115 | ||
Wie differenzieren Sie zwischen essenzieller arterieller Hypertonie, Conn-Syndrom und Phäochromozytom? | 116 | ||
Welches sind die wichtigsten Störfaktoren und Einflussgrößen der Katecholamin-Analytik? | 116 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose des Phäochromozytoms? | 116 | ||
Welche Methoden setzen Sie zur Lokalisationsdiagnostik bei biochemisch gesichertem Phäochromozytom ein? | 116 | ||
Welche Komplikationen sind beim Phäochromozytom möglich? | 117 | ||
Wann müssen Sie an assoziierte Erkrankungen denken? | 117 | ||
Die operative Therapie ist eine kurative Maßnahme bei gesicherter Lokalisation. Welche Vorbehandlung ist notwendig? | 117 | ||
Ist eine Nachsorge erforderlich? | 117 | ||
2.20 Leitsymptom schwindende Muskelkraft, Hautjucken, Candidose | 118 | ||
Welche der Laborbefunde sind pathologisch und worauf deuten die jeweiligen Veränderungen hin? | 118 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen stellen Sie (Grunderkrankung und zwei Komplikationen)? | 118 | ||
Wann liegt ein manifester Diabetes mellitus vor? | 118 | ||
Wie ist das therapeutische Vorgehen? | 118 | ||
Was sind die Ziele der Therapie des Diabetes mellitus? | 119 | ||
Welches sind die typischen Langzeitkomplikationen des Diabetes mellitus? | 119 | ||
Beschreiben Sie die Charakteristika des diabetischen Fußsyndroms | 119 | ||
Beschreiben Sie die Charakteristika einer diabetischen Retinopathie | 119 | ||
Nennen Sie typische Beispiele der diabetischen Neuropathie | 119 | ||
Wie entsteht, wie manifestiert sich das diabetische Fußsyndrom? | 120 | ||
Wie sieht die langfristige Betreuung von Diabetikern aus? | 120 | ||
Welche Grundzüge trägt die Ernährungsberatung bei Diabetes mellitus? | 120 | ||
Welche Strategien der Insulintherapie kommen infrage? | 120 | ||
Wie lauten die Prinzipien der konventionellen Insulintherapie? | 120 | ||
Wie lauten die Prinzipien der intensivierten konventionellen Insulintherapie? | 120 | ||
Wie lauten die Prinzipien der Insulinpumpentherapie? | 121 | ||
2.21 Leitsymptom Nebennierenzufallstumor | 121 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 121 | ||
Welche spezifischen Laboruntersuchungen führen Sie durch, um eine Hormonaktivität auszuschließen? | 121 | ||
Welche weitere Diagnostik leiten Sie nun ein? | 122 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 122 | ||
Was tun Sie therapeutisch? | 122 | ||
Wann wird bei Nebennierenzufallstumoren die Indikation zur Operation (laparoskopische unilaterale Adrenalektomie) gestellt? | 122 | ||
2.22 Leitsituation Osteoporoserisiko | 122 | ||
Welche Fragen stellen Sie aus welchem Grund? | 122 | ||
Welche weiteren Fragen zum allgemeinen Gesundheitszustand stellen Sie? | 123 | ||
Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen Befunden? | 123 | ||
3 - Gastroenterologie | 131 | ||
3.1 Leitsymptom Bluterbrechen | 132 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Hämatemesis? | 132 | ||
Welche apparative Diagnostik ist bei dem Patienten indiziert? | 132 | ||
Mit welchem Medikament kann vorbereitend zu einer Endoskopie die Magenentleerung beschleunigt werden? | 132 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie nach Durchführung der körperlichen Untersuchung? | 132 | ||
Wie werden Ösophagusvarizen endoskopisch behandelt? | 132 | ||
Mit welchen vasoaktiven Medikamenten können Sie bei Bluterbrechen mit V.a. Ösophagusvarizen, Ulcus ventriculi oder duodeni die B... | 132 | ||
Welche medikamentöse Therapie zur Rezidivprophylaxe der Ösophagusvarizenblutung kennen Sie? | 133 | ||
Wie therapieren Sie einen Patienten mit Ösophagusvarizen ohne aktuelle oder bisherige Blutung? | 133 | ||
Wann sind portosystemische Shunt-Verfahren indiziert? | 133 | ||
Wie heißt das aktuell am häufigsten eingesetzte Shunt-Verfahren? | 133 | ||
Beschreiben Sie den Befund. Welche beiden Organe sind dargestellt? | 134 | ||
Welche pathologischen Befunde sehen Sie in der Leber (fünf sind angegeben)? | 134 | ||
Welche weiteren sonografischen Befunde erwarten Sie bei Leberzirrhose als Ausdruck einer portalen Hypertonie? Nennen Sie zwei vo... | 134 | ||
Wie beurteilen Sie den sonografischen Befund? | 134 | ||
Welche Genese der Leberzirrhose vermuten Sie aufgrund der Anamnese des Patienten? | 134 | ||
Nennen Sie weitere Ursachen einer Leberzirrhose | 134 | ||
Welche Laborparameter dienen bei einer Leberzirrhose zur ätiologischen Klärung? | 135 | ||
Auf welchen fünf Parametern beruhen die Child-Pugh-Kriterien zur Einteilung des Schweregrades einer Leberzirrhose (› Tab. 3.1-1)... | 135 | ||
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose Leberzirrhose sichern? | 135 | ||
Fassen Sie die Komplikationen einer Leberzirrhose zusammen. Nennen Sie vier der sechs möglichen | 135 | ||
Welche zwei Mechanismen bedingen die hämorragische Diathese bei Leberzirrhose? | 136 | ||
Welche körperlichen Befunde treten bei einer Leberzirrhose auf? Nennen Sie fünf Gruppen | 136 | ||
Nennen Sie sechs Leberhautzeichen | 136 | ||
Nennen Sie vier körperliche Befunde einer portalen Hypertension | 136 | ||
Wie behandeln Sie leichte und mittelschwere Fälle von Aszites? | 136 | ||
Nennen Sie drei Therapieoptionen bei therapierefraktärem Aszites | 137 | ||
Schildern Sie die Klinik des hepatorenalen Syndroms | 137 | ||
An welche Diagnose denken Sie? | 137 | ||
Welche diätetischen Maßnahmen empfehlen Sie dem Patienten? | 137 | ||
Wie können Sie zusätzlich eine Reduzierung von ZNS-toxischen Eiweißmetaboliten des Darms erreichen? | 138 | ||
An welcher Stelle ist das endoskopische Bild aufgenommen? Beschreiben Sie den Befund und stellen Sie eine Verdachtsdiagnose | 138 | ||
Wie gehen Sie bei dem Patienten weiter vor? | 138 | ||
Wodurch wird ein Mallory-Weiss-Syndrom ausgelöst? | 139 | ||
In welcher Stellung des Endoskops sind Mallory-Weiss-Risse oft am besten erkennbar? | 139 | ||
3.2 Leitsymptom akute Diarrhö | 140 | ||
Welche weiteren Erkrankungsgruppen können neben der Gruppe der infektiösen Erkrankungen für anhaltende Diarrhöen verantwortlich ... | 140 | ||
Welche drei Erregergruppen können neben Bakterien zu Diarrhöen führen? Nennen Sie auch jeweils ein Beispiel | 140 | ||
Welche Bakterien können eine infektiöse Enteritis verursachen? Nennen Sie sechs der acht aufgeführten | 140 | ||
Welche Untersuchung führen Sie zur Klärung der Lipaseerhöhung durch? | 140 | ||
Welches sind die Differenzialdiagnosen einer Lipasämie? Drei sind genannt | 140 | ||
Welche weitere Laboruntersuchung führen Sie bei der Patientin zur Abklärung der Diarrhöen durch? | 141 | ||
Für welches Krankheitsbild, ausgelöst durch welchen Erreger, besteht damit ein erhöhtes Risiko? | 141 | ||
Welche sozialmedizinische Maßnahme müssen Sie ergreifen? Was ist die gesetzliche Grundlage? | 141 | ||
Clostridium difficile kann im Darm zu einer symptomfreien Besiedelung (häufiger) oder zu einer invasiven Infektion führen. Durch... | 141 | ||
Muss eine Clostridium-difficile-Infektion mit dem Nachweis von Toxin behandelt werden? | 141 | ||
Welche Antibiotika werden zur Therapie einer Clostridium-difficile-Infektion eingesetzt? Nennen Sie zwei von drei | 141 | ||
3.3 Leitsymptom Dysphagie | 142 | ||
An welche Diagnose denken Sie bei dieser Anamnese als Erstes? | 142 | ||
Welche diagnostische Maßnahme ordnen Sie bei dem Patienten vordringlich an? | 142 | ||
Wie können Sie die Nahrungspassage wiederherstellen? | 142 | ||
Wie kann die enterale Ernährung aufrechterhalten werden, wenn keine Stenteinlage möglich ist? | 142 | ||
Welche weiteren Staging-Untersuchungen würden Sie bei diesem Patienten durchführen? | 142 | ||
Welche palliativen Therapieformen gibt es für das Ösophaguskarzinom generell, was ist im vorliegenden Fall angezeigt? | 143 | ||
Welche sind die beiden endokrinen Ursachen einer Hyponatriämie? | 143 | ||
Welche Labortests führen Sie zur Suche nach einem Hypokortisolismus durch? | 143 | ||
Wie therapieren Sie? | 143 | ||
Welche Tumorstadien des Ösophaguskarzinoms können noch unter kurativer Zielsetzung operiert werden? | 143 | ||
Welche Vorerkrankungen oder Noxen begünstigen die Entstehung eines Ösophaguskarzinoms? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten | 143 | ||
3.4 Leitsymptom Fieber | 144 | ||
Welche vier Krankheitsgruppen können mit Fieber einhergehen? | 144 | ||
Welche anamnestischen Fragen sind bei Fieber von besonderer Bedeutung? Nennen Sie vier der fünf aufgeführten | 144 | ||
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? | 144 | ||
Wie heißt die vital bedrohliche Form der Malaria, welches ist der zugehörige Erreger? | 145 | ||
Was sind die beiden weiteren Formen der Malaria mit dem zugehörigen Erreger? | 145 | ||
Zu welcher Erregerklasse gehören die Plasmodien? | 145 | ||
Wie beurteilen Sie die Laborbefunde? | 145 | ||
Zusätzlich findet sich folgender pathologischer Befund (› Abb. 3.4-1). Beurteilen Sie das Bild. (Es stammt von einem anderen Pat... | 145 | ||
Um welche Untersuchung handelt es sich? Welche Strukturen sehen Sie? Was ist die Diagnose? | 145 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 146 | ||
Wie ermittelt sich der Befund „Erregerdichte 13 Promille“? | 146 | ||
Passt die Thrombozytopenie zu der Diagnose Malaria? | 146 | ||
Welche weiteren Symptome, außer den eingangs genannten, könnte der Patient bei der Malaria noch zeigen? | 146 | ||
Welche metabolischen Komplikationen treten bei der schweren Malaria auf? Nennen Sie eine, zwei sind genannt | 146 | ||
Wie wird die unkomplizierte Malaria tropica (= symptomatische Malaria ohne Organdysfunktion und mit Parasitämie kleiner 5%, d.h.... | 146 | ||
Welches sind klinische (fünf sind genannt) oder laborchemische Zeichen (sieben sind genannt) einer komplizierten Malaria tropica... | 146 | ||
Welche Fortsetzung der Malariatherapie zur Behandlung der Leberformen bei Plasmodium-vivax/Plasmodium-ovale-Infektion (überdauer... | 147 | ||
Welche Laboruntersuchung ist vor einer Primaquin-Therapie erforderlich? | 147 | ||
Sie beraten einen Patienten vor einer Urlaubsreise in ein Malariaendemiegebiet. Auf welche zwei Arten von Prophylaxe ist zu acht... | 147 | ||
Welche Maßnahmen zur Expositionsprophylaxe gibt es? Nennen Sie vier der sechs aufgelisteten | 147 | ||
Wonach richtet sich die zu empfehlende Chemoprophylaxe? | 147 | ||
In welchem Kontinent liegt der größte Teil der Zone P? | 148 | ||
Welche medikamentöse Prophylaxe wird für Reisen in Länder der Zone P empfohlen (derzeitige Empfehlung, Stand 2015)? | 148 | ||
Welche infektiösen Erkrankungen kommen grundsätzlich infrage? | 148 | ||
Wie formulieren Sie in einem Anamnesegespräch die Frage nach einer möglichen HIV-Infektion? | 148 | ||
Welche Symptome einer akuten HIV-Infektion hat der Patient gezeigt? | 149 | ||
Um welche Virusart handelt es sich bei dem HI-Virus? | 149 | ||
Was sind Symptome einer chronischen HIV-Infektion? | 149 | ||
Nach welchen Kriterien wird die HIV-Infektion in Stadien eingeteilt? | 149 | ||
Welche drei klinischen Kategorien gibt es? | 149 | ||
In welche vier übergreifende Gruppen teilen sich AIDS-Indikator-Erkrankungen auf? Nennen Sie zwei von vier | 149 | ||
Welche vier Gruppen von Erregern umfassen AIDS-definierende opportunistische Infektionen? | 149 | ||
Nennen Sie für Pilzinfektionen und Protozoonosen zwei Beispiele, für bakterielle und Virusinfektionen jeweils ein Beispiel | 150 | ||
Nennen Sie zwei von drei AIDS-definierenden Malignomen | 150 | ||
Welche Gruppen von Wirkstoffen kommen in der antiretroviralen Therapie zum Einsatz (fünf sind genannt, nennen Sie zwei)? | 150 | ||
Nach welchen Kriterien entscheidet sich die Wahl der antiretroviralen Medikation? | 150 | ||
3.5 Leitsymptom Ikterus | 151 | ||
Welche weitere apparative Diagnostik schlagen Sie vor? | 151 | ||
Wie interpretieren Sie den sonografischen Befund? | 151 | ||
Welche weiterführende apparative Diagnostik lassen Sie durchführen? | 151 | ||
Welche laborchemische Untersuchung kann den Verdacht auf ein Pankreaskarzinom erhärten? | 151 | ||
Durch welche Bildgebung kann die Raumforderung im Pankreas näher charakterisiert werden? | 151 | ||
Welche Laboruntersuchungen zur Abklärung der abdominalen Schmerzen ordnen Sie an? | 151 | ||
Wodurch sind die Bauchschmerzen wahrscheinlich bedingt? | 152 | ||
Wie kann die Verdachtsdiagnose eines Malignoms gesichert werden? | 152 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten haben Sie? | 152 | ||
Welches Zytostatikum ist als Monotherapie für die palliative Therapie des Pankreaskarzinoms zugelassen? | 152 | ||
Welche Komplikation ist vermutlich eingetreten, wenn es bei einem Patienten mit bekanntem Pankreaskopfkarzinom im Verlauf ein Ik... | 152 | ||
Welche palliative Therapie wird durchgeführt? | 152 | ||
Welches ist das klassische Resektionsverfahren für ein operables Pankreaskopfkarzinom? | 152 | ||
Welche Modifikation dieses Verfahrens wird heute (wegen geringerer postoperativer Morbidität und gleicher Langzeitprognose) zune... | 153 | ||
Welche fünf Einzelschritte umfasst die Whipple-Operation? | 153 | ||
Wie lautet die Definition einer R0-, einer R1- sowie einer R2-Resektion? | 153 | ||
Wie lautet die Definition einer adjuvanten und einer neoadjuvanten Therapie? | 153 | ||
Was bedeuten T, N und M in der Klassifizierung der Tumorausbreitung? | 153 | ||
Wie ist die Prognose des Pankreaskarzinoms? | 154 | ||
Welches sind die drei häufigsten Erstsymptome beim (oft lange asymptomatischen) Pankreaskarzinom? | 154 | ||
Ist das CA 19–9 als Screening-Marker für das Pankreaskarzinom sinnvoll? | 154 | ||
Wann ist eine CA-19–9-Bestimmung beim Pankreaskarzinom sinnvoll? | 154 | ||
An welche Differenzialdiagnosen außer Pankreaskarzinom denken Sie bei einem Patienten mit Ikterus? Nennen Sie die drei Gruppen | 154 | ||
Welches sind die beiden Ursachen für prähepatischen Ikterus? | 155 | ||
Welches sind Ursachen für intrahepatischen Ikterus? | 155 | ||
Was sind die Ursachen für posthepatischen Ikterus? Nennen Sie die drei häufigsten | 155 | ||
Welche Laboruntersuchungen dienen der ersten Orientierung bei einem Patienten mit Ikterus und hellem Stuhl? | 155 | ||
Nennen Sie zwei von vier familiären Hyperbilirubinämiesyndromen | 155 | ||
3.6 Leitsymptom Kurzatmigkeit | 156 | ||
Welche drei übergreifenden Krankheitsgruppen (organbezogen) können zu einer Belastungsdyspnoe führen? | 156 | ||
Welche Laborwerte lassen Sie bestimmen? Nennen Sie mindestens vier | 156 | ||
Welche drei weiteren Angaben interessieren Sie im kleinen Blutbild? | 156 | ||
Welche Form einer Anämie liegt vor? | 156 | ||
Was ist die häufigste Ursache einer mikrozytären Anämie? Nennen Sie darüber hinaus eine der zwei weiteren Ursachen | 156 | ||
Was sind die vier häufigsten Ursachen eines Eisenmangels? | 156 | ||
Welche vier weiteren Laboruntersuchungen führen Sie zur Abklärung der Anämie durch? | 157 | ||
Was verursacht wohl die meisten Beschwerden der Patientin? | 157 | ||
Welche Laboruntersuchung schlagen Sie zur weiteren Abklärung vor? | 157 | ||
Welche apparative Untersuchung schlagen Sie vor? | 157 | ||
An welcher Stelle sollten Biopsien entnommen werden? | 157 | ||
Nach welchem histologischen Befund soll in den Biopsien gesucht werden? | 157 | ||
Welche Grunderkrankung kann vorliegen? | 158 | ||
Welche Laboruntersuchungen können die Verdachtsdiagnose bestätigen? | 158 | ||
Welche Funktionstests des Dünndarms führen Sie durch? | 158 | ||
Wie interpretieren Sie diese Testergebnisse? | 158 | ||
Wie wird eine glutensensitive Enteropathie therapiert? | 158 | ||
Wann ist die Diagnose einer glutensensitiven Enteropathie bewiesen? | 158 | ||
Fassen Sie die Diagnosekriterien der glutensensitiven Enteropathie zusammen | 158 | ||
An welche anderen Ursachen außer einer glutensensitiven Enteropathie müssen Sie bei einer Zottenatrophie denken? Zwei sind genan... | 159 | ||
Erläutern Sie die Pathogenese des Laktasemangels: Welches Substrat kann nicht mehr in welche Produkte gespalten werden? Wie komm... | 159 | ||
Welche Hauterkrankung ist mit der glutensensitiven Enteropathie assoziiert? | 159 | ||
Welche Spätkomplikation müssen Sie bei glutensensitiver Enteropathie bedenken? | 159 | ||
Wie schließen Sie ein Dünndarmlymphom weitgehend aus? | 159 | ||
Die Therapie einer glutensensitiven Enteropathie besteht in einer glutenfreien Diät. Welche diätetischen Ratschläge geben Sie de... | 159 | ||
Geben Sie der Patientin eine Empfehlung für eine Screening-Untersuchung ihrer Familie? | 159 | ||
Bei der Patientin standen die Symptome der Eisenmangelanämie im Vordergrund. Welches sind die Leitsymptome bei einer klassisch v... | 159 | ||
Welche Substratklassen sind von Malabsorptionssyndromen betroffen und welches sind zugehörige Symptome? Nennen Sie drei der fünf... | 160 | ||
Welche Vitaminmangelerkrankungen (jeweils mit einem Leitbefund) kennen Sie? Nennen Sie zwei von vier | 160 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 160 | ||
Welche beiden Operationen am Magen-Darm-Trakt können nachfolgend zu einem Vitamin-B12-Mangel führen und über welchen Mechanismus... | 160 | ||
Bei welcher weiteren Magenerkrankung tritt ein Vitamin-B12-Mangel auf? | 160 | ||
Wie behandeln Sie den Vitamin-B12-Mangel? | 160 | ||
Welches ist die häufigste Stoffwechselstörung im Dünndarm? | 160 | ||
Welche pathogenetischen Krankheitsgruppen können neben der glutensensitiven Enteropathie zu einer Malabsorption führen? Nennen S... | 161 | ||
Nennen Sie für jede dieser Krankheitsgruppen mindestens ein Beispiel | 161 | ||
Welche Symptome charakterisieren den Morbus Whipple? Nennen Sie drei der fünf genannten | 161 | ||
Was ist die Ursache des Morbus Whipple? | 161 | ||
3.7 Leitbefund Leberrundherd | 162 | ||
Welche Ursachen dieser Laborwerterhöhung kommen infrage? | 162 | ||
Welche drei anamnestischen Angaben interessieren Sie? | 162 | ||
Was ist Ihr nächster diagnostischer Schritt? | 162 | ||
Beurteilen Sie folgendes sonografische Bild der Leber (› Abb. 3.7-1) | 162 | ||
Welche Differenzialdiagnosen eines echoinhomogenen Rundherds in der Leber kennen Sie? Nennen Sie vier der fünf aufgeführten | 163 | ||
Welche weiteren laborchemischen Untersuchungen führen Sie durch? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten | 163 | ||
Welche apparative Untersuchung ist indiziert? | 163 | ||
Sollten die Echinokokken-Antikörper positiv sein und es sich um eine Echinokokkenzyste handeln, wie sieht die Therapie aus? Mit ... | 163 | ||
Welche Therapie schlagen Sie vor? | 163 | ||
Sollten Leberzelladenome immer operativ entfernt werden? | 163 | ||
Welche sonstigen Komplikationen können bei großen Leberzelladenomen drohen? | 163 | ||
Ist dieser Lebertumor typisch für Männer? | 164 | ||
Welche weiteren gutartigen Lebertumoren kennen Sie? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten | 164 | ||
Wodurch ist der erhöhte γ-GT-Wert wahrscheinlich bedingt? | 164 | ||
In den nächsten drei Monaten (nach Operation) persistiert eine Erhöhung der γ-GT (auf niedrigerem Niveau) und der AP. Worauf füh... | 164 | ||
Bei welchen Grunderkrankungen befürchten Sie bei malignitätsverdächtigem Befund in der Oberbauchsonografie ein hepatozelluläres ... | 164 | ||
Wie ist die Klinik bei einem hepatozellulären Karzinom? | 164 | ||
Welche Laboruntersuchung führen Sie bei klinischem Verdacht auf ein primäres Leberzellkarzinom durch? | 164 | ||
Welche Erkrankungen außer dem primären Leberzellkarzinom führen zu einer pathologischen alpha-Fetoprotein-Erhöhung? Nennen Sie e... | 164 | ||
Welche primären Leberkarzinome gibt es? Nennen Sie zwei der vier aufgeführten | 165 | ||
Welche grundsätzlichen Therapieoptionen gibt es beim primären Leberzellkarzinom? Nennen Sie eine kurative und zwei palliative Mö... | 165 | ||
Das Bild ist in Querlage des Ultraschallkopfs aufgenommen: Welches solide Organ ist erkennbar? | 166 | ||
Nach welchen sechs Merkmalen beschreiben Sie sonografisch eine pathologische Läsion in der Leber? | 166 | ||
Beschreiben Sie nach diesen Kriterien den pathologischen Befund des Sonografiebildes | 166 | ||
Was ist die Differenzialdiagnose eines echoarmen Rundherds in der Leber? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten | 167 | ||
Welche beiden weiterführenden bildgebenden Verfahren kommen zur Einstufung obigen Befunds infrage? | 167 | ||
Zystische Strukturen in der Leber sind echofrei. Was ist die Differenzialdiagnose zystischer Strukturen in der Leber? Nennen Sie... | 167 | ||
Was ist die Differenzialdiagnose einer echovermehrten Raumforderung in der Leber? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten | 167 | ||
Beschreiben Sie den sonografischen Befund in der Leber (am Längenmaßstab oben und links sind 1-cm-Schritte markiert, › Abb. 3.7-... | 168 | ||
Was sind mögliche Differenzialdiagnosen? | 168 | ||
3.8 Leitsymptom Schmerzen im Oberbauch | 169 | ||
An welche intraabdominellen Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie fünf der acht angegebenen | 169 | ||
An welche extraabdominellen Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie zwei der vier angegebenen | 169 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie? | 169 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie? | 169 | ||
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? | 170 | ||
Nach welchen sonografischen Zeichen einer Cholezystitis suchen Sie? Nennen Sie drei der vier | 170 | ||
Welche der oben genannten Zeichen einer Cholezystitis sind auf dem Bild erkennbar? | 170 | ||
Bei der Patientin zeigt sich sonografisch weiterhin in der Gallenblase ein schattengebendes, mobiles Konkrement von 12mm Durchme... | 170 | ||
Wie behandeln Sie die Schmerzen der Patientin? | 170 | ||
Welche beiden Charakteristika sollte das Antibiotikum haben? Nennen Sie eines | 171 | ||
Welche beiden Antibiotikaklassen kämen infrage? Nennen Sie eine | 171 | ||
Welche Komplikationen können bei einer Cholezystitis auftreten? | 171 | ||
Welche Techniken einer Cholezystektomie gibt es? | 171 | ||
Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil der laparoskopischen Cholezystektomie | 171 | ||
Welche andere Form der Steinerkrankung kennen Sie neben der Cholezystolithiasis? | 171 | ||
Was sind mögliche Manifestationsformen einer Choledocholithiasis? Nennen Sie zwei der drei genannten | 171 | ||
Welche pathologische Situation der Gallenwege liegt vermutlich vor? | 171 | ||
Welcher sonografische Befund der Leber (hier nicht nachweisbar) kann diesen Verdacht erhärten? | 172 | ||
Was sind mögliche Ursachen (Grunderkrankungen) für eine mechanische Cholestase? Nennen Sie vier der sieben aufgeführten | 172 | ||
Welche infektiöse Komplikation einer mechanischen Cholestase liegt bei der Patientin vermutlich vor? | 172 | ||
Was ist eine mögliche Komplikation einer bakteriellen Cholangitis? | 172 | ||
Um welche Untersuchung handelt es sich? | 172 | ||
Wie sedieren Sie die Patientin während der Untersuchung? Nennen Sie zwei Alternativen mit Stoff- und Handelsnamen | 172 | ||
Welche drei Nebenwirkungen hat Midazolam? Nennen Sie eine | 173 | ||
Was unternehmen Sie, wenn ein Patient nach Gabe von Midazolam einen Atemstillstand erleidet? | 173 | ||
Welche Befunde sehen Sie auf dem oben gezeigten Bild? | 173 | ||
Welche therapeutische Maßnahme wird während der ERCP durchgeführt? | 173 | ||
Welche beiden anderen apparativen Untersuchungen eignen sich zur Ursachensuche einer Obstruktion der Gallenwege? | 173 | ||
Welchen Vorteil und Nachteil haben beide genannten Verfahren im Vergleich zur ERCP? | 173 | ||
Welche therapeutischen Maßnahmen gibt es bei einer Choledochusobstruktion aufgrund eines Pankreaskarzinoms? | 173 | ||
Welche beiden Materialien für Stents gibt es? | 173 | ||
Kontraströntgenuntersuchungen des Gastrointestinaltrakts werden nur noch selten eingesetzt. Welche gibt es? Nennen Sie drei der ... | 174 | ||
Welche Röntgenaufnahme des Abdomens führen Sie bei einem akuten Abdomen durch? | 174 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie zwei der drei aufgeführten | 174 | ||
Welche Laboruntersuchungen führen Sie durch? Nennen Sie drei der sieben genannten | 174 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 174 | ||
Was sind neben der idiopathischen Form Ursachen einer akuten Pankreatitis? Nennen Sie vier der acht genannten | 174 | ||
Welche Maßnahmen ergreifen Sie bei der Patientin? | 175 | ||
Unabhängig von der beschriebenen Kasuistik, welche Bildbefunde sprechen bei Patienten mit akuter Pankreatitis für eine biliäre P... | 175 | ||
Was ist die kausale Therapie einer biliären Pankreatitis? | 175 | ||
Was ist eine mögliche Komplikation einer ERCP? | 175 | ||
Was sind Komplikationen einer Papillotomie? | 175 | ||
Was ist ein prognostisch ungünstiges Zeichen in der Computertomografie des Abdomens bei akuter Pankreatitis? | 175 | ||
Bei welcher Störung kann es außer bei einer Pankreatitis zu einem (moderaten) Anstieg der Serumlipase kommen? | 175 | ||
Bei welchen Erkrankungen kann es außer bei einer akuten Pankreatitis zu einer Erhöhung der Serumamylase kommen? Nennen Sie eine ... | 175 | ||
Wie lautet die Definition einer Angina abdominalis? | 176 | ||
Welche unspezifischen Laborwerte können hinweisend auf eine Angina abdominalis sein? Nennen Sie einen der beiden | 176 | ||
Wie lässt sich eine intestinale Ischämie diagnostizieren? | 176 | ||
Was ist das Leitsymptom einer chronischen Pankreatitis? | 176 | ||
Wie lautet die Definition einer chronischen Pankreatitis (in Abgrenzung zur akuten Pankreatitis)? | 176 | ||
Welche drei weiteren Symptome treten bei chronischer Pankreatitis auf? Nennen Sie eines | 176 | ||
Welche Gruppen von Verdauungsenzymen werden im Pankreas gebildet? | 176 | ||
Welche Komplikation einer chronischen Pankreatitis liegt vor, wenn nicht mehr genügend dieser Enzyme gebildet werden? | 176 | ||
Durch welche Enzymbestimmung im Stuhl wird nach einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gesucht? | 176 | ||
Wie therapieren Sie eine exokrine Pankreasinsuffizienz? | 176 | ||
Welche drei Enzymklassen sind darin enthalten? | 177 | ||
Welche endoskopisch-invasive Maßnahme kann in Einzelfällen die Schmerzsymptomatik bei chronischer Pankreatitis verbessern? | 177 | ||
3.9 Leitsymptom retrosternale Schmerzen | 177 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie als Nächstes? | 177 | ||
Sie sehen folgendes Bild (› Abb. 3.9-1) | 177 | ||
An welcher Stelle ist das endoskopische Bild aufgenommen? Beschreiben Sie den Befund und stellen Sie eine Verdachtsdiagnose | 178 | ||
Welche Symptome könnte der Patient bei einer gastroösophagealen Refluxerkrankung zeigen? | 178 | ||
Nennen Sie eine Klassifikation der gastroösophagealen Refluxerkrankung | 178 | ||
Welche Komplikationen können bei der fortgeschrittenen Refluxösophagitis auftreten? | 178 | ||
Warum muss ein Barrett-Syndrom endoskopisch kontrolliert werden? | 178 | ||
Welche Therapie schlagen Sie für den Patienten mit Refluxösophagitis vor? | 179 | ||
Wie lange therapieren Sie bei nachgewiesener Refluxösophagitis? | 179 | ||
Nennen Sie zwei der fünf in Deutschland zugelassenen Protonenpumpeninhibitoren | 179 | ||
Nennen Sie Beispiele für die Handelsnamen dieser fünf Protonenpumpeninhibitoren | 179 | ||
Wie beurteilen Sie H2-Blocker oder Antazida in der Therapie der Refluxösophagitis? | 179 | ||
Was empfehlen Sie dem Patienten jetzt? | 180 | ||
Wann kommt eine operative Therapie bei der Refluxösophagitis infrage? Wie heißt die Operationsmethode? | 180 | ||
Welche weiteren (außer Refluxösophagitis) Differenzialdiagnosen der Dysphagie gibt es? | 180 | ||
Wie wird die Achalasie therapiert? | 180 | ||
3.10 Leitsymptom Synkope und positiver Haemoccult | 181 | ||
Welche Untersuchung führen Sie als Nächstes durch? | 181 | ||
Es zeigt sich folgendes Bild (› Abb. 3.10-1). Beschreiben Sie den Befund | 181 | ||
Welche vier Schichten hat die Magenwand, von luminal nach außen? | 181 | ||
Von welcher Schicht geht dieser Tumor am ehesten aus? | 181 | ||
Welche Aspekte des Befunds sprechen für einen submukösen Tumor? Drei sind angeführt, nennen Sie zwei | 181 | ||
Welche Differenzialdiagnosen dieses submukösen Magentumors kennen Sie? Vier sind angeführt, nennen Sie zwei | 182 | ||
Wofür steht GIST? | 182 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen kommen infrage? Vier sind angeführt, nennen Sie drei | 182 | ||
Das CT des Abdomens zeigt folgendes Bild (› Abb. 3.10-2). Beschreiben Sie den pathologischen Befund | 182 | ||
Welcher Zelloberflächenmarker ist pathognomonisch für einen gastrointestinalen Stromatumor? | 182 | ||
Welchem Protein entspricht dieser Marker? | 182 | ||
Welches ist die sensitivste Methode, um Metastasen oder Zweittumoren von gastrointestinalen Stromatumoren zu identifizieren? | 183 | ||
Welches Substrat wird bei dieser Untersuchung am häufigsten eingesetzt? | 183 | ||
Für gastrointestinale Stromatumoren im metastasierten Stadium ist seit 2003 ein Wirkstoff zugelassen. Wie heißt er? | 183 | ||
Wie lautet der Handelsname? Zu welcher Klasse von Wirkstoffen gehört Imatinib? Für welche weitere Erkrankung wird es erfolgreich... | 183 | ||
3.11 Leitsymptom Teerstuhl | 184 | ||
Welche apparative Diagnostik führen Sie als Erstes durch? | 184 | ||
Wie bereiten Sie den Patienten dafür vor? | 184 | ||
Welche weiteren Laborwerte bestimmen Sie? | 184 | ||
Welches Blutungsstadium nach Forrest stellen Sie fest? | 184 | ||
Nennen Sie die vollständige Forrest-Klassifikation der Blutungsaktivität gastroduodenaler Ulzera | 185 | ||
Wie gehen Sie an diesem Tag weiter vor? | 185 | ||
Was tun Sie? | 185 | ||
Beschreiben Sie den Befund | 186 | ||
Welches Blutungsstadium nach Forrest stellen Sie fest? | 186 | ||
Welche endoskopischen Therapiemöglichkeiten gibt es bei einem Ulcus ventriculi oder duodeni mit aktiver Blutung? Nennen Sie drei... | 186 | ||
Wie therapieren Sie den Patienten medikamentös? | 186 | ||
Welche sechs Nachweisverfahren gibt es für eine Infektion mit Helicobacter pylori? Nennen Sie drei | 186 | ||
Benennen Sie jeweils einen Vorteil für die ersten drei Verfahren | 187 | ||
Welcher Anteil von Ulcera duodeni und welcher Anteil von Ulcera ventriculi ist durch Helicobacter pylori bedingt? | 187 | ||
Welche weiteren Ursachen für ein Ulcus ventriculi gibt es? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten | 187 | ||
Welche Medikamentengruppen verordnen Sie bei einer Helicobacter-pylori-positiven Ulkuskrankheit? | 187 | ||
Nennen Sie ein Therapieschema | 187 | ||
Nennen Sie die jeweilige Standarddosis für die Protonenpumpenhemmer Omeprazol, Esomeprazol, Rabeprazol, Lansoprazol und Pantopra... | 187 | ||
Welche (seltenen) Nebenwirkungen der Protonenpumpenhemmer kennen Sie? Nennen Sie eine der vier angegeben | 188 | ||
Welche pharmakologischen Interaktionen der Protonenpumpenhemmer kennen Sie? Zwei sind angegeben | 188 | ||
Wann ist eine Helicobacter-pylori-Eradikation indiziert? | 188 | ||
Wie therapieren Sie Helicobacter-pylori-negative Ulzera? | 188 | ||
Welche weiteren Komplikationen neben einer Blutung können bei der Ulkuskrankheit auftreten? Vier sind genannt, nennen Sie drei | 188 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Teerstuhl? | 189 | ||
Wie interpretieren Sie diesen Laborbefund? | 189 | ||
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? | 189 | ||
Sie sehen folgende endoskopische Bilder von Ösophagus und Magen (› Abb. 3.11-4 und › Abb. 3.11-5) | 189 | ||
Stellen Sie eine makroskopische Verdachtsdiagnose | 189 | ||
Erläutern Sie die Laurén-Klassifikation des Magenkarzinoms | 190 | ||
Welche weitere Diagnostik zur Metastasensuche und zum Staging schlagen Sie vor? | 190 | ||
Welches Tumorstadium liegt vor? | 190 | ||
Welche Therapie schlagen Sie vor? | 190 | ||
Welche palliativen Therapiemaßnahmen kommen infrage? | 190 | ||
Welche zusätzlichen palliativen Therapiemaßnahmen kommen bei einem stenosierenden Ösophagus- oder Kardiakarzinom infrage? | 190 | ||
Falls bei einem Patienten mit Magenkarzinom keine Fernmetastasen bestehen, wie sieht die Therapie dann aus? | 191 | ||
3.12 Leitbefund Transaminasenerhöhung I | 192 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie? | 192 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie? | 192 | ||
Nennen Sie den Normalbereich und die Einheit für das mittlere Erythrozytenvolumen (MCV) | 192 | ||
Welche Erkrankung ist die wahrscheinlichste Ursache für den erniedrigten MCV-Wert bei diesem Patienten? | 192 | ||
Welche Antigene und welche Antikörper bestimmen Sie im Rahmen der Suchtests für Virushepatitis? | 192 | ||
Welche ergänzenden virologischen Untersuchungen führen Sie durch? | 193 | ||
In folgender Grafik sehen Sie den Verlauf von Virus-Antigenen und Antikörpern bei akuter, spontan ausheilender Virushepatitis B ... | 193 | ||
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? | 194 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose bei diesem Patienten aufgrund der Laborwerte? | 194 | ||
Ab welchem Zeitraum spricht man von chronischer Hepatitis? | 194 | ||
Welchen ergänzenden Laborwert bestimmen Sie zum weitgehenden Ausschluss eines (sonografisch noch nicht erkennbaren) Leberzellkar... | 194 | ||
Welche extrahepatischen Manifestationen einer chronischen Virushepatitis B kennen Sie (nennen Sie eine von zwei)? | 194 | ||
Welche weiteren Untersuchungen benötigen Sie vor einer Therapieeinleitung? | 194 | ||
Welche zwei Gruppen von Therapeutika gibt es für die chronische Hepatitis B? | 194 | ||
Wie werden diese Substanzklassen verabreicht? | 194 | ||
Welche Nukleosid- und Nukleotidanaloga sind in Deutschland für die Therapie der chronischen Virushepatitis B zugelassen? Fünf si... | 195 | ||
Was empfehlen Sie dem Patienten? | 195 | ||
Welche absoluten Kontraindikationen der Interferon-α-Therapie bestehen? Nennen Sie mindestens zwei der sechs Punkte | 195 | ||
Welche zwei galenischen Formen von Interferon-α sind für die Therapie der chronischen Virushepatitis B zugelassen? | 195 | ||
Bei welchen Lebererkrankungen ist ein regelmäßiges Screening auf die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms indiziert? | 196 | ||
Welche zwei Untersuchungen kommen für das HCC-Screening zum Einsatz? | 196 | ||
Welches sind die Verlaufsmöglichkeiten (Symptomatik und zeitlicher Verlauf) einer Infektion mit Hepatitis-B-Virus? Nennen Sie dr... | 196 | ||
Was könnte die Ursache sein? | 197 | ||
Welche zwei Antigene sind bei einer akuten Hepatitis-B-Infektion im Blut nachweisbar? | 197 | ||
Welcher Antikörper wird als Erstes positiv? | 197 | ||
Welche Subfraktion kann bei positivem Anti-HBc zusätzlich bestimmt werden? | 197 | ||
Wofür spricht ein Nachweis von Anti-HBc-IgM? | 197 | ||
Welche Antikörper (zusätzlich zu Anti-HBc) werden bei einem selbstlimitierten Verlauf der akuten Hepatitis B positiv? | 197 | ||
Wie kontrolliert man den Impfschutz nach Jahre zurückliegender Impfung gegen Hepatitis-B-Impfung? | 197 | ||
Wie behandeln Sie den Studenten? | 197 | ||
Welches ist die häufigste Verlaufsform (Symptomatik, zeitlicher Verlauf) einer Infektion mit Hepatitis-C-Virus? | 197 | ||
Bei welchen Formen der Virushepatitis C ist eine Behandlung indiziert? | 198 | ||
Welche direkt antiviral wirkenden Substanzklassen zur Behandlung der Hepatitis C kennen Sie? Nennen Sie zwei von vier Klassen | 198 | ||
Nennen Sie für jede der vier Klassen jeweils einen Vertreter | 198 | ||
Welche Übertragungswege der Hepatitis A, B und C gibt es? | 199 | ||
Welche möglichen unspezifischen Symptome einer akuten Hepatitis A oder B neben dem Ikterus können auftreten? Aufgeführt sind dre... | 199 | ||
Wie wird eine akute Hepatitis A diagnostisch gesichert? | 199 | ||
Wie gehen Sie bei der Betreuerin vor? | 199 | ||
Bei welchen Personen ist die Impfung (aktive Immunisierung) gegen Hepatitisvirus A indiziert? | 200 | ||
Bei welchen Personen ist die Impfung (aktive Immunisierung) gegen Hepatitisvirus B indiziert? | 200 | ||
An welche pathogenetischen Kategorien außer der Virushepatitis A, B oder C denken Sie bei einer Transaminasenerhöhung? Nennen Si... | 200 | ||
Für jede der sechs aufgeführten Kategorien sind zwei oder mehrere konkrete Erkrankungen (Differenzialdiagnosen) angegeben. Nenne... | 200 | ||
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? | 201 | ||
Wofür können diese Veränderungen sprechen? | 201 | ||
Welche mögliche Ursachen (Grunderkrankungen) für eine Fettleber existieren? Nennen Sie vier der fünf angeführten | 201 | ||
Welche Laboruntersuchungen führen Sie zur Suche nach den metabolischen Ursachen Diabetes mellitus, Hämochromatose und Morbus Wil... | 201 | ||
Was ist HbA1c und wo liegt die Obergrenze des Normbereichs für HbA1c? | 201 | ||
Wie ist das Coeruloplasmin (Kupferbindungsprotein) bei Morbus Wilson verändert? | 201 | ||
Welche Differenzialdiagnosen eines erhöhten Ferritinwerts kennen Sie? Nennen Sie drei der sechs Diagnosen | 202 | ||
Welche beiden Laboruntersuchungen kommen im genannten Fall für die weitere Abklärung auf das Vorliegen einer hereditären Hämochr... | 202 | ||
Welche beiden Untersuchungen werden mit der Probe (Leberbiopsat) zum Nachweis einer Hämochromatose durchgeführt? | 202 | ||
Welche Werte gehen in die Transferrinsättigung ein, wo liegt die obere Normgrenze? | 202 | ||
Wie verläuft der Erbgang der häufigsten hereditären Hämochromatose Typ I? | 202 | ||
Welches Gen ist bei der Hämochromatose mutiert? | 203 | ||
Welcher Pathomechanismus liegt der hereditären Hämochromatose zugrunde? | 203 | ||
Welche sind die Manifestationsorgane einer Hämochromatose? Nennen Sie vier der sechs angeführten | 203 | ||
Welche Symptome einer Hämochromatose zeigen sich an Gelenken und Haut? | 203 | ||
Welche Komplikationen einer Hämochromatose können in Pankreas, Hypophyse, Leber und Herz auftreten? | 203 | ||
Welche Therapie der hereditären Hämochromatose gibt es? | 204 | ||
Errechnen Sie die Transferrinsättigung (Formel siehe oben) | 204 | ||
3.13 Leitbefund Transaminasenerhöhung II | 204 | ||
An welche Erkrankungsgruppen denken Sie? Nennen Sie vier der sechs Gruppen | 204 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie? | 205 | ||
Welche apparative Diagnostik schließen Sie an? | 205 | ||
Wie lautet nach den bis jetzt bekannten Laborbefunden und dem sonografischen Bild Ihre Verdachtsdiagnose? | 205 | ||
Für welche Erkrankungsgruppe spricht ein lymphozytäres Infiltrat in der Leber (bei negativer Hepatitis-Virus-Serologie)? | 205 | ||
Sonografisch und laborchemisch hatten sich jetzt Hinweise für eine Leberzirrhose ergeben. Wie können Sie eine fragliche beginnen... | 205 | ||
Welche ergänzende Laboruntersuchung schließen Sie an? | 206 | ||
Welche Autoantikörper bestimmen Sie bei der Suche nach einer Autoimmunhepatitis? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten | 206 | ||
Wofür stehen die fünf Abkürzungen? | 206 | ||
Welchen zusätzlichen Antikörper bestimmen Sie, wenn die Cholestase im Vordergrund steht, und nach welcher Erkrankung suchen Sie ... | 206 | ||
Wie lautet nun Ihre zusammenfassende Diagnose für die Patientin? | 206 | ||
Welche therapeutischen Empfehlungen geben Sie der Patientin? | 206 | ||
Woran muss vor Einleitung einer hoch dosierten Kortikosteroidtherapie gedacht werden? | 207 | ||
Welche Nachuntersuchungen sind angezeigt? | 207 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose der Autoimmunhepatitis ein? | 207 | ||
3.14 Leitsymptom Schmerzen im rechten Unterbauch | 207 | ||
Erkrankungen welcher Organgruppen kommen für die Differenzialdiagnose in Betracht (n = 4)? | 207 | ||
Nennen Sie ein bis drei einzelne Differenzialdiagnosen für diese Erkrankungsgruppen | 208 | ||
Welche von den oben genannten Diagnosen kommen in die engere Wahl? | 208 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? | 208 | ||
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie, falls sich endoskopisch und histologisch der Verdacht auf Morbus Crohn e... | 208 | ||
Welches Befallsmuster (Verteilung der Läsionen), welche typischen Läsionen und welche histologischen Befunde erwarten Sie in der... | 209 | ||
Welches Befallsmuster, welche typischen Läsionen und welche histologischen Befunde erwarten Sie bei Colitis ulcerosa (die aufgru... | 209 | ||
4 - Hämatologie und Onkologie | 225 | ||
4.1 Leitbefund hämolytische Anämie I | 226 | ||
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? | 226 | ||
Welche apparative Diagnostik führen Sie durch? | 226 | ||
Welchen sonografischen Befund könnten Sie bei der Milz erwarten? | 226 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 226 | ||
Welche Erkrankungsursachen könnten bei dieser Patientin theoretisch infrage kommen? | 226 | ||
Welche Therapie schlagen Sie vor? | 226 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? | 227 | ||
Welche weitere Untersuchung veranlassen Sie? | 227 | ||
Welche Diagnose kommt in Betracht? | 227 | ||
Wann tritt die chronische Kälteagglutininkrankheit sekundär auf? | 227 | ||
Wie würden Sie den Patienten therapieren? | 227 | ||
Wie können Sie die autoimmunhämolytischen Anämien klassifizieren? | 227 | ||
Welche sonstigen hämolytischen Anämien kennen Sie? | 228 | ||
Wie ist eine akute hämolytische Krise gekennzeichnet? | 228 | ||
Wie differenzieren Sie laborchemisch einen Verschlussikterus von einem hämolytisch bedingten Ikterus? | 228 | ||
4.2 Leitbefund hämolytische Anämie II | 228 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? | 228 | ||
Wie lautet Ihre bisherige Diagnose? | 229 | ||
An welche Differenzialdiagnosen der hämolytischen Anämie denken Sie bei der Anamnese, dem klinischen Befund und den Laboruntersu... | 229 | ||
Welche anderen Symptome können bei der PNH auftreten? | 229 | ||
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose sichern? | 229 | ||
Betrifft die PNH nur die rote Zellreihe? | 229 | ||
Was wissen Sie über die Pathogenese der PNH? | 229 | ||
Welche Komplikationen können bei der PNH auftreten und wie ist die Prognose? | 229 | ||
Welche Therapieoptionen stehen zur Behandlung der PNH zur Verfügung? | 230 | ||
4.3 Leitbefund hämolytische Anämie III | 230 | ||
Welche Laboruntersuchungen veranlassen Sie zur ersten Orientierung? | 230 | ||
Was erkennen Sie auf folgendem Blutausstrich (› Abb. 4.3-1)? | 231 | ||
Wie interpretieren Sie die bisherigen Laborparameter? | 231 | ||
Welche Labordiagnostik schließen Sie jetzt an? | 231 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 231 | ||
Wie therapieren Sie die Minorform einer Thalassämie? | 231 | ||
Schildern Sie die Pathogenese der Thalassämien | 231 | ||
In welchen Ländern kommt die β-Thalassämie besonders häufig vor? | 231 | ||
Welche anamnestischen Fragen stellen Sie der Patientin? | 232 | ||
Erläutern Sie kurz, welche Krankheits- und Therapiefolgen bei der Patientin vorliegen | 232 | ||
Welche Leitbefunde außer Diabetes mellitus liegen bei einer Hämosiderose noch vor? | 232 | ||
Können Sie einen Zusammenhang zwischen dem intraspinalen Tumor und der β-Thalassaemia major herstellen? | 232 | ||
Welche kurative Therapieoption haben Sie bei der Thalassaemia major? | 232 | ||
Welche symptomatische Therapie führen Sie bei der Thalassaemia major durch? | 232 | ||
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie an? | 233 | ||
Was erkennen Sie in diesem Blutausstrich (› Abb. 4.3-2)? | 233 | ||
Mit welcher Methode wird das Ausmaß der Sichelung bestimmt? | 233 | ||
Wie gehen Sie therapeutisch weiter vor? | 233 | ||
Schildern Sie Symptome, Komplikationen und Prognose der Patienten mit homozygoter Form der Sichelzellkrankheit | 233 | ||
Welche Maßnahmen empfehlen Sie betroffenen Patienten zur Prävention einer Schmerzkrise? | 233 | ||
Erläutern Sie Ätiologie und Pathogenese der Sichelzellkrankheit | 234 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bzw. welche wollen Sie ausschließen? | 234 | ||
Welche Laboruntersuchungen lassen Sie zur weiteren Abklärung durchführen? | 234 | ||
Um welches Krankheitsbild handelt es sich? | 234 | ||
Welche anderen Auslöser einer hämolytischen Anämie bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind Ihnen bekannt? | 234 | ||
Beurteilen Sie die Erythrozyten im nachfolgenden Blutausstrich eines anderen Patienten (› Abb. 4.3-3) | 235 | ||
Welche weiteren Labortests interessieren Sie zur Diagnosesicherung? | 235 | ||
Welche Diagnose kommt in Betracht? | 235 | ||
Welche Therapie ist bei der Sphärozytose angezeigt, wenn rezidivierende hämolytische Krisen auftreten? | 235 | ||
4.4 Leitbefund makrozytäre Anämie | 235 | ||
Wie interpretieren Sie die Laborwerte? | 235 | ||
Was könnte eine Ursache für die exzessive LDH-Erhöhung bei diesem Patienten sein? | 236 | ||
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? | 236 | ||
Was sehen Sie in diesem Differenzialblutausstrich (› Abb. 4.4-1)? | 236 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose nach diesen Informationen? | 236 | ||
Nennen Sie einige Ursachen des Vitamin-B12-Mangels | 236 | ||
Sie haben den Patienten nicht selbst aufgenommen und die Anamnese wurde nur sehr spärlich notiert. Welche weiteren Fragen stelle... | 237 | ||
Welche Genese des Vitamin-B12-Mangels vermuten Sie jetzt? | 237 | ||
Welche Klinik kann ein Patient mit megaloblastärer Anämie grundsätzlich zeigen? | 237 | ||
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? | 237 | ||
Welche weitere Diagnostik schließen Sie an? | 238 | ||
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? | 238 | ||
Wie klären Sie die Genese des Vitamin-B12-Mangels? | 238 | ||
Wie heißt die endgültige Diagnose? | 238 | ||
Wie therapieren Sie den Patienten? | 238 | ||
Wodurch kommt es zu einer perniziösen Anämie? | 238 | ||
Treten gleichzeitig mit der perniziösen Anämie noch andere Autoimmunerkrankungen auf? | 238 | ||
Welche Autoantikörper können Sie bei Patienten mit perniziöser Anämie im Serum finden? | 238 | ||
Wozu dient der „Intrinsic Factor“? | 239 | ||
Wo wird Folsäure absorbiert? | 239 | ||
Nennen Sie einige Ursachen eines Folsäuremangels | 239 | ||
Wann kommt eine makrozytäre, nichtmegaloblastäre Anämie vor? | 239 | ||
4.5 Leitsymptom mikrozytäre Anämie | 239 | ||
Wie interpretieren Sie diese Befunde? | 239 | ||
Nennen Sie weitere Symptome der Eisenmangelanämie | 240 | ||
Welche Ursache kommt für eine Eisenmangelanämie bei diesem Patienten infrage? | 240 | ||
Welche zusätzlichen Fragen an den Patienten könnten diagnoseweisend sein? | 240 | ||
Welche Diagnostik veranlassen Sie jetzt als Erstes? | 240 | ||
Wie gehen Sie postoperativ weiter vor und wie therapieren Sie die Eisenmangelanämie? | 240 | ||
Nennen Sie einige Kontraindikationen für die orale Eisensubstitution | 240 | ||
Was müssen Sie bei der Beurteilung des Serumferritins beachten? | 240 | ||
Welche Laborparameter außer Ferritin stehen Ihnen zur Beurteilung des Eisenstoffwechsels zur Verfügung? | 241 | ||
Durch welche Veränderungen der Laborparameter sind die verschiedenen Stadien des Eisenmangels gekennzeichnet? | 241 | ||
Erläutern Sie kurz die Eisenresorptionsmechanismen und die Bedeutung von Ferritin, Transferrin und Hämosiderin | 241 | ||
Welche Einteilungskriterien der Anämien kennen Sie? | 241 | ||
Einteilung nach ätiologischen und pathogenetischen Faktoren | 241 | ||
Einteilung nach Erythrozytenindizes (› Tab. 4.5-1) | 242 | ||
Fassen Sie kurz die typischen Laborparameter zusammen, die zur Unterscheidung einer Tumoranämie und einer Eisenmangelanämie dien... | 242 | ||
4.6 Leitsymptom obere Einflussstauung | 243 | ||
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie als Erstes an? | 243 | ||
Welche Differenzialdiagnosen erwägen Sie bei einer oberen Einflussstauung? | 243 | ||
Beschreiben Sie den Röntgen-Thorax der Patientin (› Abb. 4.6-1) | 243 | ||
Was ist Ihr nächster diagnostischer Schritt? | 244 | ||
Welche Staging-Untersuchungen führen Sie bei der Patientin durch? | 244 | ||
Welches Erkrankungsstadium liegt vor? | 244 | ||
Welche weitere Diagnostik ist angezeigt? | 244 | ||
Wie therapieren Sie ein großzelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)? | 244 | ||
Nennen Sie einige Laborparameter oder sonstige Kriterien, auf die Sie vor einem erneuten Zyklus mit CHOP bzw. einer CHOP-basiert... | 245 | ||
Was halten Sie von einer Hochdosistherapie in der Primärtherapie großzelliger B-Zell-Lymphome mit hohem Risiko? | 245 | ||
Ist der Einsatz der Hochdosistherapie bei einem Rezidiv eines großzelligen B-Zell-Lymphoms sinnvoll? | 245 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose der Patientin mit dem großzelligen B-Zell-Lymphom ein? | 245 | ||
Von welchen Faktoren hängt die Prognose bei großzelligem B-Zell-Lymphom ab? | 245 | ||
Erläutern Sie kurz die Gradeinteilung des Allgemeinzustands von Tumorpatienten nach ECOG | 245 | ||
Welche Therapieprinzipien gelten bei Patienten mit indolenten (niedrigmalignen) Lymphomen? | 246 | ||
4.7 Leitsymptom Fieber | 246 | ||
Welche Zelle sehen Sie im abgebildeten Blutausstrich des Patienten (› Abb. 4.7-1)? | 246 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 246 | ||
Schließt eine im Blutbild normale oder erniedrigte Leukozytenzahl eine akute Leukämie aus? | 246 | ||
Welche Symptome können bei einer akuten Leukämie auftreten? | 247 | ||
Welche weiteren Untersuchungen führen Sie bei dem Patienten durch? | 247 | ||
Welcher Typ der akuten myeloischen Leukämie liegt bei diesem Patienten vor? | 247 | ||
Kennen Sie die WHO-Klassifikation der akuten myeloischen Leukämie (AML)? | 247 | ||
Welche Prognosefaktoren der AML sind Ihnen bekannt (› Tab. 4.7-1)? | 248 | ||
Wie sieht Ihr Therapieplan für diesen Patienten aus? | 248 | ||
Welches Chemotherapieregime würden Sie initial bei der AML einsetzen? | 248 | ||
Wie ist eine morphologisch komplette Remission (CR) definiert? | 249 | ||
Wie geht die Therapie nach der Induktionstherapie weiter? | 249 | ||
Wie hoch schätzen Sie bei der AML die Rate der kompletten Remissionen (CR) und die Zahl der anhaltenden kompletten Remissionen (... | 249 | ||
Welche Zellen sehen Sie im folgenden Blutausstrich (› Abb. 4.7-2)? | 249 | ||
Welche Untersuchung ordnen Sie zur weiteren Abklärung an? | 250 | ||
Was bedeutet der Karyotyp 47,XX +4? | 250 | ||
Wie gehen Sie therapeutisch weiter vor? | 250 | ||
Was versteht man unter minimaler residualer Erkrankung und worin liegt ihre Bedeutung? | 250 | ||
In manchen Fällen kommt bei der ALL eine allogene Knochenmark- oder Stammzellentransplantation zum Einsatz. Welche Komplikatione... | 250 | ||
Wie hoch schätzen Sie die Heilungsrate der ALL ein? | 251 | ||
4.8 Leitsymptom Gesichtsrötung und Juckreiz | 251 | ||
Nennen Sie einige Erkrankungen, die mit einer auffallenden Gesichtsrötung einhergehen können? | 251 | ||
Welchen Einfluss hat ein erhöhter Hämatokrit auf die Blutzirkulation? | 251 | ||
Welche Ursachen kommen für eine Polyglobulie infrage? | 251 | ||
Welche Diagnostik ordnen Sie zur weiteren Differenzierung der Polyglobulie an? | 252 | ||
Welche Diagnosekriterien für die Polycythaemia vera kennen Sie? | 252 | ||
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten vor? | 252 | ||
Welchen Hämatokritwert streben Sie mit den Aderlässen an? | 252 | ||
Durch die Aderlässe induzieren Sie einen Eisenmangel. Wie substituieren Sie das Eisen? | 252 | ||
Würden Sie die Therapie so belassen? | 252 | ||
Welche Nebenwirkungen können bei der Therapie mit Hydroxyurea auftreten? | 252 | ||
Welche sonstigen Therapieoptionen gibt es bei der Polycythaemia vera? | 253 | ||
Fassen Sie die Indikationen für eine zytoreduktive (d.h. mit Zytostatika) Therapie bei Polycythaemia vera zusammen | 253 | ||
Worum handelt es sich vermutlich? | 253 | ||
Welche Komplikationen drohen bei der Polycythaemia vera? | 253 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose der Polycythaemia vera in Abhängigkeit von der Therapie ein? | 253 | ||
Wie ist die primäre Myelofibrose (PMF) charakterisiert? | 253 | ||
Zur Gruppe der myeloproliferativen Erkrankungen gehört auch die essenzielle Thrombozytämie. Welche Befunde sprechen für eine ess... | 254 | ||
Wann tritt eine reaktive Thrombozytose auf? | 254 | ||
4.9 Leitsymptom Gewichtsverlust | 254 | ||
Beurteilen Sie den Röntgen-Thorax p.a. der Patientin (› Abb. 4.9-1) | 255 | ||
Welche weitere Diagnostik veranlassen Sie als Nächstes? | 255 | ||
Welche histologischen Formen der Hodgkin-Lymphome kennen Sie? | 255 | ||
Welche Staging-Untersuchungen halten Sie bei der Patientin für erforderlich? | 255 | ||
Beschreiben Sie die Stadieneinteilung der Hodgkin-Lymphome | 256 | ||
Nennen Sie einige klinische und laborchemische Faktoren, die auch bei einem niedrigen Stadium (I–II) mit einem erhöhten Rezidivr... | 256 | ||
Unter der Zugrundelegung des Krankheitsstadiums und der genannten Risikofaktoren hat die Deutsche Hodgkin-Lymphom-Studiengruppe ... | 256 | ||
Welche Therapiestrategie kommt für die Patientin infrage? | 256 | ||
Für welche Chemotherapeutika stehen die Abkürzungen: BEACOPP? | 256 | ||
Welche Untersuchungen sind unter der Therapie zur Beurteilung von therapiebedingten Toxizitäten notwendig? | 257 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Lymphknotenschwellungen? | 257 | ||
Wie würden Sie bei diesem Patienten weiter vorgehen? | 257 | ||
Welche weiteren Symptome außer den genannten können beim Hodgkin-Lymphom auftreten? | 257 | ||
Wie werden frühe und mittlere Stadien des Hodgkin-Lymphoms therapiert? | 257 | ||
Wodurch wird die insgesamt günstige Prognose des Hodgkin-Lymphoms negativ beeinflusst? | 257 | ||
Welche Nachsorgeuntersuchungen sind indiziert? | 258 | ||
4.10 Leitbefund Leukozytose | 258 | ||
Wie beurteilen Sie den daraufhin angefertigten Blutausstrich (› Abb. 4.10-1)? | 258 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei einer Leukozytose? | 259 | ||
Wie würden Sie bei unserem Patienten vorgehen? | 259 | ||
Dieser Patient ist in der chronischen Phase einer CML. Charakterisieren Sie die verschiedenen Krankheitsphasen der CML | 259 | ||
Wie können Sie das Risikoprofil des Patienten einschätzen? | 259 | ||
Nennen Sie die Therapiemöglichkeiten bei der CML | 260 | ||
Die CML gehört zu den myeloproliferativen Erkrankungen. Welche Erkrankungen außer der CML werden zum myeloproliferativen Syndrom... | 260 | ||
Wie sind diese Erkrankungen definiert? | 260 | ||
Welches sind gemeinsame Befunde und Verlaufsformen dieser Erkrankungen? | 261 | ||
4.11 Leitbefund Lymphozytose | 261 | ||
An welche Differenzialdiagnose denken Sie bei einer Lymphozytose? | 261 | ||
Was sehen Sie auf diesem Blutausstrich (› Abb. 4.11-1)? | 261 | ||
Worauf achten Sie bei der klinischen Untersuchung dieses Patienten vor allem? | 261 | ||
Welche Fragen zur Anamnese stellen Sie dem Patienten? | 262 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 262 | ||
Welche Kriterien sichern die Diagnose einer CLL? | 262 | ||
Welche weiteren Untersuchungen halten Sie für die Stadieneinteilung, Prognoseabschätzung und Erfassung von Begleiterscheinungen ... | 262 | ||
Erläutern Sie kurz die Stadieneinteilung nach Binet | 262 | ||
Wodurch ist die „Smoldering CLL“ gekennzeichnet? | 262 | ||
Würden Sie unserem Patienten eine Chemotherapie empfehlen? | 263 | ||
Welche Parameter außer dem Krankheitsstadium sprechen eher für einen ungünstigen Krankheitsverlauf? | 263 | ||
Welche Therapieempfehlung geben Sie dem Patienten jetzt? | 263 | ||
Welche Nebenwirkungen von Fludarabin kennen Sie? | 264 | ||
Welche sonstigen Chemotherapeutika stehen bei der Therapie der CLL zur Verfügung? | 264 | ||
Wann ist eine Strahlentherapie bei der CLL indiziert? | 264 | ||
Welche weitere Therapieoption kennen Sie für jüngere, therapierefraktäre Patienten? | 264 | ||
Nennen Sie einige Komplikationen der CLL | 264 | ||
Wie gehen Sie beim Auftreten einer autoimmunhämolytischen Anämie therapeutisch vor? | 265 | ||
In welchem Alter tritt die CLL vorwiegend auf? | 265 | ||
4.12 Leitbefund Panzytopenie | 265 | ||
Welche Labordiagnostik ordnen Sie an? | 265 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei diesen Laborwerten? | 265 | ||
Welche weiterführende Diagnostik ist angezeigt? | 266 | ||
Was sehen Sie in dieser Knochenmarkzytologie (› Abb. 4.12-1)? | 266 | ||
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? | 266 | ||
Welche Symptome könnte der Patient bei der aplastischen Anämie außer den genannten Anämiesymptomen zeigen? | 266 | ||
Wie kommt es zu einer aplastischen Anämie? | 266 | ||
Schildern Sie kurz die Pathogenese der aplastischen Anämie | 267 | ||
Wie lautet Ihr Behandlungskonzept für den Patienten unseres Falls? | 267 | ||
Nennen Sie weitere Komplikationen der aplastischen Anämie, die immunsuppressiv behandelt wurde | 267 | ||
Wann ist eine allogene Knochenmark- bzw. allogene Stammzellentransplantation indiziert? | 267 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose der aplastischen Anämie ein? | 267 | ||
Sie haben das myelodysplastische Syndrom als eine Spätkomplikation der aplastischen Anämie nach immunsuppressiver Therapie aufge... | 267 | ||
Welche Subtypen des myelodysplastischen Syndroms kennen Sie (› Tab. 4.12-1)? | 268 | ||
Stellen Sie kurz die Therapieoptionen beim myelodysplastischen Syndrom dar | 268 | ||
Welche Faktoren sprechen für eine ungünstige Prognose beim myelodysplastischen Syndrom? | 268 | ||
4.13 Leitbefund monoklonale Gammopathie | 269 | ||
Wie interpretieren Sie dieses Ergebnis der Eiweißelektrophorese des Patienten (› Abb. 4.13-1)? | 269 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? | 269 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose? | 269 | ||
Welche Formen der monoklonalen Gammopathie kennen Sie? | 269 | ||
Welche Diagnose stellen Sie in dem genannten Fall? | 269 | ||
Nennen Sie die Diagnosekriterien für ein multiples Myelom | 270 | ||
Nennen Sie einige Diagnosekriterien der MGUS | 270 | ||
Wie ist die Prognose der MGUS? | 270 | ||
Welche weiteren diagnostischen Schritte leiten Sie ein? | 270 | ||
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? | 270 | ||
Welches Stadium liegt bei dem Patienten vor? Erläutern Sie kurz die Stadieneinteilung nach Durie und Salmon | 270 | ||
Kennen Sie eine weitere Stadieneinteilung, die eine Risikoklassifikation ermöglicht? | 271 | ||
Welche weiteren Faktoren beeinflussen die Prognose des Plasmozytoms? | 271 | ||
Wie beurteilen Sie nach der Diagnosestellung Plasmozytom die rezidivierenden Bronchitiden und Knochenschmerzen? | 271 | ||
Wie gehen Sie jetzt vor? | 271 | ||
Welche Möglichkeiten der Behandlung bestehen? | 271 | ||
Welche Therapieoptionen haben Sie bei diesem jüngeren Patienten (< 60 Jahre) im Stadium IIIA? | 271 | ||
Welche Rolle spielt heute die Stadieneinteilung nach ISS oder Durie und Salmon für die Behandlungsindikation des multiplen Myelo... | 272 | ||
Können Sie das näher ausführen? | 272 | ||
Mit welchen Komplikationen müssen Sie beim Plasmozytom rechnen? | 272 | ||
Welche Therapiemöglichkeiten außer der Hochdosis-Melphalangabe mit ABSCT gibt es? | 272 | ||
4.14 Leitbefund Thrombopenie | 273 | ||
Welche weiteren Informationen benötigen Sie? | 273 | ||
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? | 273 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie nun? | 273 | ||
Können Sie generell etwas zur Thrombozytenzahl und Blutungsneigung sagen? | 273 | ||
Wie gehen Sie bei Ihrer Patientin weiter vor? | 274 | ||
Welche Form der Thrombozytopenie liegt demnach vor? | 274 | ||
Welche Ursache kommt für diese Form der Thrombozytopenie in Betracht? | 274 | ||
Was wissen Sie über den Pathomechanismus der ITP? | 274 | ||
Kennen Sie eine Einteilung der Immunthrombozytopenien (ITP)? | 274 | ||
Seit 2010 existiert eine Stadieneinteilung bei ITP. Haben Sie davon gehört? | 275 | ||
Kennen Sie einen Zusammenhang zwischen Helicobacter pylori und ITP? | 275 | ||
Wann und wie behandeln Sie die ITP? | 275 | ||
Welche anderen Ursachen für Thrombopenien kennen Sie? | 276 | ||
Sie nannten die HIT, können Sie diese weiter charakterisieren? | 276 | ||
Was versteht man unter dem Begriff „Pseudothrombozytopenie“? | 276 | ||
Wie können Sie das verifizieren bzw. ausschließen? | 276 | ||
5 - Kardiologie | 277 | ||
5.1 Leitsymptom Umfangsvermehrung der Beine | 278 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Rhythmusstreifen, Brustwandableitungen) des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.1-1) | 278 | ||
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.1-2 und 5.1-3)? | 279 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 279 | ||
Kennen Sie Differenzialdiagnosen für Troponinerhöhung? | 279 | ||
Wie würden Sie bei dem Patienten zunächst vorgehen? | 280 | ||
Welche apparative Untersuchung ist vor der Kardioversion indiziert? | 280 | ||
Würden Sie eine erneute Kardioversion empfehlen? | 280 | ||
Welche sind die Nebenwirkungen und Monitoringmaßnahmen unter einer Therapie mit Amiodaron? | 280 | ||
Nach der zweiten Kardioversion zeigt sich folgendes Ruhe-EKG bei dem Patienten (› Abb. 5.1-4). War die Kardioversion erfolgreich... | 280 | ||
Welche Ursache vermuten Sie für die kardiale Dekompensation nach dem Ausschluss einer relevanten koronaren Herzerkrankung? | 281 | ||
Halten Sie zur weiteren Abklärung eine Myokardbiopsie für notwendig? | 281 | ||
Nennen Sie weitere Erreger, die zu einer Myokarditis führen können | 281 | ||
War der Verlauf bei dem genannten Patienten typisch für eine Myokarditis? | 281 | ||
Welche Verläufe sind im Rahmen einer Myokarditis möglich? | 281 | ||
Fassen Sie die Symptomatik bei der infektiösen Myokarditis kurz zusammen | 281 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose einer Virusmyokarditis ein? | 281 | ||
Welche Ursachen außer einer infektiösen Myokarditis kennen Sie für eine akute kardiale Dekompensation? | 282 | ||
Nennen Sie die Einteilung der wichtigsten Kardiomyopathien und beschreiben Sie jeweils einige Charakteristika | 282 | ||
Erläutern Sie die Klassifikation der hypertrophischen Kardiomyopathie genauer | 282 | ||
Welche Symptome oder Komplikationen können bei der hypertrophischen Kardiomyopathie auftreten? | 282 | ||
Würden Sie einem Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie die Untersuchung der Familienangehörigen empfehlen? | 283 | ||
Welche Empfehlungen geben Sie einem asymptomatischen Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie? | 283 | ||
Wie therapieren Sie einen asymptomatischen oder nur gering symptomatischen Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie? | 283 | ||
Wann ist eine interventionelle (TASH – transcoronary ablation of septal hypertrophy) oder operative Behandlung (Myektomie) der h... | 283 | ||
5.2 Leitsymptom Belastungsdyspnoe I | 284 | ||
Befunden Sie das Ruhe-EKG (› Abb. 5.2-1a und 5.2-1b) | 284 | ||
Befunden Sie den Röntgen-Thorax der Patientin (› Abb. 5.2-2 und› Abb. 5.2-3) | 285 | ||
Befunden Sie die Ergometrie der Patientin (› Abb. 5.2-4) | 286 | ||
Welche Untersuchung schlagen Sie zur Abklärung der pathologischen Ergometrie vor? | 286 | ||
Mit welcher i.v. Therapie würden Sie den Blutdruckwert senken? | 287 | ||
Welche Therapiealternativen stehen in der ambulanten Ersttherapie bei einer hypertensiven Krise zur Verfügung? | 287 | ||
Mit welchen Komplikationen müssen Sie bei einer hypertensiven Krise rechnen? | 287 | ||
Welche Symptome macht eine arterielle Hypertonie, abgesehen von den genannten Notfallsituationen? | 287 | ||
Woran könnte dies beispielsweise liegen und wie würden Sie diagnostisch weiter vorgehen? | 287 | ||
Nennen Sie einige Komplikationen/Folgen der Hypertonie | 288 | ||
Stellen Sie kurz die Klassifikation der arteriellen Hypertonie dar | 288 | ||
Welche antihypertensiven Medikamente kommen bei der bekannten koronaren Herzkrankheit der Patientin in erster Linie infrage? | 288 | ||
Erläutern Sie kurz den Algorithmus für die Therapie der arteriellen Hypertonie | 288 | ||
Welche Konsequenzen hat dies für unseren Fall? | 289 | ||
Mit welcher Methode können Sie im ambulanten Bereich zuverlässig die Blutdruckwerte auch nachts kontrollieren? | 289 | ||
Welche medikamentösen Kombinationen empfehlen Sie gemäß Synergien und Nebenwirkungen? | 289 | ||
Was beachten Sie beim Einsatz von Renin-Inhibitoren? | 289 | ||
Welche Auswirkung hat eine adäquate Blutdrucksenkung auf Morbidität und Mortalität? | 289 | ||
5.3 Leitsymptom Belastungsdyspnoe II | 290 | ||
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? | 290 | ||
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? | 290 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.3-1a, › Abb. 5.3-1b)? | 291 | ||
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 5.3-2a, › Abb. 5.3-2b)? | 292 | ||
Wie beurteilen Sie die Situation, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? | 292 | ||
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad der Aortenklappe? | 292 | ||
Beschreiben Sie Pathophysiologie und Evolution der Aortenklappenstenose | 293 | ||
Erläutern Sie die Problematik der linksventrikulären Funktionseinschränkung bei Niedrig-Gradient-Aortenstenose | 293 | ||
Welches ist die Rationale der niedrig dosierten Dobutamin-Stress-Echokardiografie? | 293 | ||
Welche Diagnose stellen Sie und wie verfahren Sie weiter? | 294 | ||
5.4 Leitsymptom reversibler Bewusstseins- und Tonusverlust | 294 | ||
Erläutern Sie die Klassifizierung und Pathophysiologie der Synkope | 294 | ||
Wie gehen Sie grundsätzlich vor? | 294 | ||
Welche Arten von Synkopen kennen Sie? | 295 | ||
Bewerten Sie die einzelnen diagnostischen Schritte | 295 | ||
Welche Differenzialdiagnosen müssen beachtet werden? | 296 | ||
Welchen Hinweis gibt der Entstehungsablauf der Synkope auf die Ätiologie? | 296 | ||
Welche Prodromi können auftreten? | 296 | ||
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? | 296 | ||
Befunden Sie das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.4-1) | 297 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 297 | ||
Welche Reaktionstypen der neurokardiogenen Synkope kennen Sie? | 297 | ||
Ist bei unserem Patienten eine elektrophysiologische Untersuchung indiziert? | 298 | ||
Wie würden Sie einen Patienten mit Z.n. Synkope therapieren? | 298 | ||
Wann würden Sie einen Patienten zur weiteren Diagnostik stationär einweisen? | 298 | ||
Welche Patienten dürfen nicht Auto fahren? | 298 | ||
5.5 Leitbefund große Blutdruckamplitude | 298 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei einem diastolischen Geräusch? | 298 | ||
Welche Differenzialdiagnose halten Sie bei diesem Patienten für wahrscheinlich? | 299 | ||
Wie klären Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter ab? | 299 | ||
Beschreiben Sie den Pathomechanismus der Aortenklappeninsuffizienz | 299 | ||
Welche Befunde erwarten Sie bei einer Aortenklappeninsuffizienz im Ruhe-EKG, Röntgen-Thorax und Echokardiogramm? | 299 | ||
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? | 299 | ||
Wie wird das Ausmaß der Aortenklappeninsuffizienz bei invasiver Diagnostik beurteilt? | 300 | ||
Welche weiteren Symptome und körperlichen Befunde könnte unser Patient zeigen? | 300 | ||
Im Rahmen einer bakteriellen Endokarditis, nach einem Trauma oder bei einer Aortendissektion Typ A kann es zu einer akuten Aorte... | 300 | ||
Was könnte die Ursache für eine Aortenklappeninsuffizienz sein? | 301 | ||
Wann stellen Sie die Indikation zur chirurgischen Therapie (› Abb. 5.5-1)? | 301 | ||
Wie schätzen Sie die Langzeitprognose bei schwerer symptomatischer AI ein, mit und ohne Aortenklappenersatz? | 302 | ||
Welche Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben Sie einem asymptomatischen Patienten? | 302 | ||
Mitralklappeninsuffizienz | 303 | ||
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit akuter Mitralklappeninsuffizienz erwarten? | 303 | ||
Welche Symptome erwarten Sie bei einem Patienten mit chronischer Mitralklappeninsuffizienz? | 303 | ||
Geben Sie mögliche Ursachen für eine Mitralklappeninsuffizienz an | 303 | ||
Welche Befunde der körperlichen Untersuchung können Sie bei der Mitralklappeninsuffizienz erheben? | 304 | ||
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den technischen Untersuchungen? | 304 | ||
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappeninsuffizienz? | 304 | ||
Welche Faktoren sind für die Indikationsstellung zur Operation entscheidend? | 304 | ||
Wie gehen Sie bei symptomatischen Patienten mit normaler linksventrikulärer Funktion vor? | 304 | ||
Wie gehen Sie bei asymptomatischen Patienten mit normaler linksventrikulärer Funktion vor? | 304 | ||
Wie gehen Sie bei symptomatischen und asymptomatischen Patienten mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion vor? | 305 | ||
5.6 Leitsymptom akute Brustschmerzen I | 305 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 305 | ||
Welches ist die erste Maßnahme, die Sie durchführen? | 305 | ||
Welcher pathologische Befund springt Ihnen bei dem gezeigten Ausschnitt (› Abb. 5.6-1) ins Auge? | 306 | ||
Welche anamnestischen Angaben interessieren Sie? | 306 | ||
Was sind kardiovaskuläre Risikofaktoren? Sieben sind angegeben, nennen Sie vier | 306 | ||
Aufgrund der Anamnese legen Sie sich auf die Verdachtsdiagnose akutes Koronarsyndrom fest. Was unternehmen Sie jetzt organisator... | 306 | ||
Welche Medikamente sollten Sie noch vor dem Transport verabreichen? | 307 | ||
Welche Blutabnahmen sollten noch bei Ihnen durchgeführt werden? | 307 | ||
In der Notaufnahme wird folgendes EKG (› Abb. 5.6-2) angefertigt. Wie befunden Sie es? | 307 | ||
Welche Laboruntersuchungen sollte der Notaufnahmearzt jetzt veranlassen? Zehn sind angegeben, nennen Sie sechs | 308 | ||
Nach 30 Minuten ist das komplette Labor verfügbar. Troponin T ist über die Norm erhöht, alle übrigen Werte sind im Normbereich. ... | 308 | ||
Definieren Sie das akute Koronarsyndrom | 308 | ||
Schildern Sie Ihre genaue Vorgehensweise bei der Evaluierung des Patienten mit Thoraxschmerz | 308 | ||
Welche organisatorischen (nicht medikamentösen) Maßnahmen sollte die Therapie des ACS ohne ST-Streckenhebung in diesem Fall bein... | 308 | ||
Welche drei „Säulen“ umfasst die medikamentöse Therapie? | 309 | ||
Welche Wirkstoffe stehen Ihnen zur Thrombozytenaggregationshemmung zur Verfügung? Nennen Sie zwei der drei angegebenen | 309 | ||
Welche weiteren Therapieprinzipien und Wirkstoffe können bei akutem Koronarsyndrom indiziert sein? | 309 | ||
Welche zusätzliche diagnostische Maßnahme ist bei dem genannten Patienten erforderlich und warum? | 310 | ||
Was sieht die Sekundärprävention neben der antithrombozytären Therapie vor? | 310 | ||
5.7 Leitsymptom akute Brustschmerzen II | 310 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? | 310 | ||
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? | 311 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.7-1a, b)? | 311 | ||
Welche Diagnose müssen Sie jetzt ausschließen, welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind notwendig? | 312 | ||
Nennen Sie die Ätiologie der akuten Aorteninsuffizienz? | 312 | ||
Was sehen Sie auf den CT-Aufnahmen (› Abb. 5.7-2a, b) | 312 | ||
Welche Klassifikation wird für die Aortendissektionen verwendet und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? | 313 | ||
Welche diagnostischen Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung, wie ist deren Stellenwert? | 313 | ||
Wie beurteilen Sie die Prognose der Aortendissektion? | 313 | ||
Welche sind die Risikofaktoren für eine thorakale Aortendissektion? | 313 | ||
Wie können Sie das Vortestrisiko für eine akute Aortendissektion evaluieren? | 314 | ||
Nennen Sie die wichtigste Differenzialdiagnose des akuten Thoraxschmerzes | 314 | ||
Wann ist bei einer Dilatation der A. ascendens eine prophylaktische Intervention notwendig? | 314 | ||
5.8 Leitsymptom Brustschmerzen unter Belastung | 314 | ||
Welche anamnestischen Angaben interessieren Sie darüber hinaus? | 314 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie? | 315 | ||
Welcher Zielwert für das LDL-Cholesterin sollte bei diesem Patienten vorliegen? | 315 | ||
Nennen Sie weitere Behandlungsziele zur Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen | 315 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 315 | ||
Wie wird die stabile Angina pectoris definiert? | 315 | ||
Wie wird die stabile Angina pectoris (AP) klassifiziert? | 315 | ||
Wie wird dagegen die instabile Angina pectoris definiert? | 316 | ||
Welche weiteren kardialen Erkrankungen außer der koronaren Herzerkrankung können zu einer Angina pectoris führen? Nennen Sie zwe... | 316 | ||
Geben Sie weitere mögliche Ursachen von Brustschmerzen an. Nennen Sie vier von acht angegebenen | 316 | ||
Sollte eine Echokardiografie erfolgen? | 316 | ||
Welche Befunde neben der Angina pectoris sprechen bei einem Belastungs-EKG für eine Myokardischämie? | 316 | ||
Nennen Sie weitere Belastungstests | 316 | ||
Wann würden Sie primär eine dieser Methoden einsetzen? | 317 | ||
Nennen Sie Vor- und Nachteile dieser Methoden | 317 | ||
Ist eine koronare CT-Angiografie sinnvoll bei unserem Patienten? | 317 | ||
Welche Medikamente sollten Sie jetzt dem Patienten zusätzlich zu der bereits bestehenden Acetylsalicylsäure-Medikation (aus prog... | 317 | ||
Welchen weiteren diagnostischen Schritt wählen Sie jetzt? | 319 | ||
Nennen Sie Indikationen zur Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung | 319 | ||
Welche Konsequenzen kann eine Herzkatheteruntersuchung haben? | 319 | ||
Welche Ziele haben diese Therapien? | 319 | ||
Die inzwischen durchgeführte Koronarangiografie ergibt folgenden Befund (› Abb. 5.8-1). Was sehen Sie in der abgebildeten Aufnah... | 320 | ||
Beschreiben Sie den gezeigten Befund | 320 | ||
Worüber müssen Sie den Patienten jetzt genau informieren? | 320 | ||
5.9 Leitsymptom akute Dyspnoe | 321 | ||
Nennen Sie einige Differenzialdiagnosen für systolische Geräusche (unabhängig vom Patientenalter) | 321 | ||
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? | 321 | ||
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (Brustwandableitungen) (› Abb. 5.9-1) | 322 | ||
Beschreiben Sie die nachfolgend abgebildete Röntgen-Thorax-Aufnahme des Patienten (› Abb. 5.9-2 und › Abb. 5.9-3) | 322 | ||
Worauf führen Sie nach den genannten Informationen die akute Dyspnoe des Patienten zurück? | 323 | ||
Wie würden Sie das beginnende Lungenödem medikamentös therapieren? | 323 | ||
Welche Medikamente sind bei einer manifesten Linksherzinsuffizienz aufgrund einer schweren Aortenklappenstenose kontraindiziert?... | 323 | ||
Was ist die häufigste Ätiologie einer Aortenklappenstenose? | 323 | ||
Nennen Sie die „klassischen“ Symptome einer Aortenklappenstenose | 323 | ||
Welche Befunde können Sie bei der körperlichen Untersuchung typischerweise erheben? | 323 | ||
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten bei der Aortenklappenstenose und der koronaren Eingefäßerkrankung vor? | 324 | ||
Ihr Patient hat der vorgeschlagenen Operation zugestimmt. Welche weiteren Untersuchungen führen Sie präoperativ durch? | 324 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose nach Aortenklappenersatz ein? | 325 | ||
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie als niedergelassener Internist bei bekannter, bisher asymptomatischer Aortenklappensten... | 325 | ||
Wie gehen Sie bei Patienten vor, die bei hochgradiger Aortenklappenstenose asymptomatisch sind? | 325 | ||
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit Mitralklappenstenose erwarten? | 325 | ||
Welche Ätiologie liegt der Mitralklappenstenose zugrunde? | 325 | ||
Welche Befunde der körperlichen Untersuchung können Sie bei der Mitralklappenstenose erheben? | 325 | ||
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den technischen Untersuchungen? | 326 | ||
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappenstenose? | 326 | ||
Nennen Sie Indikationen zur Mitralklappenvalvuloplastie | 326 | ||
Welche Resultate sind von einer erfolgreichen Mitralklappenvalvuloplastie zu erwarten? | 326 | ||
Nennen Sie Komplikationen der Mitralklappenvalvuloplastie | 326 | ||
Nennen Sie Indikationen zum Mitralklappenersatz bzw. zur -rekonstruktion | 326 | ||
Erläutern Sie anhand der folgenden Röntgenaufnahmen des Thorax das vorliegende Klappenvitium (› Abb. 5.9-4 und › Abb. 5.9-5) | 327 | ||
5.10 Leitsymptom akutes Fieber | 327 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei so hohem Fieber? | 327 | ||
Nennen Sie einige mit Fieber assoziierte Leitsymptome, die Ihnen als diagnostische Hinweise dienen könnten | 328 | ||
Welche Diagnostik ordnen Sie zunächst an? | 328 | ||
Wie klären Sie die neu aufgetretenen Symptome ab? | 328 | ||
Was erkennen Sie auf der TEE-Abbildung (› Abb. 5.10-1)? | 328 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 328 | ||
Welche anderen Erreger können eine infektiöse Endokarditis verursachen? | 329 | ||
Welche Antibiose leiten Sie bei diesem Patienten ein? | 329 | ||
Am fünften Tag des stationären Aufenthalts zeigt der Patient wiederholt Bradyarrhythmien bis 28/min bei folgendem EKG. Befunden ... | 329 | ||
Wie verfahren Sie jetzt weiter? | 330 | ||
Nennen Sie weitere Komplikationen einer Endokarditis | 330 | ||
Welche Maßnahmen sollten in unserem Fall erfolgen? | 330 | ||
Wann sollte eine chirurgische Therapie generell erwogen werden? | 330 | ||
Nennen Sie einige Früh- und Spätkomplikationen nach Klappenersatzoperation | 330 | ||
Welche Medikation muss lebenslang eingenommen werden? | 331 | ||
Welche prophylaktischen Maßnahmen empfehlen Sie einem Patienten mit Aortenklappenersatz? | 331 | ||
Wie können Sie sich das erklären? | 331 | ||
Fassen Sie noch einmal kurz die Symptome bei einer infektiösen Endokarditis zusammen | 331 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose einer infektiösen Endokarditis ein? | 331 | ||
Was wissen Sie über die Epidemiologie der infektiösen Endokarditis in Deutschland? | 331 | ||
Bei welchen Patienten muss eine Endokarditisprophylaxe erfolgen? | 332 | ||
Wie wird die Diagnose einer infektiösen Endokarditis gesichert? | 332 | ||
Welche apparativen diagnostischen Methoden sind zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung einer infektiösen Endokarditis einzusetze... | 333 | ||
Nach welchen Kriterien erfolgt die Wahl der antibiotischen Therapie? | 333 | ||
5.11 Leitsymptom Herzrasen | 333 | ||
Welche weitere Diagnostik ordnen Sie zunächst an? | 333 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.11-1a, b) | 334 | ||
Welche Formen des Vorhofflatterns kennen Sie? Gibt es therapeutische Konsequenzen? | 335 | ||
Welche weitere Diagnostik führen Sie zunächst durch? | 335 | ||
Welche weiteren Therapieoptionen haben Sie jetzt, nachdem der Patient klinisch stabil ist? | 335 | ||
Was sehen Sie und wie reagieren Sie auf den gezeigten Befund (› Abb. 5.11-2 und › Abb. 5.11-3)? | 335 | ||
Der Patienten wurde für vier Wochen mit einem nachweisbaren INR-Wert zwischen 2 und 3 antikoaguliert. Er stellt sich mit folgend... | 336 | ||
Nennen Sie grundsätzliche Therapieziele bei Vorhofflimmern | 336 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? | 336 | ||
Mit welchem Score schätzen Sie das Risiko einer embolischen Komplikation bei nichtvalvulärem Vorhofflimmern ab? | 337 | ||
Welche Faktoren beinhaltet dieser Score und wie werden sie gewichtet? | 337 | ||
Geben Sie das Embolierisiko in Abhängigkeit von der Punktezahl an (› Tab. 5.11-1) | 337 | ||
Wie lauten die Empfehlungen zur Embolieprophylaxe in Abhängigkeit von der erreichten Punktezahl? | 337 | ||
Welche Argumente können Sie für eine Kardioversion bzw. für eine Frequenzkontrolle mit dauerhafter Antikoagulation bei asymptoma... | 338 | ||
Sie haben sich bei dem Patienten nach erneuter Durchführung eines TEE, bei dem jetzt keine Vorhofthromben mehr nachweisbar waren... | 338 | ||
Würden Sie eine erneute Kardioversion durchführen? | 338 | ||
Nach der zweiten Kardioversion zeigt sich folgendes Ruhe-EKG bei dem Patienten (› Abb. 5.11-5). War die Kardioversion erfolgreic... | 339 | ||
Wie wird Vorhofflimmern eingeteilt? | 339 | ||
Welche therapeutischen Konsequenzen leiten sich daraus ab? | 339 | ||
Beschreiben Sie die Charakteristika dieser Rhythmusstörung. Um welche handelt es sich? | 340 | ||
Wie gehen Sie, in Abhängigkeit der Kreislaufsituation, therapeutisch vor? | 340 | ||
Es wird ein EKG erstellt (› Abb. 5.11-7). Welche Rhythmusstörung liegt vor? | 341 | ||
Welche Medikamente sind zur Reduzierung der Herzfrequenz indiziert, welche nicht? | 341 | ||
Nennen Sie die elektrokardiographischen Charakteristika des Präexzitationssyndroms | 341 | ||
Wie beurteilen Sie das jetzt angefertigte EKG (› Abb. 5.11-8)? | 342 | ||
5.12 Leitbefund Hypertonie | 342 | ||
Wie wird die Hypertonie bei Schwangeren unterteilt? | 343 | ||
Welche Diagnostik führen Sie neben der Blutdruckmessung durch? | 343 | ||
Welche Medikamente würden Sie zur dauerhaften Hypertoniebehandlung einsetzen? | 343 | ||
Was können Sie zur Behandlung akuter hypertensiver Entgleisungen einsetzen? | 343 | ||
5.13 Leitsituation präoperative kardiale Abklärung | 344 | ||
Wie gehen Sie bei der perioperativen Risikoabschätzung vor? | 344 | ||
Welche diagnostischen Schritte führen Sie durch? | 345 | ||
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.13-1)? | 345 | ||
Sind diese Informationen ausreichend, um den Patienten für die Operation freizugeben? | 346 | ||
Sie werden weiter gebeten, eine Stellungnahme zur aktuellen Medikation abzugeben | 346 | ||
Welche Angaben interessieren Sie? | 346 | ||
Wie schätzen Sie jetzt die präoperative Situation ein? | 347 | ||
5.14 Leitsymptom Ruhedyspnoe | 347 | ||
Welchen Schritt unternehmen Sie nun? | 347 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 347 | ||
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 5.14-1) | 348 | ||
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 5.14-2)? | 348 | ||
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? | 349 | ||
Wie ist der Stellenwert des Biomarkers NT-proBNP zur Diagnostik und Therapiesteuerung bei Herzinsuffizienz? | 349 | ||
Welche Therapie würden Sie jetzt einleiten? | 349 | ||
Nennen Sie neben der arteriellen Hypertonie/hypertensiven Herzerkrankung weitere Ursachen für eine akute Herzinsuffizienz | 349 | ||
Was wissen Sie über die Epidemiologie der Herzinsuffizienz? | 349 | ||
Was wissen Sie zur Pathophysiologie der Herzinsuffizienz? | 350 | ||
Wie sieht die Prognose der Herzinsuffizienz aus? | 350 | ||
Wie wird die chronische Herzinsuffizienz klassifiziert? Nennen Sie die einzelnen Stadien | 350 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose Herzinsuffizienz? | 350 | ||
Nennen Sie Symptome und Untersuchungsbefunde bei chronischer Herzinsuffizienz. Nehmen Sie eine Zuordnung vor, wenn eine Rechts- ... | 350 | ||
Mit welchen technischen Untersuchungen können Sie eine Herzinsuffizienz unklarer Ätiologie weiter abklären? Nennen Sie verschied... | 351 | ||
EKG | 351 | ||
Belastungstests (Belastungs-EKG, Stress-Echokardiografie, Myokard-Szintigrafie) | 351 | ||
Echokardiografie | 351 | ||
Röntgen-Thorax | 351 | ||
Lungenfunktion, Ergospirometrie | 351 | ||
Herzkatheteruntersuchung | 351 | ||
Lungenventilations-/Lungenperfusionsszintigramm | 351 | ||
Computertomografie | 351 | ||
Kernspintomografie | 351 | ||
Positronenemissionstomografie | 352 | ||
Wie lauten die Therapieziele bei chronischer Herzinsuffizienz? | 352 | ||
Welche grundsätzlichen Therapiemöglichkeiten haben Sie? | 352 | ||
Nennen Sie Eigenschaften der Diuretika | 352 | ||
Wann sind Diuretika bei Herzinsuffizienz indiziert? | 353 | ||
Welche Grundsätze gelten für die Diuretikatherapie bei Herzinsuffizienz? | 353 | ||
Wie wirken ACE-Hemmer? | 353 | ||
Wann ist die ACE-Hemmer-Therapie indiziert? | 353 | ||
Wie beurteilen Sie den Stellenwert von AT1-Rezeptor-Blockern? | 353 | ||
Was können Betablocker zur Prognoseverbesserung beitragen? | 353 | ||
Wie wirken Herzglykoside und wann werden sie sinnvoll eingesetzt? | 354 | ||
Wann würden Sie Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten einsetzen? | 354 | ||
Was halten Sie vom Einsatz von Kalziumantagonisten oder reinen Vasodilatanzien in der Therapie der Herzinsuffizienz? | 354 | ||
Wann setzen Sie Ivabradin ein? | 354 | ||
Warum und wann empfiehlt sich eine Antikoagulation? | 354 | ||
Wann ist ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) indiziert? | 355 | ||
Wann würden Sie eine ICD-Therapie mit biventrikulärer Stimulation erwägen (CRT-D)? Welche ist die Rationale? | 355 | ||
Wann kommt eine Herztransplantation infrage? | 355 | ||
6 - Nephrologie | 357 | ||
6.1 Leitsymptom Agitiertheit | 358 | ||
Welche Maßnahmen treffen Sie als Erstes? | 358 | ||
Welche Akutmaßnahmen treffen Sie bei einer schweren Hypoglykämie? | 358 | ||
Was tun Sie, wenn es Ihnen nicht gelingt, eine intravenöse Infusion zu verabreichen, weil der Patient zu agitiert ist? | 358 | ||
Nennen Sie klinische Zeichen der Hypoglykämie | 358 | ||
Welche Hormonachsen dienen der Gegenregulation bei Hypoglykämie? | 359 | ||
Nennen Sie einige Ursachen für eine Hypoglykämie | 359 | ||
Was ist der wahrscheinlichste Grund für die Niereninsuffizienz des Patienten, was macht andere Diagnosen unwahrscheinlich? | 359 | ||
Passt dieser Ultraschallbefund zu einer chronischen Nierenschädigung im Rahmen eines Diabetes mellitus? | 360 | ||
Welche weiteren Faktoren sprechen für die Annahme, dass ein Diabetiker, der eine Nierenfunktionseinschränkung und eine Proteinur... | 360 | ||
Was war der wahrscheinlichste Grund für die Hypoglykämie des Patienten? | 360 | ||
Ein PJ-Student in der Notaufnahme fragt Sie, ob bei einem solchen Patienten nicht die Gabe von Metformin anstelle von Sulfonylha... | 360 | ||
Ist die Proteinurie bei der diabetischen Nephropathie tubulären oder glomerulären Ursprungs? | 360 | ||
Sie ärgern sich, dass sich Ihr Patient so lange nicht in Ihrer Praxis hat sehen lassen und Sie daher keine Chance hatten, das Au... | 361 | ||
Welchen Test hätten Sie zur Früherkennung des Auftretens einer diabetischen Nephropathie durchgeführt? | 361 | ||
Was versteht man unter einer Mikroalbuminurie, und wie ist sie definiert? | 361 | ||
Mit welchen Methoden testen Sie auf eine Mikroalbuminurie? | 361 | ||
Wann ist ein Test auf Mikroalbuminurie bei einem Typ-1- bzw. Typ-2-Diabetiker indiziert? | 361 | ||
Wie lange nach Diagnosestellung eines Diabetes mellitus tritt im Durchschnitt eine diabetische Nephropathie auf? | 361 | ||
Beschreiben Sie eine gängige Stadieneinteilung der diabetischen Nephropathie (› Tab. 6.1-1) | 362 | ||
Beschreiben Sie die Veränderungen, die Sie in dieser Nierenbiopsie (› Abb. 6.1-1) sehen | 362 | ||
Welche Faktoren, die das Auftreten bzw. die Progression einer diabetischen Nephropathie begünstigen oder wahrscheinlich machen, ... | 362 | ||
Welche Blutdruckwerte würden Sie bei Ihrem Patienten anstreben, um eine Progression der diabetischen Nephropathie möglichst effe... | 363 | ||
Welche beiden Gruppen von Antihypertensiva haben sich zur Progressionsverzögerung einer diabetischen Nephropathie besonders bewä... | 363 | ||
Wie schätzen Sie die Mortalität von Diabetikern mit terminaler Niereninsuffizienz und Dialysepflichtigkeit ein? | 363 | ||
6.2 Leitsymptom Beinschwellung und Hauteinblutungen | 363 | ||
Bei welchen Krankheitsgruppen bzw. Syndromen treten hypoproteinämische Ödeme auf? Nennen Sie drei von vier aufgeführten | 363 | ||
Welche weitere Laboruntersuchung interessiert Sie? | 364 | ||
Wie beurteilen Sie den Befund? | 364 | ||
Welches sind die Kriterien für ein nephrotisches Syndrom? Nennen Sie alle der vier aufgeführten | 364 | ||
Welche Diagnose stellen Sie bei Ihrer Patientin? | 364 | ||
Eine bei der Patientin durchgeführte Serumeiweißelektrophorese ergibt folgendes Bild (› Abb. 6.2-1) | 364 | ||
Benennen Sie die fünf Fraktionen der Absorptionskurve | 364 | ||
Was fällt Ihnen bei dieser Serumeiweißelektrophorese auf? | 365 | ||
Welche Untersuchungen würden Sie als Nächstes anordnen? | 365 | ||
Was können Sie in der Serum-Immunfixation der Patientin feststellen (› Abb. 6.2-2)? | 365 | ||
Kennen Sie Diagnosekriterien für das multiple Myelom (Synonym: Plasmozytom)? | 366 | ||
Welche Stadieneinteilung für das multiple Myelom ist Ihnen geläufig? | 367 | ||
Wie würden Sie die Erkrankung Ihrer Patientin bisher klassifizieren? | 367 | ||
Welche Formen der Nierenbeteiligung bei multiplem Myelom kennen Sie? | 367 | ||
Welche dieser Erkrankungen können zu einer so deutlichen glomerulären Proteinurie führen, wie Sie sie bei Ihrer Patientin festge... | 368 | ||
Sie entschließen sich, eine Nierenbiopsie durchzuführen. Welche Spezialfärbung/en fordern Sie an? | 368 | ||
Die durchgeführte Nierenbiopsie zeigt folgende Veränderungen (› Abb. 6.2-3, › Abb. 6.2-4, › Abb. 6.2-5). Was sehen Sie? | 368 | ||
Zu welcher Diagnose kommen Sie nun? | 369 | ||
Welche Arten von Amyloidosen kennen Sie? | 369 | ||
Nennen Sie einige typische klinische Manifestationen der Amyloidose | 370 | ||
Welche Organe sind bei Ihrer Patientin zumindest klinisch betroffen? | 370 | ||
Besteht bei der geschilderten Patientin ein Therapiebedarf? | 370 | ||
Wie schätzen Sie grob die Prognose, gemessen an 1-, 5- und 10-Jahres-Überlebensraten bei der AL-Amyloidose, ein? | 371 | ||
Welche therapeutischen Optionen kommen infrage? | 371 | ||
6.3 Leitsymptom zunehmende Belastungsdyspnoe und rote Flecken im Gesicht | 371 | ||
Welche Untersuchungen ordnen Sie an? | 372 | ||
Wie therapieren Sie diesen Patienten? | 372 | ||
Würden Sie aufgrund dieser Laborwerte Ihre Therapieentscheidung ändern? | 372 | ||
Welche diagnostischen Schritte unternehmen Sie nun? | 373 | ||
Wie gehen Sie nun vor? | 373 | ||
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie als Nächstes, um das Nierenversagen näher zu definieren? | 373 | ||
Welche Strukturen erkennen Sie im Urinsediment (› Abb. 6.3-4 und › Abb. 6.3-5), zu dessen Beurteilung Sie von der Laborassistent... | 374 | ||
Wie lautet nun Ihre klinische Verdachtsdiagnose? | 374 | ||
Welche Ursachen für ein pulmorenales Syndrom kennen Sie? | 374 | ||
Welche Laborbestimmung ordnen Sie an, um ein Goodpasture-Syndrom auszuschließen? | 375 | ||
Um eine systemische Vaskulitis auszuschließen, ordnet Ihr Kollege zusätzlich eine Bestimmung der ANCA an. Wofür steht die Abkürz... | 375 | ||
Man unterscheidet zwei verschiedene ANCA-Muster. Welche sind dies? | 375 | ||
Geben Sie eine Einteilung der systemischen Vaskulitiden | 376 | ||
Welche dieser Gefäßentzündungen sind mit dem Auftreten von ANCA assoziiert? | 376 | ||
Welcher ANCA-Typ kommt bei welcher Erkrankung besonders häufig vor? | 376 | ||
Welches ist die häufigste Ursache für eine kryoglobulinämische Vaskulitis? | 376 | ||
Was schlagen Sie dem Patienten vor, um die Verdachtsdiagnose einer ANCA-assoziierten Vaskulitis der kleinen Gefäße zu sichern? | 376 | ||
Welches Charakteristikum einer rapid progressiven Glomerulonephritis sehen Sie in der Biopsie des Patienten (› Abb. 6.3-8 und › ... | 376 | ||
Wie lautet jetzt Ihre Diagnose? | 377 | ||
Nach welchen Organbeteiligungen müssen Sie bei einem Patienten mit systemischer Vaskulitis suchen? | 377 | ||
Wie behandeln Sie Ihren Patienten? | 377 | ||
Über welche Nebenwirkungen klären Sie Ihren Patienten vor Beginn einer solchen Therapie auf? | 378 | ||
6.4 Leitsymptom Diarrhö | 378 | ||
Fällt Ihnen bei folgendem EKG irgendetwas auf? | 378 | ||
Welche Ursachen für eine überhöhte T-Welle kennen Sie? | 379 | ||
Welche dieser Ursachen ist bei Ihrem Patienten die wahrscheinlichste? | 379 | ||
Welche EKG-Veränderungen und klinischen Symptome finden sich bei einer Hyperkaliämie? | 379 | ||
Welchen Schritt würden Sie als nächsten unternehmen? | 380 | ||
Welche Gründe für die Entwicklung einer Hyperkaliämie kommen Ihnen in den Sinn? | 380 | ||
Welche Medikamente können eine Hyperkaliämie auslösen oder verstärken? | 380 | ||
Welche akuten medikamentösen Maßnahmen können Sie treffen, um eine Hyperkaliämie zu beseitigen? Machen Sie sich auch Gedanken, w... | 381 | ||
Welche ist die effektivste Maßnahme, um dauerhaft Kalium aus dem Körper zu eliminieren? | 381 | ||
Was war die wahrscheinlichste Ursache für das akute Nierenversagen Ihres Patienten? | 381 | ||
Was ist der Unterschied zwischen einem prärenalen Nierenversagen und einer akuten Tubulusnekrose? | 381 | ||
Anhand welcher Laborparameter können prärenales Nierenversagen und akute Tubulusnekrose unterschieden werden (› Tab. 6.4-1)? | 382 | ||
6.5 Leitsymptom zunehmende Fußschmerzen | 382 | ||
Welche drei Hauptgruppen kommen für die Genese eines Nierenversagens infrage? | 383 | ||
Wie war nach diesen Formeln die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate vor der Angiografie? | 383 | ||
Was ist der Normalbereich? | 383 | ||
Eine postrenale Genese der Niereninsuffizienz war im Ultraschall leicht auszuschließen. Welche Differenzialdiagnosen kommen jedo... | 383 | ||
Welche der Angaben zur Patientin würden jeweils zu diesen vier Differenzialdiagnosen passen? | 383 | ||
Welche weiteren diagnostischen Schritte ergreifen Sie, um Ihre weiteren Differenzialdiagnosen zu erhärten oder auszuschließen? | 384 | ||
Was erkennen Sie auf dem Bild? | 384 | ||
Was erkennen Sie auf diesem histologischen Schnitt der Nierenbiopsie der Patientin? | 385 | ||
Welche Auslöser für ein Cholesterinemboliesyndrom kennen Sie? | 385 | ||
Mit welchen Symptomen und klinischen Zeichen können sich Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom präsentieren? | 385 | ||
Welche vorbestehenden Erkrankungen finden sich bei Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom häufig? | 386 | ||
Welche Laborbefunde finden sich bei Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom? | 386 | ||
Welche therapeutischen Möglichkeiten bieten sich für Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom? | 387 | ||
6.6 Leitsymptom Gewichtszunahme | 388 | ||
Nennen Sie mögliche Ursachen für das Auftreten von Ödemen | 388 | ||
Welche Medikamente können zur Ödembildung führen? | 389 | ||
Welches ist die wahrscheinlichste Ursache für seine relativ rasch aufgetretenen Ödeme? | 389 | ||
Warum entstehen beim nephrotischen Syndrom Ödeme? | 389 | ||
Wie bestätigen Sie Ihre Verdachtsdiagnose? | 389 | ||
Welche Befunde charakterisieren das Vollbild des nephrotischen Syndroms? | 389 | ||
Welche Krankheitsbilder können ein idiopathisches nephrotisches Syndrom bedingen? | 390 | ||
Wie können diese Krankheitsbilder unterschieden werden? | 390 | ||
Wenn der Fall eines Patienten mit nephrotischem Syndrom aufgearbeitet wird, müssen auch Gründe für ein sekundäres nephrotisches ... | 390 | ||
Was sind die häufigsten Ursachen für ein nephrotisches Syndrom im Kindes- und im Erwachsenenalter? | 390 | ||
Wie wird normalerweise verhindert, dass Plasmaproteine im Urin ausgeschieden werden? | 390 | ||
Welche Eiweißausscheidung im Urin gilt als normal? | 391 | ||
Welches Medikament ist zur symptomatischen Senkung einer Proteinurie besonders geeignet? | 391 | ||
Welche Verdachtsdiagnose äußern Sie in Anbetracht der Vorgeschichte des Patienten? | 391 | ||
Nennen Sie einige häufige Komplikationen und ihre pathophysiologischen Ursachen bei Patienten mit nephrotischem Syndrom | 391 | ||
Wo vermuten Sie die Emboliequelle für die Lungenembolie? | 391 | ||
Wie sichern Sie Ihren Verdacht? | 391 | ||
Was sehen Sie? | 392 | ||
6.7 Leitbefund Hämaturie | 392 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie als Nächstes durch? | 392 | ||
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.7-1)? | 393 | ||
Was zeigt Ihnen diese Ultraschalluntersuchung der rechten Niere im Querschnitt (› Abb. 6.7-2)? | 393 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 393 | ||
Welche Erkrankungen mit der Ausbildung von Nierenzysten kennen Sie? | 394 | ||
Was empfehlen Sie dem Patienten, um das Fortschreiten des Nierenfunktionsverlusts zu verzögern? | 394 | ||
Sind die Geschwister des Patienten wirklich gesund? | 394 | ||
Wie würden Sie die Geschwister testen? | 394 | ||
Wie erklären Sie sich den frühen Tod des Vaters des Patienten? | 394 | ||
Würden Sie Ihren Patienten auf das Vorhandensein von intrakraniellen Aneurysmen testen? | 395 | ||
Wann ist eine Operation indiziert? | 395 | ||
Was vermuten Sie? | 395 | ||
Welche anderen Ursachen einer Makrohämaturie kämen noch infrage? | 395 | ||
Welches bildgebende Verfahren ist zur Diagnose der Zysteneinblutung am sinnvollsten einsetzbar? | 395 | ||
Welche Ursachen für linksseitige Bauchschmerzen beziehen Sie in Ihre differenzialdiagnostischen Überlegungen mit ein? | 395 | ||
Hat die Kolondivertikulitis irgendetwas mit der Grunderkrankung des Patienten zu tun? | 396 | ||
Führen Sie zusammenfassend nochmals extrarenale Manifestationen der polyzystischen Nierenerkrankung auf | 396 | ||
6.8 Leitsymptom häufiger Harndrang und Miktionsbeschwerden | 397 | ||
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? | 397 | ||
Was ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten einer Zystitis bei jungen Frauen? | 397 | ||
Welches sind die häufigsten Keime, die eine akute Zystitis auslösen? | 397 | ||
Warum ist die akute Zystitis bei Männern so viel seltener anzutreffen? | 397 | ||
Wie sichern Sie die Diagnose bei Ihrer Patientin? | 397 | ||
Würden Sie bei dieser Patientin eine Urinkultur mit Resistenztestung anlegen? | 397 | ||
Unter welchen Bedingungen halten Sie eine Urinkultur mit Resistenztestung für indiziert? | 397 | ||
Wie sollte der Urin für die Kultivierung gewonnen werden? | 398 | ||
Wie würden Sie Ihre Patientin behandeln? | 398 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 398 | ||
Würden Sie in diesem Fall eine Urinkultur und Resistenztestung veranlassen? | 398 | ||
Wie würden Sie die Patientin empirisch anbehandeln? | 398 | ||
Wann sollte eine Hospitalisierung und intravenöse antibiotische Therapie erfolgen? | 398 | ||
Wie lange sollten Sie eine akute Pyelonephritis antibiotisch behandeln? | 399 | ||
Was ist die wahrscheinlichste Ursache für den Juckreiz und die Hauteffloreszenzen? | 399 | ||
Worum handelt es sich bei dieser Struktur? Bei welchen Erkrankungen findet sie sich? | 400 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose bezüglich des Nierenversagens? | 400 | ||
Benennen Sie einige Medikamente, die als Auslöser einer akuten interstitiellen Nephritis infrage kommen | 401 | ||
Wie würden Sie die Patientin weiterbehandeln? | 401 | ||
6.9 Leitsymptom schlecht einstellbare Hypertonie | 401 | ||
Ab welchem Wert gilt ein Blutdruck als erhöht? Geben Sie eine Stadieneinteilung (› Tab. 6.9-1) | 401 | ||
Benennen Sie auch Normgrenzen für die 24-Stunden-Blutdruckmessung | 402 | ||
Welche Kriterien beurteilen Sie in der 24-Stunden-Blutdruckmessung? | 402 | ||
Über welche Nebenwirkungen des ACE-Hemmers klären Sie den Patienten auf? | 402 | ||
Welche Kontrollen schlagen Sie dem Patienten vor? | 402 | ||
Welche Verdachtsdiagnose äußern Sie? | 403 | ||
Warum kann die Gabe eines ACE-Hemmers zu einem Anstieg des Serumkreatinins führen? | 403 | ||
Welchen diagnostischen Test zum Nachweis einer Nierenarterienstenose kennen Sie? Nennen Sie Stellenwert sowie Vor- und Nachteile... | 403 | ||
Hier sehen Sie zwei Abbildungen (› Abb. 6.9-1 und › Abb. 6.9-2), die Nierenarterienstenosen zeigen. Benennen Sie die zugrunde li... | 403 | ||
Nennen Sie weitere Erkrankungen, die zu einer Nierenarterienstenose oder einem Verschluss führen können | 404 | ||
Nennen Sie andere Formen der sekundären Hypertonie | 404 | ||
Welche sekundäre Hypertonieform ist die häufigste? | 405 | ||
Bei welchen Patienten sollte eine sekundäre Hypertonieform ausgeschlossen werden? | 405 | ||
Welche Patienten sollten unbedingt auf eine Nierenarterienstenose gescreent werden? | 405 | ||
Welches ist hierfür die Methode der Wahl? | 405 | ||
Welche Möglichkeiten der Revaskularisation einer Nierenarterienstenose kennen Sie? | 405 | ||
Die perkutane transluminale Angioplastie hat die operativen Verfahren weitgehend verdrängt. Wann ist trotzdem die Operation die ... | 406 | ||
Nennen Sie einige prädiktive Faktoren für eine erfolgreiche Revaskularisation einer Nierenarterienstenose | 406 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie zum Ausschluss einer renoparenchymatösen Hypertonie durch? | 406 | ||
Welcher Laborwert lässt Sie am ehesten an einen Hyperaldosteronismus denken? | 406 | ||
Was kann einem Hyperaldosteronismus zugrunde liegen? | 406 | ||
6.10 Leitbefund Mikrohämaturie | 407 | ||
Kann ein Streifentest auf „Blut im Urin“ falsch positiv ausfallen? | 407 | ||
Welche Ursache der Mikrohämaturie vermuten Sie? | 407 | ||
Welches sind Ihre beiden nächsten Untersuchungen? | 407 | ||
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.10-1)? | 407 | ||
Worauf weist dieser Befund hin? | 408 | ||
Wie viel Proteinurie ist normal? | 408 | ||
Welches ist die häufigste Glomerulonephritisform? | 408 | ||
Mit welchen klinischen Bildern kann sich eine IgA-Nephropathie manifestieren? | 408 | ||
Eine IgA-Nephropathie findet sich klassischerweise auch bei der Purpura Schoenlein-Henoch. Welche Symptome gehören noch zu diese... | 408 | ||
Würden Sie den milden Hypertonus des Patienten behandeln? Wenn ja, wie? | 409 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie als Nächstes durch? | 409 | ||
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.10-4)? | 410 | ||
Was zeigt Ihnen die Ultraschalluntersuchung der linken Niere (› Abb. 6.10-5)? | 410 | ||
Was fällt Ihnen bei diesem Urinsediment auf (› Abb. 6.10-6)? | 411 | ||
Warum könnte der Streifentest trotzdem positiv für den Nachweis von Blut gewesen sein? | 411 | ||
Was könnte bei diesem Patienten eine Rhabdomyolyse verursacht haben? | 411 | ||
Fassen Sie nochmals zusammen, welche Ursachen einer Hämaturie Sie kennen | 411 | ||
6.11 Leitbefund gestörter Säure-Basen-Haushalt | 412 | ||
Das Zusammenspiel welcher drei Organe reguliert den Säure-Basen-Haushalt? | 412 | ||
Im Stoffwechel entstehen flüchtige und fixe Säuren. Nennen Sie die entstehenden Säuren und beziffern Sie in etwa die Größenordnu... | 412 | ||
Der pH-Wert ist ja bekanntlich der negative dekadische Logarithmus der Protonenkonzentration im Blut. Wie ist die Protonenkonzen... | 413 | ||
Nennen und beschreiben Sie die vier primären Störungen des Säure-Basen-Haushalts | 413 | ||
Was versteht man unter sekundären Störungen des Säure-Basen-Haushalts? | 413 | ||
Welche Kompensation erfolgt schneller, die respiratorische oder die metabolische? Wie lange dauern die jeweiligen Kompensationsm... | 413 | ||
Beschreiben Sie das Ausmaß physiologischer Kompensation primärer metabolischer Störungen des Säure-Basen-Haushalts | 413 | ||
Beschreiben Sie das Ausmaß physiologischer Kompensation primärer respiratorischer Störungen des Säure-Basen-Haushalts | 414 | ||
Wie berechnen Sie die Anionenlücke? | 414 | ||
Was ist denn eine Anionenlücke? | 414 | ||
Wie hoch ist in etwa die Protonenkonzentration im Blut dieses Patienten? | 414 | ||
Welche Störung des Säure-Basen-Haushalts liegt bei diesem Patienten vor? | 414 | ||
Nach welchem Auswertungsschema gehen Sie dabei vor? | 414 | ||
Welche Störung des Säure-Basen-Haushalts liegt vor? | 415 | ||
Gehen Sie erneut systematisch vor | 415 | ||
Warum haben Patient 1 und Patient 2 wohl eine respiratorische Alkalose? | 415 | ||
Welche anderen Ursachen der respiratorischen Alkalose kennen Sie? | 415 | ||
Welche Ursachen für eine metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke kennen Sie? | 416 | ||
Welches sind die häufigsten Ursachen für eine metabolische Alkalose? | 416 | ||
Welches ist die beste Beschreibung des Säure-Basen-Status dieses Patienten? | 416 | ||
Gehen Sie wieder systematisch vor | 416 | ||
6.12 Leitsymptom Übelkeit | 417 | ||
Was erkennen Sie auf dem Bild? | 417 | ||
Was kann eine solche Halsvenenstauung auslösen? | 417 | ||
Was erkennen Sie (› Abb. 6.12-2)? Welche der obigen Differenzialdiagnosen halten Sie für die wahrscheinlichste? | 417 | ||
Wie sichern Sie Ihre Verdachtsdiagnose? | 418 | ||
Welche möglichen Ursachen für einen Perikarderguss sind Ihnen bekannt? | 418 | ||
Was versteht man unter einem Pulsus paradoxus? | 419 | ||
Was ist die wahrscheinlichste Genese des Perikardergusses bei Ihrer Patientin? | 419 | ||
Warum hat die Patientin eine vertiefte Atmung? | 419 | ||
Berechnen Sie die glomeruläre Filtrationsrate der Patientin | 419 | ||
Berechnen Sie die Anionenlücke bei dieser Patientin | 420 | ||
Nennen Sie andere Ursachen für eine Azidose mit erhöhter Anionenlücke? | 420 | ||
Warum handelt es sich am ehesten um eine schon länger bestehende Niereninsuffizienz? | 420 | ||
Welche Untersuchungen würden Sie als Nächstes durchführen, um mehr über die Genese der Niereninsuffizienz zu erfahren? | 420 | ||
Was fällt Ihnen an dieser Niere auf? | 421 | ||
Nach welchen reversiblen Faktoren suchen Sie? | 421 | ||
Nennen Sie die häufigsten zur terminalen Niereninsuffizienz führenden Grunderkrankungen | 421 | ||
Nennen Sie die drei wichtigsten akuten Dialyseindikationen bei terminaler Niereninsuffizienz | 421 | ||
Neben der exkretorischen Funktion der Nieren gehen bei Niereninsuffizienz auch endokrine Funktionen der Niere verloren. Nennen S... | 422 | ||
Welche Ursachen für die schwere Anämie der Patientin kommen infrage? | 422 | ||
Welche Auswirkungen hat der 1,25(OH)2-Vitamin-D3-Mangel? | 422 | ||
Welche prophylaktischen Maßnahmen können Sie zur Prävention einer renalen Osteopathie ergreifen? | 422 | ||
7 - Pneumologie | 423 | ||
7.1 Leitsymptom Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme | 424 | ||
Welche Differenzialdiagnosen kommen für „Appetitlosigkeit“ infrage? | 424 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? | 424 | ||
Welches sind häufige Ursachen einer erosiven Antrumgastritis? | 424 | ||
Welche Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung? | 424 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie nun? | 424 | ||
Welche Differenzialdiagnosen des Aszites kennen Sie? | 425 | ||
Beschreiben Sie bitte die Röntgenbilder des Thorax in zwei Ebenen (› Abb. 7.1-1a, b) | 425 | ||
Jetzt betrachten Sie bitte noch die im Abdomen-CT mit angeschnittenen basalen Thoraxanteile (› Abb. 7.1-2). Was fällt Ihnen auf... | 425 | ||
Welche Differenzialdiagnosen von lokalen Pleuraveränderungen kennen Sie? | 426 | ||
Worüber müssen Sie den Patienten befragen? | 426 | ||
Wozu sind Sie nach diesen Informationen aus der Arbeitsanamnese verpflichtet? | 427 | ||
Benötigen Sie dafür das Einverständnis des Patienten? | 427 | ||
Welche Tumoren können grundsätzlich die Ursache einer Peritonealkarzinose sein? | 427 | ||
Welche Tumorform ist in Kenntnis der Arbeitsanamnese und Vorbefunde bei dem Patienten am wahrscheinlichsten? | 427 | ||
Welche histologischen Formen eines Mesothelioms sind beschrieben? | 427 | ||
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? | 428 | ||
Wie schätzen Sie die Prognose ein? | 428 | ||
Wie schätzen Sie die Entwicklung der Häufigkeit in den nächsten 20 Jahren ein? | 428 | ||
7.2 Leitsymptom abnehmende körperliche Belastbarkeit | 428 | ||
Welche anamnestischen Angaben erfragen Sie zunächst? | 428 | ||
Welche fünf wesentlichen Differenzialdiagnosen sehen Sie? | 428 | ||
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? | 429 | ||
Auf welche Befunde achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? | 429 | ||
Welche Untersuchungen schlagen Sie nun vor? | 429 | ||
Es wird eine Lungenfunktionsprüfung, inkl. Diffusionskapazität und Messung der Blutgase unter Belastung, durchgeführt (› Abb. 7.... | 430 | ||
Befunden Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.2-1, › Abb. 7.2-2 sowie › Tab. 7.2-1, › Tab. 7.2-2, › Tab. 7.2-3) | 430 | ||
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? | 431 | ||
Welches sind die Leitsymptome der pulmonalen Hypertonie? | 431 | ||
Welche Hauptunterteilung der pulmonalen Hypertonie ist für die weitere Einordnung und Therapie entscheidend? | 432 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen schlagen Sie vor? | 432 | ||
Beurteilen Sie diese CT-Schichten | 433 | ||
Wie wird die Diagnose der pulmonalen Hypertonie gesichert? | 433 | ||
Beurteilen Sie diese Werte | 434 | ||
Wie kann die thromboembolische Genese definitiv ausgeschlossen werden? | 434 | ||
Welche Therapiemöglichkeiten bestehen bei der pulmonalen Hypertonie? | 434 | ||
Wie ist der Wirkungsmechanismus der einzelnen Medikamente? | 434 | ||
Welche Prognose hat eine pulmonale Hypertonie? | 435 | ||
Welche weitere Maßnahme muss überlegt werden? | 435 | ||
7.3 Leitsymptom Belastungsdyspnoe und Allgemeinsymptome | 435 | ||
Welche Krankheiten gehen vor allem mit Belastungsdyspnoe einher? | 435 | ||
Welche weiteren anamnestischen Aspekte interessieren Sie für die akute Vorgeschichte? | 436 | ||
Was sind jetzt Ihre Verdachtsdiagnosen? | 436 | ||
Worauf richten Sie Ihr Augenmerk bei der klinischen Untersuchung? | 436 | ||
Wie interpretieren Sie den Auskultationsbefund der Lunge? | 436 | ||
Was sagen Ihnen die übrigen Befunde? | 436 | ||
Was wollen Sie aus der Vorgeschichte sonst noch erfahren? | 436 | ||
Welche Parameter im Labor helfen Ihnen eventuell weiter? | 437 | ||
Welcher Test aus der Lungenfunktionsdiagnostik interessiert Sie am meisten? | 437 | ||
Beurteilen Sie die Blutgasanalyse | 437 | ||
Welche weiteren Parameter der Lungenfunktion sind bei den vermuteten Diagnosen von Bedeutung? | 437 | ||
Beurteilen Sie die nachfolgenden Parameter der Spirometrie (› Tab. 7.3-1) | 437 | ||
Welches diagnostische Verfahren würden Sie jetzt einsetzen? | 438 | ||
Wie lautet jetzt Ihre Verdachtsdiagnose? | 438 | ||
Welche Krankheitsbilder würden Sie darunter subsumieren? | 438 | ||
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter abklären? | 438 | ||
Welche Diagnose macht der Befund der bronchoalveolären Lavage in Zusammenschau mit dem Röntgenbild wahrscheinlich? | 438 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie bei der Diagnose einer exogen-allergischen Alveolitis? | 438 | ||
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Sicherung der Diagnose sinnvoll? | 438 | ||
Beschreiben Sie die Auffälligkeiten in der abgebildeten CT-Schicht (› Abb. 7.3-1) | 439 | ||
Warum muss man bei exogen-allergischer Alveolitis die IgG untersuchen und nicht die IgE? | 439 | ||
Welche abschließende Diagnose stellen Sie? | 439 | ||
Welche weiteren interstitiellen Lungenerkrankungen kennen Sie? | 439 | ||
Welche Therapie leiten Sie bei einer exogen-allergischen Alveolitis ein? | 439 | ||
7.4 Leitsymptom Dyspnoe und Hustenreiz | 440 | ||
Nennen Sie Ihre Verdachtsdiagnosen | 440 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen sind erforderlich? | 440 | ||
Welche Differenzialdiagnosen kommen aufgrund der körperlichen Untersuchung infrage? | 440 | ||
Wie würde sich der körperliche Untersuchungsbefund bei einem Pneumothorax darstellen? | 440 | ||
Welche Formen des Pneumothorax kennen Sie? | 440 | ||
Wie interpretieren Sie das Thoraxbild? | 441 | ||
Wie können Sie die Verdachtsdiagnosen weiter differenzieren? | 441 | ||
Bitte befunden Sie die beiden Schnitte | 442 | ||
Welche Diagnose stellen Sie? | 442 | ||
Welche Vorgehensweise wählen Sie nun? | 442 | ||
Welche Verlaufskontrolle halten Sie für sinnvoll? | 442 | ||
Wie beurteilen Sie die Röntgenaufnahme nach drei Tagen? | 443 | ||
Mit welcher Methode können Sie am raschesten einen Erguss feststellen? | 443 | ||
Welche Einteilungskriterien für Pleuraergüsse kennen Sie? | 443 | ||
Wie könnte man also die Genese des Ergusses weiter differenzieren? | 443 | ||
Wie unterscheiden sich Transsudat und Exsudat? | 443 | ||
Welche Ergussursachen sind denkbar und welche ist am wahrscheinlichsten? | 443 | ||
Sind weitere invasive Maßnahmen notwendig? | 443 | ||
7.5 Leitsymptom akut zunehmende Dyspnoe | 444 | ||
Wodurch könnte die Dyspnoe noch verursacht werden? | 444 | ||
Wonach fragen Sie? | 444 | ||
Wann liegt nach Definition der WHO eine chronische Bronchitis vor? | 444 | ||
Welche Untersuchung würden Sie als Erstes machen? | 444 | ||
Wie beurteilen Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-1 und › Tab. 7.5-1)? | 445 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? | 445 | ||
Was ist Ihre nächste diagnostische Maßnahme? | 445 | ||
Wie beurteilen Sie jetzt die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-2 und › Tab. 7.5-2)? | 446 | ||
Was bedeutet die Abkürzung COPD und welche zwei wesentlichen Hauptgruppen sollten unterschieden werden? | 446 | ||
Nennen Sie angeborene/frühkindliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD | 446 | ||
Welches sind die erworbenen Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD? | 446 | ||
Welche diagnostischen Verfahren führen Sie bei diesem Patienten in Ergänzung zu Anamnese und Lungenfunktion durch und warum? | 446 | ||
Welche Laborparameter sind bei der Erstabklärung einer chronisch-obstruktiven Bronchopneumopathie (COPD), vor allem bei Auftrete... | 447 | ||
Von welchen Erkrankungen sollte die COPD vor allem abgegrenzt werden? | 447 | ||
Wodurch unterscheidet sich die COPD vom Asthma? | 447 | ||
Welchen Auskultationsbefund erwarten Sie bei einer COPD? | 447 | ||
Welche Lungenfunktionsuntersuchungen korrelieren relativ gut mit dem pathologisch-anatomischen Schweregrad eines Lungenemphysems... | 447 | ||
Gibt es einen internationalen Vorschlag zur Einteilung und zum Management der COPD? | 447 | ||
Erklären Sie kurz die Therapie der COPD | 448 | ||
Gibt es bei der COPD eine Indikation für systemische Glukokortikoide? | 448 | ||
Wie beurteilen Sie jetzt die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-4 und › Tab. 7.5-3)? | 449 | ||
Wie lautet im Nachhinein Ihre Diagnose zum Zeitpunkt der Erstvorstellung? | 449 | ||
Welche zusätzlichen Maßnahmen sollte man Patienten mit COPD empfehlen? | 449 | ||
In welcher Situation darf derzeit die Indikation zur nichtinvasiven Beatmung einer COPD als gesichert gelten? | 449 | ||
Wodurch ist eine Exazerbation gekennzeichnet? | 449 | ||
Welche Therapie ordnen Sie in steigender Reihenfolge bei einer Exazerbation an? | 449 | ||
7.6 Leitsymptom anfallsweise Dyspnoe | 450 | ||
Nach welchen Punkten fragen Sie? | 450 | ||
Was ist Ihre derzeitige Verdachtsdiagnose? | 450 | ||
Wie lautet die Definition des Asthma bronchiale? | 450 | ||
Welche Erkrankung ist bei anfallsweiser Atemnot, die mit hörbaren Atemgeräuschen einhergeht, differenzialdiagnostisch zu berücks... | 450 | ||
Welche weiteren anamnestischen Aspekte interessieren Sie? | 450 | ||
Welche Form des Asthma bronchiale liegt vermutlich vor? | 451 | ||
Welche weiteren Asthma-Formen unterscheidet man? | 451 | ||
Welche aktuelle Sensibilisierung vermuten Sie? | 451 | ||
Welche diagnostischen Untersuchungen veranlassen Sie? | 451 | ||
Hilft Ihnen diese Information für die Unterscheidung zwischen allergischem und intrinsischem Asthma bronchiale? | 451 | ||
Interpretieren Sie die dargestellte Lungenfunktion (› Abb. 7.6-1, › Abb. 7.6-2 sowie › Tab. 7.6-1, › Tab. 7.6-2) | 452 | ||
Welche Veränderungen würden Sie auf den Röntgenaufnahmen des Thorax erwarten? | 453 | ||
Sie haben damit eine weitgehend normale Lungenfunktionsuntersuchung, eine geringe Bluteosinophilie und eine Sensibilisierung im ... | 453 | ||
Bitte erklären Sie Sinn und Hintergrund dieser beiden Untersuchungen | 453 | ||
Es wird ein unspezifischer bronchialer Provokationstest durchgeführt (› Abb. 7.6-3 und › Abb. 7.6-4) | 453 | ||
Wie lautet Ihre Interpretation der unspezifischen Provokation (› Abb. 7.6-3, › Abb. 7.6-4 sowie › Tab. 7.6-3)? | 454 | ||
Ist damit die Diagnose eines exogen-allergischen Asthma bronchiale hinreichend nachgewiesen? | 454 | ||
Ist eine weitere Abklärung zu diesem Zeitpunkt notwendig? | 454 | ||
Wie ist Ihr weiteres therapeutisches Vorgehen? | 454 | ||
Welches sind die wesentlichen medikamentösen Prinzipien in der Therapie eines Asthma bronchiale? | 454 | ||
Welche Applikationsformen werden bei der inhalativen, insbesondere antientzündlichen Therapie des Asthma bronchiale bevorzugt? | 454 | ||
Welche Formen von inhalativen β2-Mimetika unterscheiden Sie? | 455 | ||
Wie würden Sie den Patienten behandeln, wenn er täglich und zwei- bis dreimal pro Woche in der Nacht Beschwerden hätte? | 455 | ||
Welche wesentliche Nebenwirkung einer inhalativen Glukokortikoidtherapie kommt vor? | 455 | ||
Wie ist diese Nebenwirkung weitgehend vermeidbar? | 455 | ||
Welche in der Regel nicht relevanten Nebenwirkungen einer inhalativen β2-Mimetika-Therapie sind zu erwähnen? | 455 | ||
Welche weiteren Therapiemaßnahmen kommen beim exogen-allergischen Asthma bronchiale ggf. in Verbindung mit einer Konjunktivitis ... | 455 | ||
7.7 Leitsymptom rezidivierende Dyspnoe | 455 | ||
Welche wesentlichen Differenzialdiagnosen stellen Sie? | 455 | ||
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? | 456 | ||
Können Sie die Differenzialdiagnosen eingrenzen? | 456 | ||
Welche Befunde der klinischen Untersuchung interessieren Sie? | 456 | ||
Welche diagnostischen Untersuchungen schlagen Sie vor? | 456 | ||
Zunächst wird ein Ruhe-EKG geschrieben (› Abb. 7.7-1 und › Abb. 7.7-2). Was fällt Ihnen daran auf? | 456 | ||
Was beurteilen Sie in der Echokardiografie? | 458 | ||
Wonach suchen Sie im CT Thorax? | 458 | ||
Ist eine Lungenembolie durch einen negativen Befund im CT Thorax definitiv ausgeschlossen? | 458 | ||
Wie können Sie rezidivierende periphere Lungenembolien ausschließen? | 458 | ||
Kennen Sie Differenzialdiagnosen mit Ventilations-Perfusions-Defekten außer Lungenembolien? | 458 | ||
Was können Sie bei Lungenembolien im Röntgen-Thorax erkennen? | 458 | ||
Mit welcher Untersuchung kann man nach der Ursache der Lungenembolie suchen? | 458 | ||
Was ist anamnestisch noch interessant? | 458 | ||
Nennen Sie typische Symptome einer kleinen Lungenembolie | 458 | ||
Wie oft treten Lungenembolien bei Beinvenenthrombosen auf? | 459 | ||
Welche Risikofaktoren für eine Lungenembolie kennen Sie? | 459 | ||
Welche Labordiagnostik halten Sie für sinnvoll? | 459 | ||
Kennen Sie eine weitere schwerwiegende Erkrankung bei einer jüngeren Patientin, die mit deutlich erhöhten D-Dimer-Werten einherg... | 459 | ||
Kennen Sie eine Schweregradeinteilung der Lungenembolie (› Tab. 7.7-2)? | 459 | ||
Nennen Sie klinische Hinweise auf eine Rechtsherzinsuffizienz | 460 | ||
Wie ändert sich die Lungenfunktion bei Lungenembolie? | 460 | ||
Welche therapeutischen Schritte leiten Sie ein? | 460 | ||
Kennen Sie Kontraindikationen für eine systemische Lyse? | 460 | ||
Ist Bettruhe erforderlich? | 460 | ||
Nennen Sie Probleme von rezidivierenden Lungenembolien | 461 | ||
Wie führen Sie die Antikoagulation durch? | 461 | ||
Wie lange sollte der Patient antikoaguliert werden? | 461 | ||
7.8 Leitsymptom akutes hohes Fieber | 461 | ||
Welchen Verdacht haben Sie? | 461 | ||
Welche weitere Differenzialdiagnose käme infrage? | 461 | ||
Auf welche Befunde achten Sie besonders bei der körperlichen Untersuchung? | 461 | ||
Welche weiteren zwei Techniken können Sie bei der körperlichen Untersuchung anwenden, wenn Sie eine Infiltration des Lungengeweb... | 462 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen würden Sie vorschlagen? | 462 | ||
Befunden Sie die Blutgase | 462 | ||
Beschreiben Sie die Veränderungen auf den Röntgenaufnahmen | 462 | ||
Warum wurde möglicherweise bei der klinischen Untersuchung kein physikalisches Zeichen einer Pneumonie entdeckt? | 462 | ||
Welches ist das Hauptkriterium zur Sicherung der Diagnose einer Pneumonie? | 463 | ||
Welches sind die Nebenkriterien zur Sicherung der Diagnose einer Pneumonie? | 463 | ||
Wie sichert sich aus Haupt- und Nebenkriterien die Diagnose einer Pneumonie? | 463 | ||
Wie lautet nun Ihre Diagnose? | 463 | ||
Welche zusätzliche Einteilung der ambulant erworbenen Pneumonie kennen Sie und was beinhaltet sie? | 463 | ||
Welche Faktoren werden bei der Abschätzung des Schweregrads und des Risikos für Komplikationen einer Pneumonie z.B. im IDSA-Scor... | 463 | ||
Kennen Sie weitere Scoring-Systeme (› Tab. 7.8-1)? | 463 | ||
Wobei sollen solche Scoring-Systeme unter anderem helfen? | 464 | ||
Nennen Sie fünf häufige bakterielle Erreger der ambulant erworbenen Pneumonie | 464 | ||
Welche weiteren, selteneren Erreger einer ambulant erworbenen Pneumonie gibt es? | 464 | ||
Welche Therapie schlagen Sie vor? | 464 | ||
Welche Faktoren würden gegen eine Therapie mit einem Penicillin sprechen? | 464 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 464 | ||
Wie verfahren Sie jetzt weiter? | 465 | ||
Beurteilen Sie die Röntgenaufnahme | 465 | ||
Wie ist Ihr weiteres Vorgehen, welche Differenzialdiagnosen haben Sie? | 465 | ||
Wie ist Ihr weiteres therapeutisches Vorgehen? | 465 | ||
Welchen weiteren diagnostischen Test führen Sie durch? | 465 | ||
Wie lautet Ihre abschließende Diagnose? | 466 | ||
Von welcher anderen Form der Pneumonie ist die ambulant erworbene Pneumonie abzugrenzen? | 466 | ||
Welches ist die wichtigste Einzelmaßnahme zur Vermeidung einer nosokomialen Pneumonie? | 466 | ||
Welche Keime verursachen vor allem eine nosokomiale Pneumonie? | 466 | ||
Nach welchen beiden Kriterien werden die nosokomialen Pneumonien vor allem hinsichtlich der Therapie eingeteilt? | 466 | ||
Welche Information ist von wesentlicher Bedeutung für die Behandlung einer spät aufgetretenen nosokomialen Pneumonie in Ihrer Ab... | 466 | ||
7.9 Leitsymptom subakutes Fieber | 466 | ||
An welche Krankheitsbilder denken Sie unter anderem? | 466 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen führen Sie durch? | 467 | ||
Welche Befunde erwarten Sie in der Lungenfunktion bei dem Bild einer atypischen Pneumonie? | 467 | ||
Wodurch ist eine atypische Pneumonie gekennzeichnet? | 467 | ||
Welche Veränderungen sehen Sie auf den Röntgenaufnahmen (› Abb. 7.9-1 und › Abb. 7.9-2)? | 467 | ||
Welche Differenzialdiagnosen zur atypischen Pneumonie gibt es? | 467 | ||
Wie lautet jetzt Ihre Verdachtsdiagnose? | 468 | ||
Wie gehen Sie weiter vor? | 468 | ||
Wie lautet jetzt Ihre Diagnose? | 468 | ||
Wie würden Sie behandeln? | 468 | ||
7.10 Leitsymptom anhaltender produktiver Husten und Abgeschlagenheit | 468 | ||
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? | 468 | ||
Welche diagnostischen Untersuchungen veranlassen Sie? | 469 | ||
Welche Veränderungen sehen Sie auf den Röntgenaufnahmen (› Abb. 7.10-1 und › Abb. 7.10-2)? | 469 | ||
Was erwarten Sie in den Laboruntersuchungen? | 469 | ||
Welche Untersuchungen veranlassen Sie in der Sputumprobe? | 469 | ||
Wie lange dauert es, bis Sie ein endgültiges negatives Ergebnis einer Kultur auf Mykobakterien haben? | 469 | ||
Was ist die wahrscheinlichste Diagnose dieser Patientin? | 470 | ||
Wie häufig ist eine Sputumprobe bei bestehender Lungentuberkulose mikroskopisch positiv? | 470 | ||
Was würden Sie als nächsten diagnostischen Test empfehlen? | 470 | ||
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen aus? | 470 | ||
Wie ist der Übertragungsweg einer Lungentuberkulose? | 470 | ||
Welches sind die Standardmedikamente bei der Behandlung einer Tuberkulose? | 470 | ||
Welche Medikamentenkombination wählen Sie und wie lange würden Sie behandeln? | 470 | ||
Wie lange müssen Sie die Patientin isolieren? | 470 | ||
Welche drei Problemkreise bestehen bei der Behandlung einer Tuberkulose? | 471 | ||
Welches sind die vier wichtigsten Nebenwirkungen der antituberkulösen Therapie? | 471 | ||
Sind Änderungen des Therapieregimes erforderlich? | 471 | ||
Müssen Sie Maßnahmen bezüglich Kontaktpersonen ergreifen? | 471 | ||
Welche Untersuchungen führen Sie bei diesen Personen durch? | 471 | ||
Nennen Sie sechs extrapulmonale Tuberkuloseerkrankungen | 471 | ||
Welche zwei Personengruppen entwickeln häufig eine Mykobakteriose mit atypischen Mykobakterien? | 471 | ||
Sind weitere Maßnahmen erforderlich? | 471 | ||
7.11 Leitsymptom verstärkter produktiver Husten | 472 | ||
Nach welchen weiteren Aspekten fragen Sie? | 472 | ||
Was ist Ihr Vorgehen bei einem seit vier Wochen bestehenden Husten oder falls sich ein vorbestehender Husten über dieselbe Zeit ... | 472 | ||
Wie lautet die Definition der Pack Years? | 472 | ||
Was sind derzeit die wesentlichen Differenzialdiagnosen? | 472 | ||
Was ist Ihr weiteres Vorgehen? | 472 | ||
Beschreiben Sie die wesentlichen Auffälligkeiten der Röntgenaufnahmen | 473 | ||
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? | 473 | ||
Welche Ursachen hat das Lungenkarzinom? | 473 | ||
In welcher Reihenfolge würden Sie die Basisdiagnostik bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom durchführen? | 473 | ||
Welche Maßnahme würden Sie bei fehlender histologischer oder zytologischer Sicherung des Lungenkarzinoms vorschlagen? | 474 | ||
Worauf sind diese möglicherweise zurückzuführen? Welche weiterführende Diagnostik führen Sie durch? | 474 | ||
Welche histologischen Typen des Lungenkarzinoms gibt es? | 474 | ||
Welche Histologien weisen relativ häufig frühzeitig Hirnmetastasen auf? | 474 | ||
Welche klinischen und pathologischen Stadieneinteilungen kennen Sie? | 474 | ||
Welche weiteren Untersuchungen neben der histologischen Sicherung benötigen Sie zur Stadieneinteilung bzw. zur Festlegung der Th... | 474 | ||
Wodurch ist das Stadium „limited disease“ gekennzeichnet? | 474 | ||
Welche paraneoplastischen Syndrome können beim Lungenkarzinom unter anderem auftreten? | 475 | ||
Welchen histologischen Typ würden Sie eher bei einer peripheren Lage des Tumors erwarten? | 475 | ||
Wie lautet Ihre abschließende Diagnose bei dieser Patientin? | 475 | ||
Welche Tumormarker würden Sie bei histologisch nicht eindeutig zu klärendem Tumortyp bestimmen lassen? Welche wahrscheinliche hi... | 475 | ||
Welche Metastasierung tritt noch häufig bei Patienten mit Lungenkarzinom auf? | 475 | ||
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? | 475 | ||
Welche Zytostatikakombinationen werden häufig in der „First-line1396984945-Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms eingesetzt... | 475 | ||
Welche Therapie würden Sie bei einem kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium „limited disease1396984945 vorschlagen? | 475 | ||
In welchen Stadien eines nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms hat eine operative Therapie einen kurativen Ansatz? | 476 | ||
Wie sind die Fünf-Jahres-Überlebensraten eines kurativ resezierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms im Stadium I? | 476 | ||
Welche Therapie sollte im lokal fortgeschrittenen Stadium IIIB eines nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms durchgeführt werden? | 476 | ||
Welche molekularbiologischen Veränderungen sind zur Therapieplanung beim fortgeschrittenen Adenokarzinom relevant? | 476 | ||
Welche Ziele stehen bei einer palliativen Therapie im Vordergrund? | 476 | ||
7.12 Leitsymptom Leistungsminderung und Husten | 476 | ||
Nach welchen weiteren Aspekten fragen Sie ihn? | 476 | ||
Welche Differenzialdiagnosen können Sie stellen? | 477 | ||
Worauf richten Sie Ihr Augenmerk bei der klinischen Untersuchung? | 477 | ||
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie ein? | 477 | ||
Beurteilen Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.12-1 und › Tab. 7.12-1) | 477 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen der Lungenfunktion veranlassen Sie? | 478 | ||
Welche Ergebnisse erwarten Sie? | 478 | ||
Was fällt Ihnen am Röntgen-Thorax auf (› Abb. 7.12-2)? | 478 | ||
Wie lauten jetzt Ihre Verdachtsdiagnosen? | 478 | ||
Welche weiteren diagnostischen Schritte sind erforderlich? | 478 | ||
Welche Untersuchungsverfahren werden Sie bei der Bronchoskopie einsetzen? | 479 | ||
Welche Diagnose können Sie jetzt stellen? | 479 | ||
Um welches Stadium und welche Form der Sarkoidose handelt es sich bei diesem Patienten? Welche Untersuchungen würden Sie noch vo... | 479 | ||
Wie wird die akute Form der Sarkoidose genannt? | 479 | ||
Wie ist die Prognose der akuten Sarkoidose? | 479 | ||
Welche Therapie leiten Sie ein? | 479 | ||
Welche Verlaufsparameter würden Sie bei diesem Patienten einsetzen? | 479 | ||
Welche Komplikationen kann eine Sarkoidose unter anderem hervorrufen? | 480 | ||
7.13 Leitsymptom rezidivierende Pneumonien | 480 | ||
Welche anamnestischen Aspekte interessieren Sie? | 480 | ||
Welche Differenzialdiagnosen fallen Ihnen ein? | 480 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen nehmen Sie vor? | 480 | ||
Wie würden Sie diese Befunde in Zusammenschau mit der Anamnese interpretieren? | 481 | ||
Worauf kann der erhöhte Wert des Immunglobulins G hinweisen? | 481 | ||
Worauf kann der erniedrigte Ferritinwert bei sonst normalem Blutbild und fehlender Blutungsquelle hinweisen? | 481 | ||
Befunden Sie die beiden Abbildungen (› Abb. 7.13-1 und › Abb. 7.13-2) | 481 | ||
Welche Verdachtsdiagnose erhärtet sich in Zusammenschau der beschriebenen Befunde und warum? | 482 | ||
Der Patient wird zusätzlich zur Lungenfunktionsprüfung geschickt. Befunden Sie die Daten (› Abb. 7.13-3 und › Tab. 7.13-1) | 482 | ||
Welche Therapie lassen Sie dem Patienten aufgrund der Lungenfunktion zukommen? | 483 | ||
Welche weiterführenden Untersuchungen möchten Sie durchführen? | 483 | ||
Wie deuten Sie das Ergebnis des Glukose-Toleranztests? | 483 | ||
Welche Therapie erscheint zusätzlich sinnvoll? | 483 | ||
Nach drei Wochen wird ein zusätzlicher Lungenfunktionstest durchgeführt. Beurteilen Sie den Verlauf (› Abb. 7.13-4 und › Tab. 7.... | 483 | ||
7.14 Leitsymptom Tagesmüdigkeit | 484 | ||
Welche vier wesentlichen Differenzialdiagnosen sehen Sie? | 484 | ||
Auf welche Verdachtsdiagnose bringen Sie die letzten Aussagen? | 485 | ||
Welche vier Formen von Schlafstörungen werden nach der Internationalen Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD) unterschieden? | 485 | ||
Wie definieren Sie Dyssomnie? | 485 | ||
Wie definieren Sie Parasomnie? | 485 | ||
Welche wichtige Zusatzinformation können Sie bei der vermuteten Diagnose von Bettpartnern bekommen? | 485 | ||
Welche Befunde interessieren Sie speziell bei der körperlichen Untersuchung? | 485 | ||
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? | 485 | ||
Welche weiteren Formen der schlafbezogenen Atemstörung kennen Sie? | 486 | ||
In welche Gruppe der ICSD werden die obstruktive und zentrale Schlafapnoe eingeordnet? | 486 | ||
Was sind die Unterschiede zwischen einer obstruktiven und einer zentralen Apnoe? | 486 | ||
Wann sollte der Verdacht auf eine Schlafapnoe geäußert werden? Nennen Sie vier wesentliche Symptome | 486 | ||
Was ist der nächste wesentliche Untersuchungsschritt? | 486 | ||
Was sind Ihre nächsten Schritte? | 486 | ||
Welche gesicherten Therapiemöglichkeiten empfehlen Sie dem Patienten? | 486 | ||
Um bis wie viel Prozent kann der Apnoe-Hypopnoe-Index durch eine Gewichtsabnahme von 10% reduziert werden? | 486 | ||
Wie greift die nasale CPAP-Therapie in den zugrunde liegenden Pathomechanismus einer obstruktiven Schlafapnoe ein? | 486 | ||
Welche anderen Therapieoptionen sind Ihnen bekannt, die eventuell zum Einsatz kommen, wenn die nCPAP-Therapie nicht akzeptiert w... | 487 | ||
Warum gelten diese Therapieformen nicht als Mittel erster Wahl? | 487 | ||
Für welche Aspekte der Einschränkung durch die obstruktive Schlafapnoe liegen gesicherte Daten (randomisierte Studien) vor, dass... | 487 | ||
8 - Rheumatologie | 489 | ||
8.1 Leitsymptom Arthralgien bei Hautveränderungen an den Unterschenkeln | 490 | ||
Welche orientierenden Laboruntersuchungen ordnen Sie an? | 490 | ||
Welche Differenzialdiagnosen erwägen Sie? | 490 | ||
Beschreiben Sie jeweils das Krankheitsbild und nennen Sie damit vereinbare Symptome und Befunde bei der Patientin | 491 | ||
Was spricht bei der Patientin gegen einen protrahierten Virusinfekt mit Hautbeteiligung? | 492 | ||
Nennen Sie einige Virusinfektionen mit makulopapulösen Hautveränderungen | 492 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung und warum? | 492 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sind in diesem Fall hilfreich? | 492 | ||
Welche zusätzliche Labordiagnostik halten Sie für unumgänglich und warum? | 493 | ||
Welche sonstigen Labor- und apparativen Untersuchungen würden Sie veranlassen? | 493 | ||
Welche Diagnose stellen Sie nun? | 493 | ||
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? | 493 | ||
Würden Sie der Patientin wegen der Hauteffloreszenzen eine Steroidtherapie empfehlen? | 494 | ||
Sehen Sie im Nachhinein einen Zusammenhang zwischen dem Virusinfekt mit Halsschmerzen und der kryoglobulinämischen Vaskulitis? | 494 | ||
Nennen Sie eine Einteilung der Vaskulitiden | 494 | ||
8.2 Leitsymptom diffuser wechselnder Gelenkschmerz | 495 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie als Erstes? Erläutern Sie Ihre Überlegungen durch Beschreibung des Krankheitsbildes u... | 495 | ||
Welche Erkrankungen sollten Sie ausschließen, bevor Sie die Diagnose „Fibromyalgie“ stellen? | 496 | ||
Welche Erkrankungen ziehen Sie bei generalisierten Arthralgien in Betracht? | 496 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung? | 496 | ||
Welche Erkrankungsgruppen ziehen Sie in Erwägung, wenn Sie nach der Raynaud-Symptomatik fragen? | 496 | ||
Warum stellen Sie die Frage nach neurologischen Symptomen? | 497 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sollten Sie unbedingt durchführen? | 497 | ||
Warum tasten Sie die Lymphknoten ab? | 497 | ||
Erklären Sie die „Tender Points“ bei der Fibromyalgie etwas näher | 497 | ||
Wo sind die definierten Tender Points lokalisiert (› Abb. 8.2-1)? | 498 | ||
Wenn 11 von 18 Punkten druckschmerzhaft sind, dürfen Sie dann ohne Weiteres die Diagnose Fibromyalgie stellen? | 498 | ||
Welche zusätzliche Labordiagnostik halten Sie für sinnvoll? | 499 | ||
Warum bestimmen Sie die antinukleären Antikörper (ANA) und nicht zusätzlich die antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörper (A... | 499 | ||
Ist die Bestimmung des Rheumafaktors bzw. CCP-Ak bei dieser Patientin sinnvoll? | 499 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose nach diesen Untersuchungsergebnissen? | 499 | ||
Wie gehen Sie bei der Patientin weiter vor? | 500 | ||
8.3 Leitsymptom Hüftgelenkschmerz | 500 | ||
Wie beurteilen Sie die Gelenke auf der Abbildung (› Abb. 8.3-1)? | 500 | ||
Welche weiteren typischen Gelenkmanifestationen an den Händen und Füßen sind bei Arthrose zu erwarten? | 501 | ||
Welche Ursachen halten Sie bei den Beschwerden der Patientin für wahrscheinlich und warum? | 501 | ||
Sprechen die fehlenden Entzündungszeichen nicht gegen eine Bursitis? | 501 | ||
Welche weiteren Punkte sprechen neben den fehlenden Entzündungszeichen gegen eine reaktive Arthritis mit Coxitis bzw. gegen eine... | 502 | ||
Bei dem Alter der Patientin könnte auch eine pathologische Fraktur des Hüftgelenks infrage kommen. Welche anamnestischen Angaben... | 502 | ||
Bei welchem Patientenalter erwägen Sie auch die Diagnose Hüftkopfnekrose? | 502 | ||
Gibt es eine Hüftkopfnekrose bei älteren Patienten? | 502 | ||
Welche Anamnesefragen stellen Sie der Patientin zur weiteren Abklärung? | 502 | ||
Was erwarten Sie von der Frage nach dem Treppensteigen? | 502 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen, den Grad der Funktionsstörung des Hüftgelenks nachzuweisen? | 503 | ||
Welche klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Unterscheidung zwischen einem Problem der LWS oder des Iliosakralgelenks (... | 503 | ||
Wenn Sie bei einem Patienten eine Atrophie des Quadrizeps sehen, denken Sie dann ebenfalls an eine Hüftgelenkerkrankung? | 503 | ||
Welche differenzialdiagnostischen Hinweise gibt Ihnen die Abduktion des Hüftgelenks gegen Widerstand? | 504 | ||
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie als Nächstes an? | 504 | ||
Was können Sie in einer Beckenübersicht beurteilen? | 504 | ||
Welche typischen Veränderungen sind in › Abbildung 8.3-2 zu erkennen? | 504 | ||
Wann ordnen Sie als erste Untersuchung einen Ultraschall beider Hüftgelenke an? | 505 | ||
Veranlassen Sie zusätzlich eine gezielte Röntgenaufnahme des Hüftgelenks in zwei Ebenen? | 505 | ||
Worauf führen Sie letztendlich die Beschwerden der Patientin zurück? | 505 | ||
Wie sind die anfänglich beschriebene Proteinurie und Kreatininerhöhung einzuordnen? Welche Konsequenzen haben sie? | 505 | ||
Welche Therapiemaßnahmen empfehlen Sie der Patientin? | 505 | ||
8.4 Leitsymptom Knieschwellung | 506 | ||
An welche Differenzialdiagnosen dieser Monarthritis denken Sie? | 506 | ||
Warum halten Sie die Gicht für die wahrscheinlichste Diagnose? | 506 | ||
Stört es Sie nicht, dass die Harnsäure im Normalbereich liegt? | 506 | ||
Am häufigsten ist bei der Gicht das Großzehengrundgelenk betroffen, hier jedoch das Kniegelenk. Passt diese Lokalisation zu Ihre... | 507 | ||
Begründen Sie die weiteren genannten möglichen Diagnosen (Beschreibung des Krankheitsbildes, vereinbare Symptome und Befunde bei... | 507 | ||
In Ihren Verdachtsdiagnosen erwähnten Sie weder die Gonarthrose noch die Pseudogicht. Warum nicht? | 507 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung und warum? | 508 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosefindung am meisten? | 508 | ||
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie für unumgänglich bzw. sinnvoll? | 509 | ||
Warum ordnen Sie keine Röntgenaufnahme der Kniegelenke an? | 510 | ||
In der polarisationsoptischen Untersuchung sehen Sie folgendes Bild (› Abb. 8.4-2). Beschreiben Sie den Befund | 511 | ||
Wie lautet nach diesen Untersuchungsergebnissen Ihre endgültige Diagnose? | 511 | ||
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten vor? | 511 | ||
Wann ist eine Therapie mit Colchicin indiziert? | 511 | ||
Welchen Stellenwert haben Glukokortikosteroide bei der Anfallstherapie? | 511 | ||
8.5 Leitsymptom akuter Kreuzschmerz | 512 | ||
Welche Diagnosen sind die wahrscheinlichsten? | 512 | ||
Welche der genannten Diagnosen ist häufiger? | 512 | ||
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie und warum? | 512 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sind in dieser Akutsituation besonders diagnoseweisend? | 513 | ||
Beschreiben Sie die korrekte Prüfung des Lasègue-Zeichens | 513 | ||
Welchen Hinweis gibt Ihnen die aktive Dorsalextension der Großzehe? | 513 | ||
Welche zusätzliche apparative Diagnostik ist indiziert? | 513 | ||
Was halten Sie von einer Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule in zwei Ebenen, die in der Praxis doch häufig in solch einem Fall... | 514 | ||
Was sind Hinweise auf einen entzündlichen Rückenschmerz? | 514 | ||
Zusammenfassend, wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose bei dem Patienten? | 514 | ||
Welche Therapiemaßnahmen halten Sie für sinnvoll? | 514 | ||
Warum verordnen Sie dem Patienten keine Muskelrelaxanzien oder injizieren ein Gemisch aus Kortison und Lokalanästhetikum an die ... | 514 | ||
Empfehlen Sie dem Patienten eine Chirotherapie? | 515 | ||
Welche Diagnose halten Sie jetzt für die wahrscheinlichste? | 515 | ||
Wenn bei diesem Patienten im CT oder Kernspintomogramm ein Bandscheibenvorfall nachgewiesen worden wäre, würden Sie ihn operatio... | 515 | ||
Nennen Sie absolute Operationsindikationen bei lumbalen Wurzelkompressionssyndromen | 515 | ||
Wie äußern sich die Ausfälle der sakralen Nervenwurzeln beim Cauda-equina-Syndrom? | 515 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen stellen Sie dem Patienten? | 516 | ||
Welche klinischen Untersuchungen führen Sie jetzt erneut durch und warum? | 516 | ||
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie jetzt nach insgesamt 6 Wochen Verlaufsbeobachtung für unumgänglich? | 517 | ||
Wie verfahren Sie weiter mit diesem Patienten? | 517 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose nach dem geschilderten Verlauf? Erläutern Sie die Diagnose zusammenfassend | 517 | ||
8.6 Leitsymptom symmetrische Schwellung der Metakarpophalangealgelenke | 518 | ||
Was fällt Ihnen auf? | 518 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen sind unter Beachtung aller Informationen die wahrscheinlichsten und warum? | 518 | ||
Die Patientin zeigt einen leicht erhöhten Harnsäure-Wert. Warum kommt die Verdachtsdiagnose Gicht nicht für Sie infrage? | 519 | ||
Was spricht bei der Patientin gegen eine Psoriasisarthritis? | 519 | ||
Welche zusätzlichen Angaben der Patientin interessieren Sie? | 520 | ||
Wieso fragen Sie die Patientin nach der Morgensteifigkeit über 60 Minuten? | 520 | ||
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Ihrer Frage nach der Sonnenempfindlichkeit der Haut und nach Hautproblemen? | 520 | ||
Nennen Sie vier klinische Untersuchungen, die Sie noch durchführen möchten, und nennen Sie Ihre Gründe | 521 | ||
Welche Labordiagnostik ordnen Sie zur weiteren Abklärung an? | 521 | ||
Welche zusätzliche Information erwarten Sie von der weiteren ANA-Differenzierung und von der Bestimmung der ANCA? | 522 | ||
Welche Veränderungen bei entzündlichen Rheumaerkrankungen können im Urin auftreten? | 522 | ||
Welche Röntgenuntersuchungen veranlassen Sie bei der Patientin und warum? | 522 | ||
Stellen hochauflösender Ultraschall (inkl. Doppersonografie der Synovia) oder Kernspintomografie (Stir-Sequenz, Kontrastmittel) ... | 523 | ||
Beschreiben Sie verlaufstypische röntgenologische Veränderungen bei einer rheumatoiden Arthritis | 523 | ||
Befunden Sie die Röntgenbilder der Hände und Füße der Patientin (› Abb. 8.6-2 und › Abb. 8.6-3) | 523 | ||
Zu welcher Diagnose kommen Sie aufgrund der vorliegenden Informationen? | 524 | ||
Welches Behandlungskonzept empfehlen Sie der Patientin? | 524 | ||
Wie sollten die Verlaufskontrollen bei der Patientin aussehen? | 525 | ||
Wie ist die Prognose bei der Patientin einzuschätzen, was sind für die Prognose entscheidende Faktoren? | 525 | ||
8.7 Leitsymptom Raynaud-Symptomatik mit Arthralgien | 526 | ||
Wie interpretieren Sie diesen Befund? | 526 | ||
Wie beurteilen Sie das Röntgenbild der Hände und der Füße (› Abb. 8.7-2 und › Abb. 8.7-3)? | 527 | ||
Eine Raynaud-Symptomatik kann bei allen Kollagenosen auftreten. Welche Kollagenosen kommen in diesem Fall infrage? | 527 | ||
Welche differenzialdiagnostischen Überlegungen stellen Sie daraufhin an? | 527 | ||
Erläutern Sie Ihre Differenzialdiagnosen ausführlicher (Beschreibung von Krankheitsbild, Symptomen, charakteristischen Laborbefu... | 527 | ||
Warum erwägen Sie nicht auch die rheumatoide Arthritis als Differenzialdiagnose? | 528 | ||
Welche anamnestischen Fragen sollten Sie der Patientin zur weiteren Abklärung stellen? | 529 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosestellung weiter? | 529 | ||
Welche zusätzliche Labordiagnostik/apparative Diagnostik halten Sie für unumgänglich? Begründen Sie Ihre Vorgehensweise | 529 | ||
Können Sie mit der weiteren ANA-Differenzierung die Diagnose einer bestimmten Kollagenose beweisen? | 530 | ||
Wie lautet Ihre Diagnose? | 531 | ||
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? | 531 | ||
Welche Verlaufskontrollen empfehlen Sie dem Hausarzt? | 531 | ||
Welche Medikamente ziehen Sie in Erwägung. Nennen Sie auch die Dosierung | 531 | ||
Empfehlen Sie der Patientin eine Malignomabklärung? | 531 | ||
8.8 Leitsymptom akute Rückenschmerzen im Alter | 531 | ||
Welche Differenzialdiagnosen akuter Rückenschmerzen im höheren Alter ziehen Sie in Betracht und warum? | 532 | ||
Welche der Diagnose halten Sie bei der Patientin für die wahrscheinlichste? | 532 | ||
Welche Informationen lassen Sie die anderen Differenzialdiagnosen in Erwägung ziehen? | 532 | ||
Warum kommen degenerative Wirbelsäulenveränderungen mit paravertebralen Myogelosen oder ein Bandscheibenvorfall als Differenzial... | 532 | ||
Nach welchen weiteren Symptomen fragen Sie? | 533 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosestellung bzw. Prognose am meisten? | 533 | ||
Welche Erkrankungen der Wirbelsäule gehen häufig mit einem Klopfschmerz einher? | 533 | ||
Welche apparative Diagnostik ist vordringlich indiziert? | 534 | ||
Wenn Sie bei den Röntgenaufnahmen jetzt lediglich degenerative Veränderungen feststellen, genügt Ihnen dann diese Diagnostik zur... | 534 | ||
Beurteilen Sie die folgenden Röntgenbilder der Lendenwirbelsäule anterior-posterior und seitlich (› Abb. 8.8-1 und › Abb. 8.8-2)... | 534 | ||
Ordnen Sie eine weitere Untersuchung an? | 535 | ||
Wie lautet jetzt Ihre zusammenfassende Diagnose? | 535 | ||
Welche Therapie leiten Sie ein? | 535 | ||
8.9 Leitsymptom Schulterschmerzen beidseits | 536 | ||
Welche Laborwerte bestimmen Sie zur ersten Orientierung? | 536 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen sind die wichtigsten? | 536 | ||
Welche Überlegungen führen Sie zu den genannten Verdachtsdiagnosen? | 536 | ||
Warum kommt als Differenzialdiagnose bei der oben genannten Patientin eine Periarthritis humeroscapularis oder eine Fibromyalgie... | 537 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung, insbesondere für die Prognose? Begründen Sie Ihre Fragen | 537 | ||
Welche klinischen Hinweise würde man neben den polymyalgiformen Schmerzen und der Allgemein- und B-Symptomatik bei einer Riesenz... | 538 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen im vorliegenden Fall bei der Unterscheidung zwischen einer Polymyalgi... | 538 | ||
Warum überweisen Sie die Patientin nicht zum Augenarzt zur Spiegelung des Augenhintergrunds? | 539 | ||
Welche zusätzliche apparative Diagnostik würden Sie der Patientin empfehlen und warum? | 539 | ||
Stellen Sie Ihre zusammenfassende Diagnose | 540 | ||
Wie therapieren Sie die Patientin? | 540 | ||
8.10 Leitsymptom Zehenschwellung | 541 | ||
Welche orientierenden Laboruntersuchungen ordnen Sie an? | 541 | ||
Ist ein Röntgenbild der Vorfüße beidseits indiziert? | 542 | ||
Welche Verdachtsdiagnosen sind die wahrscheinlichsten? | 542 | ||
Warum kommt bei der Patientin eine Gicht als Verdachtsdiagnose nicht infrage? | 542 | ||
Begründen Sie die oben genannten Verdachtsdiagnosen | 542 | ||
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung? | 544 | ||
Warum interessieren diese anamnestischen Angaben? | 544 | ||
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosefindung? | 545 | ||
Beschreiben Sie die exakte Untersuchung der kleinen Gelenke | 545 | ||
Wo sind Psoriasisherde zu suchen? | 545 | ||
Welche weiteren klinischen Untersuchungen (neben dem Mennell-Zeichen und dem Schober-Test) sind für eine Spondyloarthritis ankyl... | 545 | ||
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie für notwendig? | 546 | ||
Warum ist eine Röntgenaufnahme, aber auch eine MRT des Beckens indiziert? | 546 | ||
Welche Alternative könnten Sie ihr vorschlagen? | 547 | ||
Was versprechen Sie sich von der Untersuchung auf HLA-B27? | 547 | ||
Wie lautet jetzt Ihre endgültige Diagnose? | 547 | ||
Welche therapeutischen Empfehlungen geben Sie der Patientin? | 547 | ||
Verzeichnis der Diagnosen | 549 | ||
Verzeichnis der Leitsymptome und -befunde | 557 | ||
Symbols | 565 | ||
A | 565 | ||
B | 565 | ||
C | 566 | ||
D | 566 | ||
E | 566 | ||
F | 566 | ||
G | 566 | ||
H | 567 | ||
I | 567 | ||
J | 567 | ||
K | 568 | ||
L | 568 | ||
M | 568 | ||
N | 568 | ||
O | 569 | ||
P | 569 | ||
Q | 569 | ||
R | 569 | ||
S | 569 | ||
T | 570 | ||
U | 570 | ||
V | 570 | ||
W | 570 | ||
Z | 570 |