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Facharztprüfung Innere Medizin

Facharztprüfung Innere Medizin

Stefan Endres

(2016)

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Book Details

Abstract

Gegliedert nach den acht Schwerpunktbereichen der Inneren Medizin, wird das gesamte Prüfungswissen in Fallbeispielen, Fragen und Antworten dargestellt und so die Prüfungssituation simuliert.

Die Fallbeispiele werden durch zahlreiche Patientenbefunde ergänzt, die wie in der Prüfung interpretiert werden müssen.

Die Fallstudien sind für die 5. Auflage vollständig überarbeitet und nach neuen Leitlinien aktualisiert worden.


Table of Contents

Section Title Page Action Price
Front Cover Cover
Facharztprüfung Innere Medizin I
Facharztprüfung Innere Medizin III
Copyright IV
Zum Geleit V
Vorwort zur 5. Auflage VI
Autorinnen und Autoren VIII
Abbildungsnachweis X
Inhaltsverzeichnis XIII
1 - Angiologie 1
1.1 Leitsymptom akuter Beinschmerz 2
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie und welche Differenzialdiagnosen kommen infrage? 2
Welche klinischen Basisuntersuchungen führen Sie durch? 2
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? 2
Welche Diagnose stellen Sie? 2
Wie beurteilen Sie den Schweregrad der vorliegenden Extremitätenischämie? 2
Wie schätzen Sie danach den Schweregrad der vorliegenden Ischämie ein? 3
Wie unterscheidet sich das primäre Vorgehen in den vier Stadien der akuten Extremitätenischämie? 3
Welche Allgemeinmaßnahmen sind unabhängig vom Stadium sofort erforderlich? 3
Welches sind die wichtigsten Ätiologien des akuten arteriellen Verschlusses? 3
Welche Ätiologie ist im vorliegenden Fall am wahrscheinlichsten? 4
Welche ist die aussagekräftigste Untersuchung zur Sicherung einer kardialen Emboliequelle? 4
Welche diagnostischen Schritte führen Sie als Nächstes durch? 4
Was sehen Sie auf dem farbkodierten Duplexsonogramm (› Abb. 1.1-1a und b)? 5
Welche Therapieoptionen stehen zur Behandlung akuter arterieller Verschlüsse zur Verfügung? 5
Welches Verfahren würden Sie im vorliegenden Fall wählen? 6
Beschreiben Sie die in › Abbildung 1.1-2 gezeigte digitale Subtraktionsangiografie (DSA)! 6
Welche Gefahr droht nach Revaskularisation eines akuten arteriellen Verschlusses? 7
Wie können Sie das Auftreten eines Kompartmentsyndroms verhindern? 7
Nennen Sie weitere wichtige Manifestationen kardialer Embolien 7
Wie sollte der Patient nachbehandelt werden? 7
1.2 Leitsymptom einseitige Beinschwellung 8
Welche sind die wichtigsten Differenzialdiagnosen der einseitigen Beinschwellung? 8
Wie beurteilen Sie beim vorliegenden klinischen Befund die Wahrscheinlichkeit dieser Diagnosen? 9
Welche weiteren Faktoren gehen in die Beurteilung der klinischen Wahrscheinlichkeit einer venösen Thrombose ein? 9
Welche diagnostischen Maßnahmen können Sie zur Abklärung des Thromboseverdachts einsetzen und wie ist deren Stellenwert? 9
Was sehen Sie in der Kompressionssonografie (› Abb. 1.2-2 und › Abb. 1.2-3)? 10
Welche Diagnose würden Sie daraufhin stellen? 10
Wie häufig sind Lungenembolien bei frischer Beinvenenthrombose? 10
Welches sind die typischen Symptome und klinischen Zeichen der Lungenembolie? 10
Wie wahrscheinlich ist das Vorliegen einer Lungenembolie im vorliegenden Fall? 11
Welche weitergehenden diagnostischen Möglichkeiten haben Sie grundsätzlich bei Verdacht auf Lungenembolie? 11
Welchen Stellenwert hat die Echokardiografie? 11
Wie gehen Sie diagnostisch in unserem Fall weiter vor? 11
Wie interpretieren Sie den Befund der CT (› Abb. 1.2-4)? 12
Wie behandeln Sie den Patienten? 12
Wann ist eine Therapie mit niedermolekularem Heparin problematisch? 13
Welche gefährliche Nebenwirkung kann während der Heparintherapie auftreten? 13
Wie lange sollte die Antikoagulation dauern? 13
Wie lange ist die Kompressionstherapie indiziert? 13
Wann ist eine fibrinolytische Therapie indiziert? 13
Wann ist eine chirurgische Thrombektomie indiziert? 13
Wann ist ein Vena-cava-Filter indiziert? 13
Welche sind die wichtigsten Thrombophilien? 14
Wie häufig ist die APC-Resistenz und wie hoch ist das Thromboserisiko? 14
Welche Konsequenz ziehen Sie im vorliegenden Fall aus dem Nachweis einer heterozygoten APC-Resistenz? 14
1.3 Leitsymptom Belastungsschmerz der unteren Extremität 15
Welche Differenzialdiagnosen kommen infrage? 15
Welche der oben genannten Diagnosen ist wahrscheinlich? 15
Welches ist die häufigste Ätiologie der pAVK, welches sind seltene Ursachen? 15
Welche weiteren diagnostischen Basismaßnahmen ergreifen Sie zum objektiven Nachweis einer pAVK? 15
Wie definieren Sie den Schweregrad einer pAVK? 15
Welche weiterführenden diagnostischen Maßnahmen zur morphologischen/hämodynamischen Charakterisierung der pAVK stehen zur Verfüg... 16
Nennen Sie die Therapieziele im Stadium II einer pAVK 16
Wie beurteilen Sie den Patienten hinsichtlich seines kardiovaskulären Risikos? 16
Was sind die wichtigsten sekundärprophylaktischen Maßnahmen zur Senkung des kardiovaskulären Risikos? 17
Wie beurteilen Sie die Duplexsonografie der A. femoralis superficialis des Patienten? 17
Der Patient fragt nach den therapeutischen Optionen zur Verbesserung seiner Gehfähigkeit. Welche therapeutischen Möglichkeiten n... 17
1.4 Leitsymptom Fieber und Schwäche des linken Arms 18
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 18
Was sind die wichtigsten Ursachen von FUO? 18
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung besonders? 19
Wie interpretieren Sie den körperlichen Untersuchungsbefund? 19
Welche Basisdiagnostik ist bei FUO sinnvoll? 19
Wie interpretieren Sie diese Laborbefunde? 20
Welche weitere Diagnostik ist im vorliegenden Fall sinnvoll? 20
Wie lautet Ihre Diagnose? 21
Wie häufig ist die Takayasu-Arteriitis? 21
Welche Arterien sind bei der Takayasu-Arteriitis am häufigsten betroffen? 21
Gibt es andere Großgefäßvaskulitiden? 21
Wie wird die Diagnose gesichert? 21
Was ist das histopathologische Korrelat der Riesenzellarteriitis und der Takayasu-Arteriitis? 21
Woran sollte man bei peripheren arteriellen Verschlüssen und hohen systemischen Entzündungszeichen differenzialdiagnostisch noch... 21
Welche bildgebenden Verfahren kommen zusätzlich zur Duplexsonografie für die Diagnostik der Großgefäßvaskulitis zum Einsatz und ... 21
Wie würden Sie die Patientin behandeln? 22
Wie häufig sind Rezidive bei der Takayasu-Arteriitis? 22
Welche Therapieoptionen haben Sie bei rezidivierender Takayasu-Arteriitis? 23
Welchen Stellenwert haben Gefäßoperationen und Katheterinterventionen bei diesen Patienten? 23
Wie ist die Prognose der Großgefäßvaskulitiden einzuschätzen? 23
1.5 Leitsymptom belastungsabhängiger Fußschmerz 24
Was könnte die Ursache der rechtsseitigen Fußschmerzen sein? 24
Wie interpretieren Sie den körperlichen Untersuchungsbefund? 24
Welche besonderen Differenzialdiagnosen hat die pAVK beim jungen Menschen? 24
Welche Differenzialdiagnosen sind im vorliegenden Fall wahrscheinlich? 25
Was sind die charakteristischen klinischen Merkmale der Thrombangiitis obliterans? 25
Wie häufig ist die Thrombangiitis obliterans? 25
Was ist das histopathologische Korrelat der Thrombangiitis obliterans? 25
Wie wird die Thrombangiitis obliterans behandelt? 25
Was spricht im vorliegenden Fall gegen eine Thrombangiitis obliterans? 25
Wie klären Sie eine mögliche Emboliequelle ab? 25
Was spricht im vorliegenden Fall für ein popliteales Entrapment? 26
Wie klären Sie den Verdacht auf ein popliteales Entrapment ab? 26
Was sehen Sie in der Duplexsonografie (› Abb. 1.5-1)? 27
Was sehen Sie in der digitalen Subtraktionsangiografie (DSA; › Abb. 1.5-2, › Abb. 1.5-3, › Abb. 1.5-4 unter Provokation durch Pl... 27
Welche Diagnose stellen Sie nun? 28
Welche anatomischen Strukturen können dem Entrapment zugrunde liegen? 28
Welche Therapie ist angezeigt? 28
1.6 Leitsymptom akrale Nekrose 29
An welche Differenzialdiagnosen (mit ihrer typischen Klinik) denken Sie? 29
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? 29
Welche weitere Diagnostik veranlassen Sie, um die Durchblutungssituation an der unteren Extremität einschätzen zu können (Knöche... 30
An welche Ursache der Niereninsuffizienz ist neben der diabetischen Nephropathie zu denken? 30
Welche Methoden eignen sich zum Ausschluss oder Nachweis einer Osteomyelitis des Fußskeletts? 30
Wann besteht die Indikation zur Angiografie im Stadium der kritischen Extremitätenischämie (pAVK III/IV)? 30
Welche therapeutischen Grundsätze verfolgen Sie? 31
Welches sind die wichtigsten Maßnahmen der lokalen Therapie ischämischer akraler Hautdefekte? 32
Welche sind die therapeutischen Optionen zur Revaskularisation? 32
Wann ist eine Amputation indiziert? 32
Wie schätzen Sie die Prognose eines Patienten im Stadium III oder IV einer pAVK ein? 32
1.7 Leitsymptom Ödem der unteren Extremitäten 33
Welches sind pathophysiologische Ursachen der Ödembildung? 33
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? 33
Welche ist die wahrscheinliche Diagnose? 34
Welche Formen des Lymphödems kennen Sie? 34
Wie manifestieren sich ein primäres und sekundäres Lymphödem typischerweise klinisch? 34
Wie lautet die gebräuchliche klinische Stadieneinteilung des Lymphödems? 34
Welche bildgebenden Verfahren dienen der Darstellung des Lymphgefäßsystems? 34
Welchen Stellenwert haben Ultraschall, MRT und CT in der Diagnostik des Lymphödems? 34
Was sind mögliche Komplikationen des Lymphödems? 35
Welche präventiven Maßnahmen empfehlen Sie der Patientin? 35
Welche therapeutischen Optionen kennen Sie? 35
Welche Kontraindikationen für eine manuelle Lymphdrainage sind zu beachten? 35
1.8 Leitsymptom pulsatiler Tumor im Abdomen 36
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 36
Wie klären Sie den Befund weiter ab? 36
Was sehen Sie in der B-Bild- und Duplexsonografie (› Abb. 1.8-1, › Abb. 1.8-2, › Abb. 1.8-3)? 36
Welche sind die Ätiologien des infrarenalen BAA? 37
Was sind die wichtigsten Risikofaktoren für das BAA? 37
Nennen Sie bitte die typischen Komplikationen des BAA 37
Wie hoch ist das Rupturrisiko von BAA? 38
Welche weiteren Risikofaktoren der BAA-Ruptur neben dem Durchmesser kennen Sie? 38
Wie gefährlich ist die BAA-Ruptur? 38
Wie hoch ist die Mortalität des elektiven, chirurgischen Aortenersatzes bei BAA? 38
Welche Alternative gibt es zum chirurgischen Aortenersatz mittels Rohr- oder Y-Prothese? 38
Wie ist der heutige Stellenwert der endoluminalen Verfahren? 38
Wann besteht eine Therapieindikation? 38
Wie beurteilen Sie das Aneurysma im vorliegenden Fall und welche Konsequenzen ziehen Sie? 39
Welche weitere bildgebende Diagnostik brauchen Sie, um die Eignung des BAA für eine endovaskuläre Therapie abzuklären? 39
Wie beurteilen Sie die CT? 40
Wie würden Sie die Patientin behandeln? 40
Welche peripheren Gefäße sind nach der infrarenalen Aorta am häufigsten von Aneurysmen betroffen? 40
Welches sind die wesentlichen Komplikationen des Popliteaaneurysmas? 40
Wie wird das Popliteaaneurysma behandelt? 40
1.9 Leitsymptom plötzlicher einseitiger Visusverlust 41
Welche Differenzialdiagnosen sind in Betracht zu ziehen? 41
Welches ist die wahrscheinlichste Differenzialdiagnose? 41
Welches sind die wichtigsten Ursachen eines ischämischen Insults oder einer TIA? 41
Wie unterscheidet sich die typische Klinik zerebrovaskulärer Durchblutungsstörungen im Versorgungsgebiet der A. carotis interna ... 41
Welche typischen anamnestischen und klinischen Befunde würden Sie bei der Riesenzellarteriitis und welche beim Morbus Takayasu e... 41
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen veranlassen Sie? 42
Welchen Stellenwert hat die Magnetresonanztomografie im Abklärungsgang zerebraler Ischämien? 42
Wann ist eine konventionelle selektive Angiografie indiziert? 42
Wie lautet die Stadieneinteilung der zerebralen Durchblutungsstörung? 43
Welche therapeutischen Maßnahmen kommen für den Patienten in Betracht? 43
Wann besteht prinzipiell die Indikation zur Revaskularisation einer Karotisstenose? 43
Welche Verfahren stehen für eine Revaskularisation zur Verfügung? 43
1.10 Leitsymptom anfallsartige Weißverfärbung der Finger 44
Welches Phänomen beschreibt die Anamnese? 44
Welche beiden Formen des Raynaud-Phänomens sind zu unterscheiden? 44
Welche anamnestischen Angaben sprechen für eine primäre Form? 44
Welche Grunderkrankungen können Ursache eines sekundären Raynaud-Phänomens sein? 45
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen mit welcher Fragestellung ergreifen Sie? 45
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 45
Wie therapieren Sie die Patientin hinsichtlich des Raynaud-Phänomens? 46
Wie therapieren Sie die akute digitale Ischämie? 46
2 - Endokrinologie 47
2.1 Leitsymptom Abgeschlagenheit und Flankenschmerz 49
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? 49
Nennen Sie die klinischen Manifestationen des chronischen primären Hyperparathyreoidismus 49
Welche orientierenden Untersuchungen leiten Sie ein? 49
Nennen Sie Ursachen der Hyperkalzämie 49
Welche Organmanifestationen des pHPT untersuchen Sie genauer? 50
Beschreiben Sie die radiologischen Befunde des HPT 50
Welche Lokalisationsdiagnostik ist wünschenswert? 50
Kennen Sie erbliche Syndrome mit Hyperkalzämie? 51
Kennen Sie den Begriff „asymptomatischer Hyperparathyreoidismus“? 51
Kennen Sie den Begriff „Hyperkalzämie-Syndrom“? 51
Wann ist die Indikation zur operativen Therapie des pHPT gegeben? 51
Definieren Sie den sekundären Hyperparathyreoidismus 51
Welche malignen Tumoren verursachen eine Hyperkalzämie? 51
Wie gestaltet sich die Therapie der Hyperkalzämie? 52
Welche Verfahren zur symptomatischen Therapie der Hyperkalzämie jeder Genese kennen Sie? 52
Wie sehen die Grundzüge der kausalen Therapie des pHPT aus? 52
Es gibt obligate präoperative Untersuchungen der Halsregion vor der kausalen Therapie des pHPT. Nennen und begründen Sie diese 52
2.2 Leitsymptom Adipositas 53
Welche Verdachtsdiagnosen ziehen Sie in Betracht? 53
Nennen Sie die Symptome und Befunde des metabolischen Syndroms 53
Welche Kriterien gehen in die Diagnostik ein? 53
Nennen Sie die Hauptursachen von Adipositas und metabolischem Syndrom 53
Nennen Sie Folgestörungen und -erkrankungen bei metabolischem Syndrom 54
Was ist der Körpermasseindex (Body-Mass-Index, BMI)? 54
Beispiel: Welchen Body-Mass-Index hat ein 80kg schwerer Mann, der 200cm groß ist? 54
Was ist der Normbereich für den Körpermasseindex (entspricht Normalgewicht)? 54
Kennen Sie neben der stammbetont-abdominalen Adipositas weitere Verteilungsformen? 54
Welche Therapiestrategien sind empfehlenswert? 55
Welche medikamentösen Prinzipien stehen zur Verfügung? 55
Wie sehen Sie die Prognose der Adipositas nach erfolgreicher Gewichtsreduktion? 55
Wann sind chirurgische Maßnahmen diskussionswürdig? 55
2.3 Leitsymptom Agitiertheit 56
Welche Differenzialdiagnosen sind in Erwägung zu ziehen? 56
Kurzfall Dysurie 59
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 59
Welche Subtypen des Diabetes mellitus Typ 1 kennen Sie? 59
Diabetes mellitus Typ 2 beruht auf einer gestörten Insulinsekretion und einer Insulinresistenz. Wie werden andere, seltenere spe... 59
Welche Antikörper lassen Sie bei V.a. einen Diabetes mellitus Typ 1 bestimmen? 59
Welche Therapieschemata kommen für die Insulinbehandlung des Diabetes mellitus Typ 1 infrage? 59
Was sind die Grundzüge (Tagesverteilung, Insulinart) der konventionellen und der intensivierten konventionellen Insulintherapie?... 59
Über welche möglichen Langzeitkomplikationen des Diabetes mellitus Typ 1 müssen Sie im Verlauf Ihre Patientin aufklären? 59
Welche Untersuchungen veranlassen Sie zunächst? 56
Wie interpretieren Sie die BGA (› Tab. 2.3-1)? 56
Könnte es sich auch um ein primär respiratorisches Problem bei Hyperventilation handeln? 56
Wie lautet also Ihre Verdachtsdiagnose? 57
Wie lässt sich Ihre Verdachtsdiagnose bestätigen? 57
Wie äußert sich eine Azidose klinisch? 57
Welche weiteren Komplikationen sind zu befürchten? 57
Wie behandeln Sie die Patientin? 57
Wie interpretieren Sie die Röntgen-Thorax-Aufnahmen (› Abb. 2.3-1, › Abb. 2.3-2)? Die Röntgen-Thorax-Aufnahme auf der Intensivst... 58
Wie ist das perioperative Management des Typ-1-Diabetes, um solche Komplikationen nach Möglichkeit zu vermeiden? 58
Worin unterscheidet sich die Hyperglykämie des Diabetes mellitus Typ 1 von der des Diabetes mellitus Typ 2 (› Tab. 2.3-2)? 58
2.4 Leitsymptom Diarrhö, Bauchschmerzen 61
Welche Verdachtsdiagnose haben Sie? 61
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose jetzt? 61
Welche prinzipiell unterschiedlichen Fragen sind zu klären? Finden Sie eine hormonelle Aktivität, welche die Symptomatik erklärt... 61
Gibt es diätetische Einflüsse auf diesen Befund? 61
Wo suchen Sie den Serotonin produzierenden Tumor? 61
Nehmen Sie Stellung zur Dignität des vermuteten Karzinoids 61
Nennen Sie Verfahren zur Suche nach dem Primärtumor 61
Gibt es einen Tumormarker für alle GEP-NET? 62
Bewerten Sie die Familienanamnese der beiden Brüder 62
2.5 Leitsymptom vermehrtes Durstgefühl und Kopfschmerzen 62
Welche Verdachtsdiagnosen ergeben sich prima vista? 62
Welche anamnestischen Informationen benötigen Sie zur Lokalisation der Symptomatik? 63
Welchem Organsystem ordnen Sie nach den klinischen Kriterien die Symptomatologie zu? 63
Welche Befunde können die Symptome erklären? 63
Welche diagnostischen Maßnahmen sind unter welcher Fragestellung zu ergreifen? 63
Wie wird der klinische Verdacht auf Diabetes insipidus weiter abgeklärt? 64
Kennen Sie die Prinzipien der Durchführung des Durstversuchs? 64
Wie erfolgt die Differenzialdiagnose zwischen Diabetes insipidus centralis und renalis? 64
Wie beurteilen Sie die Dringlichkeit der weiteren Diagnostik? 64
Welche morphologischen Befunde erwarten Sie? 65
Welche funktionellen Befunde erwarten Sie? 65
Welche Diagnose stellen Sie? 65
Welche therapeutischen Schritte sind einzuleiten? 65
Sind spezifische präoperative Maßnahmen zur Minderung des Operationsrisikos zu ergreifen? 65
Ist mit einer Restitutio ad integrum zu rechnen? 65
Wie sieht die postoperative Behandlung aus? 66
Welche Medikamente setzen Sie bei kompletter Hypophysenvorderlappeninsuffizienz ein? 66
Sind morphologische Kontrolluntersuchungen indiziert? 66
Ist zu einem späteren Zeitpunkt die Möglichkeit der Fertilitätsinduktion gegeben? 66
Welche allgemeinen Informationen geben Sie dem Patienten zur Durchführung der Substitutionstherapie postoperativ? 66
Welche Aufklärung erfolgt zur Kortisolsubstitution? 66
Welche Aufklärung erfolgt zur Schilddrüsenhormonsubstitution? 67
Welche Aufklärung erfolgt zur Testosteronsubstitution? 67
Welche Aufklärung erfolgt zur Substitution von antidiuretischem Hormon? 67
Kennen Sie Besonderheiten der Wachstumshormonsubstitution? 67
Wer soll bei Männern mit Kinderwunsch die Gonadotropinbehandlung durchführen? 67
Wie verhindern Sie möglichst sicher eine krisenhafte Stoffwechselentgleisung bei Patienten mit hypothalamisch-hypophysären Erkra... 67
Kurzfall Minderwuchs 68
Was fällt Ihnen neben dem Minderwuchs auf? 68
Wodurch erklären Sie klinisch den Minderwuchs? 68
Welche Fragen stellen Sie an den Endokrinologen? 68
Warum sollte der Internist diese seltene Konstellation im Prinzip kennen? 69
Kurzfall Hüftschmerzen 69
Was fiel dem Kollegen auf? 69
Welche Befundkonstellation spricht für einen sekundären Hypogonadismus? 69
Wodurch ist die Epiphyseolysis capitis femoris beidseits zu erklären (› Abb. 2.5-4)? 70
Warum sollte der Internist diese Befundkonstellation im Prinzip erkennen können? 70
2.6 Leitsymptom zunehmende Erschöpfbarkeit und Übergewicht 71
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 71
Beurteilen Sie die körperlichen Untersuchungsbefunde 71
Beurteilen Sie die Laborbefunde 71
Wie sichern Sie die Diagnose? 71
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen zur Bestandsaufnahme diabetesabhängiger Komplikationen, auch im weiteren Verlauf, aus? 72
Nennen Sie die Ziele der Therapie des Diabetes mellitus 72
Für welche Parameter ist eine Zielvereinbarung mit dem Patienten erforderlich? 72
Welche grundsätzlichen Therapievorschläge besprechen Sie mit dem Patienten? 72
Wie wirkt Metformin? Wann wird Metformin eingesetzt? 73
Nehmen Sie Stellung zur Therapie mit Sulfonylharnstoffderivaten 73
Wann ist bei einem Typ-2-Diabetiker die Insulintherapie indiziert? 73
Nehmen Sie Stellung zur antihypertensiven Therapie von Diabetikern 73
Wann fällen Sie eine Entscheidung für eine lipidsenkende medikamentöse Therapie? 73
Welches sind die typischen Komplikationen des Diabetes mellitus Typ 2? 73
Welche weiteren Informationen benötigen Sie? 73
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? 74
Wie gehen Sie weiter vor? 74
Führen Sie eine orale Glukosebelastung durch? Wenn ja, wann? 74
Mit wie viel Glukose belasten Sie die Patientin, 50g oder 75g? 74
Welche Grundsätze der Therapie des GDM kennen Sie? 74
Welche Konsequenzen kann ein Gestationsdiabetes für die werdende Mutter haben? 74
Welche Konsequenzen kann ein Gestationsdiabetes für das Kind haben? 75
Kurzfall erstmalig festgestellter Diabetes mellitus 75
Welche Veränderungen fallen bei dem Patienten auf (› Abb. 2.6-1 und › Abb. 2.6-2)? 75
Was ist ein sekundärer Diabetes mellitus? 75
Welche Ursachen (= Grunderkrankungen) für einen sekundären Diabetes mellitus gibt es? 75
Welche Erkrankung ist die wahrscheinliche Ursache für den sekundären Diabetes mellitus dieses Patienten? 76
2.7 Leitsymptom Galaktorrhö und sekundäre Amenorrhö 76
Wie lautet Ihre Arbeitsdiagnose? 76
Welche Medikamente können eine Hyperprolaktinämie hervorrufen? 76
Welche spezifischen Anamnesefragen sind wichtig? 76
Es finden sich keine anamnestischen Hinweise auf eine größere hypophysäre Raumforderung. Was tun Sie jetzt? 76
Wie behandeln Sie? Wie planen Sie das Follow-up? 76
2.8 Leitsymptom Gewichtsverlust und sekundäre Amenorrhö 77
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie zunächst in Erwägung? 77
Wie sieht jetzt Ihre Bewertung der Differenzialdiagnosen aus? 77
Wodurch wird eine sekundäre (hypophysäre) Nebennierenrindeninsuffizienz klinisch unwahrscheinlich, wie wird sie ausgeschlossen? 77
Welche Ursachen kann die primäre Nebennierenrindeninsuffizienz der Patientin haben? 77
Welche weiteren Fragen stellen Sie? 78
Welche Laboruntersuchungen führen Sie zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose primäre Nebennierenrindeninsuffizienz durch? 78
Mit welchem Funktionstest weisen Sie die primäre Nebennierenrindeninsuffizienz nach? 78
Wie bewerten Sie die sekundäre Amenorrhö der Patientin? 78
Welche weiteren organspezifischen Autoimmunerkrankungen gehören zu den autoimmun-polyglandulären Syndromen (APS)? 79
Welche therapeutischen Maßnahmen ergreifen Sie? 79
Nennen Sie wichtige Inhalte des Aufklärungsgesprächs 79
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie durch? 80
Warum ist eine Kortisolkontrolle nicht sinnvoll? 80
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 80
Wie verhalten Sie sich? 80
Müssen Sie zuvor eine notfallmäßige Behandlung durchführen? 80
Welche weitere Manifestation des APS 2 vermuten Sie? 80
Welche technischen Untersuchungen führen Sie durch? 81
Warum sehen Sie keine Technetiumszintigrafie vor? 81
Welche Laboruntersuchungen brauchen Sie zur Beurteilung der Schilddrüsenfunktion? 81
Warum ist die Bestimmung des freien Trijodthyronins (fT3) bei erhöhtem TSH verzichtbar? 81
Nennen Sie die Hauptursachen einer Hypothyreose 81
Nennen Sie Symptome der manifesten Hypothyreose 81
Wie ergänzen Sie in diesem Fall die Substitutionstherapie? 82
Kurzfall Adynamie und Gewichtszunahme 82
Was fällt Ihnen an der Patientin auf (› Abb. 2.8-1)? 82
Erwarten Sie Auffälligkeiten an Pulsfrequenz und Blutdruck? 83
Welche blutchemischen Untersuchungen führen Sie orientierend durch (› Tab. 2.8-2)? 83
Welche anamnestischen Informationen hätten Sie vorher erfragen sollen? 83
Wie lautet die Diagnose bei dieser Patientin? 83
2.9 Leitsymptom Gewichtszunahme und Adynamie 83
Welche Differenzialdiagnosen der Bauchumfangsvermehrung kommen in Betracht? 83
Bewerten Sie die klinischen Symptome im Hinblick auf die genannten Differenzialdiagnosen 84
Welche Laboruntersuchung veranlassen Sie zur ersten Differenzierung? 84
Welche Ursachen kann das Cushing-Syndrom haben, nachdem kein Anhalt für eine medikamentöse Ursache besteht? 84
Wie wird zwischen ACTH-abhängigem und adrenalem Hyperkortisolismus unterschieden? 84
Welche hormonellen Funktionstests können in der Differenzialdiagnose des ACTH-abhängigen Cushing-Syndroms eingesetzt werden? 84
Welche dieser bildgebenden Untersuchungen führen Sie bei folgenden Befundkonstellationen durch? 85
Befundkonstellation: ACTH basal supprimiert, durch CRH nicht stimulierbar 85
Befundkonstellation: ACTH basal (inadäquat zum Kortisol) erhöht, durch CRH stimulierbar, im hoch dosierten Dexamethason-Hemmtest... 85
Befundkonstellation: ACTH deutlich erhöht, durch CRH nicht stimulierbar und im hoch dosierten Dexamethason-Hemmtest nicht suppri... 85
Befundkonstellation: ACTH basal erhöht, nicht kongruenter CRH- und hoch dosierter Dexamethason-Hemmtest 85
Wie wird das Nebennierenrindenadenom behandelt? 85
Wie wird das Hypophysenadenom behandelt? 85
Kurzfall Adipositas 86
Welche Symptome sprechen gegen eine einfache alimentäre Adipositas per magna (› Abb. 2.9-1)? 86
Wie bewerten Sie die Striae distensae? 86
Welches Verfahren setzen Sie zu dieser Differenzialdiagnose ein? 86
2.10 Leitsymptom akute Schmerzen im Großzehengrundgelenk 87
Welche weiteren Fragen stellen Sie? 87
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 87
Welche Untersuchungen führen Sie durch? 87
Welche Ursachen der Arthritis urica kennen Sie? 87
Was verstehen Sie unter einer sekundären Gicht? 88
Nennen Sie Komplikationen der Hyperurikämie 88
Was ist unter chronischer Gicht zu verstehen? 88
Wie sieht die Therapie des akuten Gichtanfalls aus? 88
Wie sieht die Anfallsprophylaxe aus? 88
Welche Wirkprinzipien stehen zur Verfügung? 88
2.11 Leitsymptom Spannungsgefühl der Hände und Schmerzen in den großen Gelenken 89
Welche Differenzialdiagnosen bedenken Sie? 89
Welche weiteren Fragen stellen Sie? 89
Nennen Sie die Ursache einer Akromegalie 89
Warum klagen Patienten mit Hypophysenvorderlappeninsuffizienz spontan selten über Potenzstörungen? 90
Welche Symptome der Akromegalie kennen Sie? 90
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie ein? 90
Welche weiteren hormonaktiven Hypophysenadenome kennen Sie? 90
Welche Methoden klären den hypophysären Lokalbefund? 91
Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen? 91
Welche Nachsorge ist notwendig? 91
Welche weitere fachfremde Behandlung steht zur Verfügung? 91
2.12 Leitsymptom Druckgefühl am Hals 91
Welche technischen Untersuchungen führen Sie durch? 91
Wie groß ist eine normale Schilddrüse, sonografisch gemessen? 92
Welche funktionellen Untersuchungen führen Sie durch? 92
Welche Diagnose stellen Sie? 92
Warum ist keine weitere biochemische und technische Diagnostik erforderlich? 92
Welche therapeutische Konsequenz ist bei dieser Patientin zu ziehen? 92
Machen Sie Angaben über den nutritiven Jodbedarf 93
Wie hoch liegt die empfohlene Tagesdosis von medikamentös appliziertem Jod bei Erwachsenen zur Primärprophylaxe? 93
Welche Empfehlungen außer der Verwendung von jodiertem Speisesalz können zur Optimierung der alimentären Jodversorgung gegeben w... 93
Wie erklären Sie die subjektiven Beschwerden der Patientin? 93
Welche Untersuchungen führen Sie durch, wenn die erneute körperliche Untersuchung eine deutliche Schilddrüsenvergrößerung und ei... 93
Welche Diagnose halten Sie für wahrscheinlich? Besteht der Verdacht auf eine maligne Neubildung? 93
Wie sichern Sie den Verdacht? 93
Worin liegt der Vorteil des ersten Weges? 94
Wann ist die operative Therapie der Struma nodosa mit euthyreoter Funktion indiziert? 94
Kennen Sie pathogenetische Zusammenhänge zwischen der Jodmangelstruma und der funktionellen Autonomie? 94
Welche Befundkonstellationen gibt es bei fokaler funktioneller Autonomie? 94
Beschreiben Sie die Befundkonstellation einer multifokalen Autonomie 94
Ist jede funktionelle Autonomie behandlungsbedürftig? 94
Welches therapeutische Vorgehen ist bei Hyperthyreose dieser Genese angezeigt? 95
Gibt es differenzialtherapeutische Überlegungen für die sogenannte definitive Therapie? 95
Welche Therapie wählen Sie bei gleichzeitig vorliegenden „kalten Knoten“? 95
Kurzfall Müdigkeit 95
Wie gehen Sie weiter vor? 95
Was ist der nächste Schritt? 96
Welchen Befund benötigen Sie zur endgültigen Diagnose? 96
Wie bewerten Sie den Befund hinsichtlich therapeutischer Überlegungen? 96
2.13 Leitsymptom akute einseitige Halsschmerzen mit Palpationsschmerz 96
Welche Differenzialdiagnosen kommen in Betracht? 96
Welche technischen Untersuchungen sind notwendig? 97
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 97
Nennen Sie nichtimmunogene Schilddrüsenentzündungen 97
Welche Befunde der Schilddrüsenszintigrafie sind zu erwarten? 97
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose für diesen Fall? 97
Wie sichern Sie die Diagnose? 97
Wie gehen Sie therapeutisch vor? 97
2.14 Leitsymptom schmerzlose einseitige Halsschwellung 98
Welche Untersuchungen führen Sie durch? 98
Was erwarten Sie von der szintigrafischen Diagnostik? 98
Wie sichern Sie die Diagnose eines differenzierten Schilddrüsenkarzinoms? 98
Welche Tumortypen der Schilddrüse kennen Sie? 98
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen aus? 98
Wie sieht das interdisziplinäre postoperative Vorgehen aus? 99
Welche Kontrolluntersuchungen gehören zur Nachsorge? 99
Was sollten Sie über das medulläre Karzinom wissen? 99
Nehmen Sie zur Prognose der differenzierten Schilddrüsenkarzinome Stellung 99
Kurzfall Hypothyreose 99
Welche körperliche Untersuchung führen Sie durch? 100
Wie lautet Ihre Diagnose? 100
Wie wäre diese Diagnose zweifelsfrei zu sichern? 100
Warum sollte eine Kernspintomografie durchgeführt werden? 100
2.15 Leitsymptom Herzklopfen bei Anstrengung, Stimmungslabilität 100
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? 100
Welche Fragen stellen Sie? 100
Welche Schilddrüsenerkrankung ist die wahrscheinlichste Ursache der Hyperthyreose? 101
Welche Labor- und technischen Untersuchungen sind indiziert? 101
Was ist eine T3-Hyperthyreose? 101
Nennen Sie fakultative diagnostische Verfahren 101
Auf welche weiteren Manifestationen achten Sie? 101
Welche klinischen Befunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? 102
Welche apparativen Befunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? 102
Welche Laborbefunde bei dieser Patientin stützen die Verdachtsdiagnose einer immunogenen Hyperthyreose? 102
Welche Behandlungsmöglichkeiten bestehen? 102
Welche Methode wählen Sie in dieser Situation? 102
Welche Aufklärung über Nebenwirkungen der Therapie ist notwendig? 102
Welche Informationen geben Sie der Patientin bezüglich einer Schwangerschaft? 102
Welche Besonderheiten der Diagnostik der Schilddrüsenfunktion bestehen während einer Schwangerschaft? 103
Welche Informationen geben Sie der Patientin zum Verlauf der Augensymptomatik? 103
Welche klinischen Manifestationen der endokrinen Orbitopathie kennen Sie? 103
Welche therapeutischen Möglichkeiten bestehen? 103
Welche Prognose hat die immunogene Hyperthyreose unter antithyreoidaler Therapie? 104
Wie gehen Sie weiter vor? 104
Welche Entscheidungen sind jetzt zu treffen? 104
Welche Entscheidungshilfen geben Sie der Patientin zur Auswahl des Verfahrens? 104
Welche postoperative Diagnostik ist erforderlich? 104
Welche Vorbereitung ist für die Radiojodtherapie notwendig? 104
Wie gestaltet sich das Vorgehen nach der Radiojodtherapie? 105
Kurzfall Augenschmerzen 105
Was fällt Ihnen an dem ersten Bild auf, wenn der Patient nach vorn geradeaus schaut (› Abb. 2.15-1)? 105
Was fällt Ihnen an dem zweiten Bild auf, wenn der Patient nach oben schaut (› Abb. 2.15-2)? 105
Wie deuten Sie den Befund? 106
Welcher Muskel ist betroffen? 106
Welche typischen Symptome der okulären Manifestation des Morbus Basedow fehlen sichtbar? 106
Warum muss der Internist diesen Symptomenkomplex erkennen, auch wenn keine typische Schilddrüsenüberfunktion besteht? 106
2.16 Leitsymptom Hirsutismus 106
Welche Differenzialdiagnosen ziehen Sie in Betracht? 106
Mit welchen Symptomen geht das PCO-Syndrom einher? 106
Mit welchen Symptomen geht das adrenogenitale Syndrom einher? 106
Welche spezifischen Laboruntersuchungen veranlassen Sie? 107
Wie ist der freie Testosteronindex definiert? 107
Was sollten Sie diagnostisch weiter tun? 107
Durch welche Untersuchung lässt sich der Hyperkortisolismus abgrenzen? 107
Welche therapeutischen Möglichkeiten haben Sie? 107
Was ist das Therapieprinzip beim adrenogenitalen Syndrom? 108
2.17 Leitbefund Hyperlipoproteinämie 108
Welche Lipidfraktionen fordern Sie nachträglich an? 108
Welche anamnestischen Informationen sind jetzt wichtig? 108
Was wissen Sie über die Abhängigkeit des Risikos kardiovaskulärer Erkrankungen von den Lipidwerten im Serum? 108
Welche weiteren Risikofaktoren bedenken Sie? 109
Nennen Sie Zielwerte für Blutfette 109
Kennen Sie Ursachen einer sekundären Hypercholesterinämie? 109
Wann haben Sie den Verdacht auf eine familiäre Hypercholesterinämie? 109
Kennen Sie Ursachen einer sekundäre Hypertriglyzeridämie? 110
Welche Kriterien gehen zunächst in Ihre therapeutischen Überlegungen ein? 110
Welchen Lebensstil empfehlen Sie dem Patienten, bei dem vermutlich eine primäre Hyperlipoproteinämie vorliegt (Primärprävention)... 110
Welche Zielwerte geben Sie dem Patienten vor? 110
Welche medikamentösen Maßnahmen kommen infrage? 110
Machen Sie Vorschläge zur Therapie der LDL-Hypercholesterinämie 110
Was beachten Sie therapeutisch bei der Hypertriglyzeridämie? 111
Nennen Sie die Probleme der HMG-CoA-Reduktase-Hemmer 111
Welche vaskulären Erkrankungen ziehen Sie diagnostisch in Betracht? 111
Welche prinzipiellen Unterschiede in der Risikobeurteilung der beiden Brüder ergeben sich aus den Befunden? 112
2.18 Leitsymptom unerfüllter Kinderwunsch 112
Woran sollte der Internist denken? 112
Welche Laboruntersuchungen veranlassen Sie und warum? 112
Welche weitere Diagnostik ist bei Hyperprolaktinämie nach Ausschluss einer medikamentös bedingten Hyperprolaktinämie indiziert? 112
Wie gehen Sie weiter vor? 113
Wie unterscheiden sich hypophysäre Mikro- und Makroadenome? 113
Was hat bei Eintritt einer Schwangerschaft zu geschehen? 113
Welche Symptome kennen Sie bei der Hyperprolaktinämie des Mannes? 113
Was ist eine Entzügelungshyperprolaktinämie? 113
Welche anderen Ursachen für eine Hyperprolaktinämie gibt es? 114
Kurzfall unerfüllter Kinderwunsch 114
Was fällt Ihnen auf (› Abb. 2.18-1)? 114
Welche Überlegungen zur Genese des Hypogonadismus stellen Sie an? 114
Welche Analytik veranlassen Sie? 114
Wie deuten Sie diese Konstellation? 115
Ergeben sich aus dem Aspekt des Patienten Hinweise auf weitere Hypophysenfunktionsstörungen? 115
Welches Hormon kann den Schlüssel zur Klärung geben? 115
Wie wird ein Prolaktinom beim Mann heute behandelt? 115
2.19 Leitsymptom Kopfschmerzen 115
An welche Verdachtsdiagnosen bzw. Differenzialdiagnosen denken Sie? 115
Welche routinemäßig erhobenen Laborwerte helfen zunächst weiter? 115
Wie differenzieren Sie zwischen essenzieller arterieller Hypertonie, Conn-Syndrom und Phäochromozytom? 116
Welches sind die wichtigsten Störfaktoren und Einflussgrößen der Katecholamin-Analytik? 116
Wie sichern Sie die Diagnose des Phäochromozytoms? 116
Welche Methoden setzen Sie zur Lokalisationsdiagnostik bei biochemisch gesichertem Phäochromozytom ein? 116
Welche Komplikationen sind beim Phäochromozytom möglich? 117
Wann müssen Sie an assoziierte Erkrankungen denken? 117
Die operative Therapie ist eine kurative Maßnahme bei gesicherter Lokalisation. Welche Vorbehandlung ist notwendig? 117
Ist eine Nachsorge erforderlich? 117
2.20 Leitsymptom schwindende Muskelkraft, Hautjucken, Candidose 118
Welche der Laborbefunde sind pathologisch und worauf deuten die jeweiligen Veränderungen hin? 118
Welche Verdachtsdiagnosen stellen Sie (Grunderkrankung und zwei Komplikationen)? 118
Wann liegt ein manifester Diabetes mellitus vor? 118
Wie ist das therapeutische Vorgehen? 118
Was sind die Ziele der Therapie des Diabetes mellitus? 119
Welches sind die typischen Langzeitkomplikationen des Diabetes mellitus? 119
Beschreiben Sie die Charakteristika des diabetischen Fußsyndroms 119
Beschreiben Sie die Charakteristika einer diabetischen Retinopathie 119
Nennen Sie typische Beispiele der diabetischen Neuropathie 119
Wie entsteht, wie manifestiert sich das diabetische Fußsyndrom? 120
Wie sieht die langfristige Betreuung von Diabetikern aus? 120
Welche Grundzüge trägt die Ernährungsberatung bei Diabetes mellitus? 120
Welche Strategien der Insulintherapie kommen infrage? 120
Wie lauten die Prinzipien der konventionellen Insulintherapie? 120
Wie lauten die Prinzipien der intensivierten konventionellen Insulintherapie? 120
Wie lauten die Prinzipien der Insulinpumpentherapie? 121
2.21 Leitsymptom Nebennierenzufallstumor 121
Wie gehen Sie weiter vor? 121
Welche spezifischen Laboruntersuchungen führen Sie durch, um eine Hormonaktivität auszuschließen? 121
Welche weitere Diagnostik leiten Sie nun ein? 122
Welche Diagnose stellen Sie? 122
Was tun Sie therapeutisch? 122
Wann wird bei Nebennierenzufallstumoren die Indikation zur Operation (laparoskopische unilaterale Adrenalektomie) gestellt? 122
2.22 Leitsituation Osteoporoserisiko 122
Welche Fragen stellen Sie aus welchem Grund? 122
Welche weiteren Fragen zum allgemeinen Gesundheitszustand stellen Sie? 123
Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen Befunden? 123
3 - Gastroenterologie 131
3.1 Leitsymptom Bluterbrechen 132
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Hämatemesis? 132
Welche apparative Diagnostik ist bei dem Patienten indiziert? 132
Mit welchem Medikament kann vorbereitend zu einer Endoskopie die Magenentleerung beschleunigt werden? 132
Welche Laborwerte bestimmen Sie nach Durchführung der körperlichen Untersuchung? 132
Wie werden Ösophagusvarizen endoskopisch behandelt? 132
Mit welchen vasoaktiven Medikamenten können Sie bei Bluterbrechen mit V.a. Ösophagusvarizen, Ulcus ventriculi oder duodeni die B... 132
Welche medikamentöse Therapie zur Rezidivprophylaxe der Ösophagusvarizenblutung kennen Sie? 133
Wie therapieren Sie einen Patienten mit Ösophagusvarizen ohne aktuelle oder bisherige Blutung? 133
Wann sind portosystemische Shunt-Verfahren indiziert? 133
Wie heißt das aktuell am häufigsten eingesetzte Shunt-Verfahren? 133
Beschreiben Sie den Befund. Welche beiden Organe sind dargestellt? 134
Welche pathologischen Befunde sehen Sie in der Leber (fünf sind angegeben)? 134
Welche weiteren sonografischen Befunde erwarten Sie bei Leberzirrhose als Ausdruck einer portalen Hypertonie? Nennen Sie zwei vo... 134
Wie beurteilen Sie den sonografischen Befund? 134
Welche Genese der Leberzirrhose vermuten Sie aufgrund der Anamnese des Patienten? 134
Nennen Sie weitere Ursachen einer Leberzirrhose 134
Welche Laborparameter dienen bei einer Leberzirrhose zur ätiologischen Klärung? 135
Auf welchen fünf Parametern beruhen die Child-Pugh-Kriterien zur Einteilung des Schweregrades einer Leberzirrhose (› Tab. 3.1-1)... 135
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose Leberzirrhose sichern? 135
Fassen Sie die Komplikationen einer Leberzirrhose zusammen. Nennen Sie vier der sechs möglichen 135
Welche zwei Mechanismen bedingen die hämorragische Diathese bei Leberzirrhose? 136
Welche körperlichen Befunde treten bei einer Leberzirrhose auf? Nennen Sie fünf Gruppen 136
Nennen Sie sechs Leberhautzeichen 136
Nennen Sie vier körperliche Befunde einer portalen Hypertension 136
Wie behandeln Sie leichte und mittelschwere Fälle von Aszites? 136
Nennen Sie drei Therapieoptionen bei therapierefraktärem Aszites 137
Schildern Sie die Klinik des hepatorenalen Syndroms 137
An welche Diagnose denken Sie? 137
Welche diätetischen Maßnahmen empfehlen Sie dem Patienten? 137
Wie können Sie zusätzlich eine Reduzierung von ZNS-toxischen Eiweißmetaboliten des Darms erreichen? 138
An welcher Stelle ist das endoskopische Bild aufgenommen? Beschreiben Sie den Befund und stellen Sie eine Verdachtsdiagnose 138
Wie gehen Sie bei dem Patienten weiter vor? 138
Wodurch wird ein Mallory-Weiss-Syndrom ausgelöst? 139
In welcher Stellung des Endoskops sind Mallory-Weiss-Risse oft am besten erkennbar? 139
3.2 Leitsymptom akute Diarrhö 140
Welche weiteren Erkrankungsgruppen können neben der Gruppe der infektiösen Erkrankungen für anhaltende Diarrhöen verantwortlich ... 140
Welche drei Erregergruppen können neben Bakterien zu Diarrhöen führen? Nennen Sie auch jeweils ein Beispiel 140
Welche Bakterien können eine infektiöse Enteritis verursachen? Nennen Sie sechs der acht aufgeführten 140
Welche Untersuchung führen Sie zur Klärung der Lipaseerhöhung durch? 140
Welches sind die Differenzialdiagnosen einer Lipasämie? Drei sind genannt 140
Welche weitere Laboruntersuchung führen Sie bei der Patientin zur Abklärung der Diarrhöen durch? 141
Für welches Krankheitsbild, ausgelöst durch welchen Erreger, besteht damit ein erhöhtes Risiko? 141
Welche sozialmedizinische Maßnahme müssen Sie ergreifen? Was ist die gesetzliche Grundlage? 141
Clostridium difficile kann im Darm zu einer symptomfreien Besiedelung (häufiger) oder zu einer invasiven Infektion führen. Durch... 141
Muss eine Clostridium-difficile-Infektion mit dem Nachweis von Toxin behandelt werden? 141
Welche Antibiotika werden zur Therapie einer Clostridium-difficile-Infektion eingesetzt? Nennen Sie zwei von drei 141
3.3 Leitsymptom Dysphagie 142
An welche Diagnose denken Sie bei dieser Anamnese als Erstes? 142
Welche diagnostische Maßnahme ordnen Sie bei dem Patienten vordringlich an? 142
Wie können Sie die Nahrungspassage wiederherstellen? 142
Wie kann die enterale Ernährung aufrechterhalten werden, wenn keine Stenteinlage möglich ist? 142
Welche weiteren Staging-Untersuchungen würden Sie bei diesem Patienten durchführen? 142
Welche palliativen Therapieformen gibt es für das Ösophaguskarzinom generell, was ist im vorliegenden Fall angezeigt? 143
Welche sind die beiden endokrinen Ursachen einer Hyponatriämie? 143
Welche Labortests führen Sie zur Suche nach einem Hypokortisolismus durch? 143
Wie therapieren Sie? 143
Welche Tumorstadien des Ösophaguskarzinoms können noch unter kurativer Zielsetzung operiert werden? 143
Welche Vorerkrankungen oder Noxen begünstigen die Entstehung eines Ösophaguskarzinoms? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten 143
3.4 Leitsymptom Fieber 144
Welche vier Krankheitsgruppen können mit Fieber einhergehen? 144
Welche anamnestischen Fragen sind bei Fieber von besonderer Bedeutung? Nennen Sie vier der fünf aufgeführten 144
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? 144
Wie heißt die vital bedrohliche Form der Malaria, welches ist der zugehörige Erreger? 145
Was sind die beiden weiteren Formen der Malaria mit dem zugehörigen Erreger? 145
Zu welcher Erregerklasse gehören die Plasmodien? 145
Wie beurteilen Sie die Laborbefunde? 145
Zusätzlich findet sich folgender pathologischer Befund (› Abb. 3.4-1). Beurteilen Sie das Bild. (Es stammt von einem anderen Pat... 145
Um welche Untersuchung handelt es sich? Welche Strukturen sehen Sie? Was ist die Diagnose? 145
Wie lautet Ihre Diagnose? 146
Wie ermittelt sich der Befund „Erregerdichte 13 Promille“? 146
Passt die Thrombozytopenie zu der Diagnose Malaria? 146
Welche weiteren Symptome, außer den eingangs genannten, könnte der Patient bei der Malaria noch zeigen? 146
Welche metabolischen Komplikationen treten bei der schweren Malaria auf? Nennen Sie eine, zwei sind genannt 146
Wie wird die unkomplizierte Malaria tropica (= symptomatische Malaria ohne Organdysfunktion und mit Parasitämie kleiner 5%, d.h.... 146
Welches sind klinische (fünf sind genannt) oder laborchemische Zeichen (sieben sind genannt) einer komplizierten Malaria tropica... 146
Welche Fortsetzung der Malariatherapie zur Behandlung der Leberformen bei Plasmodium-vivax/Plasmodium-ovale-Infektion (überdauer... 147
Welche Laboruntersuchung ist vor einer Primaquin-Therapie erforderlich? 147
Sie beraten einen Patienten vor einer Urlaubsreise in ein Malariaendemiegebiet. Auf welche zwei Arten von Prophylaxe ist zu acht... 147
Welche Maßnahmen zur Expositionsprophylaxe gibt es? Nennen Sie vier der sechs aufgelisteten 147
Wonach richtet sich die zu empfehlende Chemoprophylaxe? 147
In welchem Kontinent liegt der größte Teil der Zone P? 148
Welche medikamentöse Prophylaxe wird für Reisen in Länder der Zone P empfohlen (derzeitige Empfehlung, Stand 2015)? 148
Welche infektiösen Erkrankungen kommen grundsätzlich infrage? 148
Wie formulieren Sie in einem Anamnesegespräch die Frage nach einer möglichen HIV-Infektion? 148
Welche Symptome einer akuten HIV-Infektion hat der Patient gezeigt? 149
Um welche Virusart handelt es sich bei dem HI-Virus? 149
Was sind Symptome einer chronischen HIV-Infektion? 149
Nach welchen Kriterien wird die HIV-Infektion in Stadien eingeteilt? 149
Welche drei klinischen Kategorien gibt es? 149
In welche vier übergreifende Gruppen teilen sich AIDS-Indikator-Erkrankungen auf? Nennen Sie zwei von vier 149
Welche vier Gruppen von Erregern umfassen AIDS-definierende opportunistische Infektionen? 149
Nennen Sie für Pilzinfektionen und Protozoonosen zwei Beispiele, für bakterielle und Virusinfektionen jeweils ein Beispiel 150
Nennen Sie zwei von drei AIDS-definierenden Malignomen 150
Welche Gruppen von Wirkstoffen kommen in der antiretroviralen Therapie zum Einsatz (fünf sind genannt, nennen Sie zwei)? 150
Nach welchen Kriterien entscheidet sich die Wahl der antiretroviralen Medikation? 150
3.5 Leitsymptom Ikterus 151
Welche weitere apparative Diagnostik schlagen Sie vor? 151
Wie interpretieren Sie den sonografischen Befund? 151
Welche weiterführende apparative Diagnostik lassen Sie durchführen? 151
Welche laborchemische Untersuchung kann den Verdacht auf ein Pankreaskarzinom erhärten? 151
Durch welche Bildgebung kann die Raumforderung im Pankreas näher charakterisiert werden? 151
Welche Laboruntersuchungen zur Abklärung der abdominalen Schmerzen ordnen Sie an? 151
Wodurch sind die Bauchschmerzen wahrscheinlich bedingt? 152
Wie kann die Verdachtsdiagnose eines Malignoms gesichert werden? 152
Welche therapeutischen Möglichkeiten haben Sie? 152
Welches Zytostatikum ist als Monotherapie für die palliative Therapie des Pankreaskarzinoms zugelassen? 152
Welche Komplikation ist vermutlich eingetreten, wenn es bei einem Patienten mit bekanntem Pankreaskopfkarzinom im Verlauf ein Ik... 152
Welche palliative Therapie wird durchgeführt? 152
Welches ist das klassische Resektionsverfahren für ein operables Pankreaskopfkarzinom? 152
Welche Modifikation dieses Verfahrens wird heute (wegen geringerer postoperativer Morbidität und gleicher Langzeitprognose) zune... 153
Welche fünf Einzelschritte umfasst die Whipple-Operation? 153
Wie lautet die Definition einer R0-, einer R1- sowie einer R2-Resektion? 153
Wie lautet die Definition einer adjuvanten und einer neoadjuvanten Therapie? 153
Was bedeuten T, N und M in der Klassifizierung der Tumorausbreitung? 153
Wie ist die Prognose des Pankreaskarzinoms? 154
Welches sind die drei häufigsten Erstsymptome beim (oft lange asymptomatischen) Pankreaskarzinom? 154
Ist das CA 19–9 als Screening-Marker für das Pankreaskarzinom sinnvoll? 154
Wann ist eine CA-19–9-Bestimmung beim Pankreaskarzinom sinnvoll? 154
An welche Differenzialdiagnosen außer Pankreaskarzinom denken Sie bei einem Patienten mit Ikterus? Nennen Sie die drei Gruppen 154
Welches sind die beiden Ursachen für prähepatischen Ikterus? 155
Welches sind Ursachen für intrahepatischen Ikterus? 155
Was sind die Ursachen für posthepatischen Ikterus? Nennen Sie die drei häufigsten 155
Welche Laboruntersuchungen dienen der ersten Orientierung bei einem Patienten mit Ikterus und hellem Stuhl? 155
Nennen Sie zwei von vier familiären Hyperbilirubinämiesyndromen 155
3.6 Leitsymptom Kurzatmigkeit 156
Welche drei übergreifenden Krankheitsgruppen (organbezogen) können zu einer Belastungsdyspnoe führen? 156
Welche Laborwerte lassen Sie bestimmen? Nennen Sie mindestens vier 156
Welche drei weiteren Angaben interessieren Sie im kleinen Blutbild? 156
Welche Form einer Anämie liegt vor? 156
Was ist die häufigste Ursache einer mikrozytären Anämie? Nennen Sie darüber hinaus eine der zwei weiteren Ursachen 156
Was sind die vier häufigsten Ursachen eines Eisenmangels? 156
Welche vier weiteren Laboruntersuchungen führen Sie zur Abklärung der Anämie durch? 157
Was verursacht wohl die meisten Beschwerden der Patientin? 157
Welche Laboruntersuchung schlagen Sie zur weiteren Abklärung vor? 157
Welche apparative Untersuchung schlagen Sie vor? 157
An welcher Stelle sollten Biopsien entnommen werden? 157
Nach welchem histologischen Befund soll in den Biopsien gesucht werden? 157
Welche Grunderkrankung kann vorliegen? 158
Welche Laboruntersuchungen können die Verdachtsdiagnose bestätigen? 158
Welche Funktionstests des Dünndarms führen Sie durch? 158
Wie interpretieren Sie diese Testergebnisse? 158
Wie wird eine glutensensitive Enteropathie therapiert? 158
Wann ist die Diagnose einer glutensensitiven Enteropathie bewiesen? 158
Fassen Sie die Diagnosekriterien der glutensensitiven Enteropathie zusammen 158
An welche anderen Ursachen außer einer glutensensitiven Enteropathie müssen Sie bei einer Zottenatrophie denken? Zwei sind genan... 159
Erläutern Sie die Pathogenese des Laktasemangels: Welches Substrat kann nicht mehr in welche Produkte gespalten werden? Wie komm... 159
Welche Hauterkrankung ist mit der glutensensitiven Enteropathie assoziiert? 159
Welche Spätkomplikation müssen Sie bei glutensensitiver Enteropathie bedenken? 159
Wie schließen Sie ein Dünndarmlymphom weitgehend aus? 159
Die Therapie einer glutensensitiven Enteropathie besteht in einer glutenfreien Diät. Welche diätetischen Ratschläge geben Sie de... 159
Geben Sie der Patientin eine Empfehlung für eine Screening-Untersuchung ihrer Familie? 159
Bei der Patientin standen die Symptome der Eisenmangelanämie im Vordergrund. Welches sind die Leitsymptome bei einer klassisch v... 159
Welche Substratklassen sind von Malabsorptionssyndromen betroffen und welches sind zugehörige Symptome? Nennen Sie drei der fünf... 160
Welche Vitaminmangelerkrankungen (jeweils mit einem Leitbefund) kennen Sie? Nennen Sie zwei von vier 160
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 160
Welche beiden Operationen am Magen-Darm-Trakt können nachfolgend zu einem Vitamin-B12-Mangel führen und über welchen Mechanismus... 160
Bei welcher weiteren Magenerkrankung tritt ein Vitamin-B12-Mangel auf? 160
Wie behandeln Sie den Vitamin-B12-Mangel? 160
Welches ist die häufigste Stoffwechselstörung im Dünndarm? 160
Welche pathogenetischen Krankheitsgruppen können neben der glutensensitiven Enteropathie zu einer Malabsorption führen? Nennen S... 161
Nennen Sie für jede dieser Krankheitsgruppen mindestens ein Beispiel 161
Welche Symptome charakterisieren den Morbus Whipple? Nennen Sie drei der fünf genannten 161
Was ist die Ursache des Morbus Whipple? 161
3.7 Leitbefund Leberrundherd 162
Welche Ursachen dieser Laborwerterhöhung kommen infrage? 162
Welche drei anamnestischen Angaben interessieren Sie? 162
Was ist Ihr nächster diagnostischer Schritt? 162
Beurteilen Sie folgendes sonografische Bild der Leber (› Abb. 3.7-1) 162
Welche Differenzialdiagnosen eines echoinhomogenen Rundherds in der Leber kennen Sie? Nennen Sie vier der fünf aufgeführten 163
Welche weiteren laborchemischen Untersuchungen führen Sie durch? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten 163
Welche apparative Untersuchung ist indiziert? 163
Sollten die Echinokokken-Antikörper positiv sein und es sich um eine Echinokokkenzyste handeln, wie sieht die Therapie aus? Mit ... 163
Welche Therapie schlagen Sie vor? 163
Sollten Leberzelladenome immer operativ entfernt werden? 163
Welche sonstigen Komplikationen können bei großen Leberzelladenomen drohen? 163
Ist dieser Lebertumor typisch für Männer? 164
Welche weiteren gutartigen Lebertumoren kennen Sie? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten 164
Wodurch ist der erhöhte γ-GT-Wert wahrscheinlich bedingt? 164
In den nächsten drei Monaten (nach Operation) persistiert eine Erhöhung der γ-GT (auf niedrigerem Niveau) und der AP. Worauf füh... 164
Bei welchen Grunderkrankungen befürchten Sie bei malignitätsverdächtigem Befund in der Oberbauchsonografie ein hepatozelluläres ... 164
Wie ist die Klinik bei einem hepatozellulären Karzinom? 164
Welche Laboruntersuchung führen Sie bei klinischem Verdacht auf ein primäres Leberzellkarzinom durch? 164
Welche Erkrankungen außer dem primären Leberzellkarzinom führen zu einer pathologischen alpha-Fetoprotein-Erhöhung? Nennen Sie e... 164
Welche primären Leberkarzinome gibt es? Nennen Sie zwei der vier aufgeführten 165
Welche grundsätzlichen Therapieoptionen gibt es beim primären Leberzellkarzinom? Nennen Sie eine kurative und zwei palliative Mö... 165
Das Bild ist in Querlage des Ultraschallkopfs aufgenommen: Welches solide Organ ist erkennbar? 166
Nach welchen sechs Merkmalen beschreiben Sie sonografisch eine pathologische Läsion in der Leber? 166
Beschreiben Sie nach diesen Kriterien den pathologischen Befund des Sonografiebildes 166
Was ist die Differenzialdiagnose eines echoarmen Rundherds in der Leber? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten 167
Welche beiden weiterführenden bildgebenden Verfahren kommen zur Einstufung obigen Befunds infrage? 167
Zystische Strukturen in der Leber sind echofrei. Was ist die Differenzialdiagnose zystischer Strukturen in der Leber? Nennen Sie... 167
Was ist die Differenzialdiagnose einer echovermehrten Raumforderung in der Leber? Nennen Sie zwei der fünf aufgeführten 167
Beschreiben Sie den sonografischen Befund in der Leber (am Längenmaßstab oben und links sind 1-cm-Schritte markiert, › Abb. 3.7-... 168
Was sind mögliche Differenzialdiagnosen? 168
3.8 Leitsymptom Schmerzen im Oberbauch 169
An welche intraabdominellen Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie fünf der acht angegebenen 169
An welche extraabdominellen Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie zwei der vier angegebenen 169
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie? 169
Welche Laborwerte bestimmen Sie? 169
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? 170
Nach welchen sonografischen Zeichen einer Cholezystitis suchen Sie? Nennen Sie drei der vier 170
Welche der oben genannten Zeichen einer Cholezystitis sind auf dem Bild erkennbar? 170
Bei der Patientin zeigt sich sonografisch weiterhin in der Gallenblase ein schattengebendes, mobiles Konkrement von 12mm Durchme... 170
Wie behandeln Sie die Schmerzen der Patientin? 170
Welche beiden Charakteristika sollte das Antibiotikum haben? Nennen Sie eines 171
Welche beiden Antibiotikaklassen kämen infrage? Nennen Sie eine 171
Welche Komplikationen können bei einer Cholezystitis auftreten? 171
Welche Techniken einer Cholezystektomie gibt es? 171
Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil der laparoskopischen Cholezystektomie 171
Welche andere Form der Steinerkrankung kennen Sie neben der Cholezystolithiasis? 171
Was sind mögliche Manifestationsformen einer Choledocholithiasis? Nennen Sie zwei der drei genannten 171
Welche pathologische Situation der Gallenwege liegt vermutlich vor? 171
Welcher sonografische Befund der Leber (hier nicht nachweisbar) kann diesen Verdacht erhärten? 172
Was sind mögliche Ursachen (Grunderkrankungen) für eine mechanische Cholestase? Nennen Sie vier der sieben aufgeführten 172
Welche infektiöse Komplikation einer mechanischen Cholestase liegt bei der Patientin vermutlich vor? 172
Was ist eine mögliche Komplikation einer bakteriellen Cholangitis? 172
Um welche Untersuchung handelt es sich? 172
Wie sedieren Sie die Patientin während der Untersuchung? Nennen Sie zwei Alternativen mit Stoff- und Handelsnamen 172
Welche drei Nebenwirkungen hat Midazolam? Nennen Sie eine 173
Was unternehmen Sie, wenn ein Patient nach Gabe von Midazolam einen Atemstillstand erleidet? 173
Welche Befunde sehen Sie auf dem oben gezeigten Bild? 173
Welche therapeutische Maßnahme wird während der ERCP durchgeführt? 173
Welche beiden anderen apparativen Untersuchungen eignen sich zur Ursachensuche einer Obstruktion der Gallenwege? 173
Welchen Vorteil und Nachteil haben beide genannten Verfahren im Vergleich zur ERCP? 173
Welche therapeutischen Maßnahmen gibt es bei einer Choledochusobstruktion aufgrund eines Pankreaskarzinoms? 173
Welche beiden Materialien für Stents gibt es? 173
Kontraströntgenuntersuchungen des Gastrointestinaltrakts werden nur noch selten eingesetzt. Welche gibt es? Nennen Sie drei der ... 174
Welche Röntgenaufnahme des Abdomens führen Sie bei einem akuten Abdomen durch? 174
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? Nennen Sie zwei der drei aufgeführten 174
Welche Laboruntersuchungen führen Sie durch? Nennen Sie drei der sieben genannten 174
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 174
Was sind neben der idiopathischen Form Ursachen einer akuten Pankreatitis? Nennen Sie vier der acht genannten 174
Welche Maßnahmen ergreifen Sie bei der Patientin? 175
Unabhängig von der beschriebenen Kasuistik, welche Bildbefunde sprechen bei Patienten mit akuter Pankreatitis für eine biliäre P... 175
Was ist die kausale Therapie einer biliären Pankreatitis? 175
Was ist eine mögliche Komplikation einer ERCP? 175
Was sind Komplikationen einer Papillotomie? 175
Was ist ein prognostisch ungünstiges Zeichen in der Computertomografie des Abdomens bei akuter Pankreatitis? 175
Bei welcher Störung kann es außer bei einer Pankreatitis zu einem (moderaten) Anstieg der Serumlipase kommen? 175
Bei welchen Erkrankungen kann es außer bei einer akuten Pankreatitis zu einer Erhöhung der Serumamylase kommen? Nennen Sie eine ... 175
Wie lautet die Definition einer Angina abdominalis? 176
Welche unspezifischen Laborwerte können hinweisend auf eine Angina abdominalis sein? Nennen Sie einen der beiden 176
Wie lässt sich eine intestinale Ischämie diagnostizieren? 176
Was ist das Leitsymptom einer chronischen Pankreatitis? 176
Wie lautet die Definition einer chronischen Pankreatitis (in Abgrenzung zur akuten Pankreatitis)? 176
Welche drei weiteren Symptome treten bei chronischer Pankreatitis auf? Nennen Sie eines 176
Welche Gruppen von Verdauungsenzymen werden im Pankreas gebildet? 176
Welche Komplikation einer chronischen Pankreatitis liegt vor, wenn nicht mehr genügend dieser Enzyme gebildet werden? 176
Durch welche Enzymbestimmung im Stuhl wird nach einer exokrinen Pankreasinsuffizienz gesucht? 176
Wie therapieren Sie eine exokrine Pankreasinsuffizienz? 176
Welche drei Enzymklassen sind darin enthalten? 177
Welche endoskopisch-invasive Maßnahme kann in Einzelfällen die Schmerzsymptomatik bei chronischer Pankreatitis verbessern? 177
3.9 Leitsymptom retrosternale Schmerzen 177
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie als Nächstes? 177
Sie sehen folgendes Bild (› Abb. 3.9-1) 177
An welcher Stelle ist das endoskopische Bild aufgenommen? Beschreiben Sie den Befund und stellen Sie eine Verdachtsdiagnose 178
Welche Symptome könnte der Patient bei einer gastroösophagealen Refluxerkrankung zeigen? 178
Nennen Sie eine Klassifikation der gastroösophagealen Refluxerkrankung 178
Welche Komplikationen können bei der fortgeschrittenen Refluxösophagitis auftreten? 178
Warum muss ein Barrett-Syndrom endoskopisch kontrolliert werden? 178
Welche Therapie schlagen Sie für den Patienten mit Refluxösophagitis vor? 179
Wie lange therapieren Sie bei nachgewiesener Refluxösophagitis? 179
Nennen Sie zwei der fünf in Deutschland zugelassenen Protonenpumpeninhibitoren 179
Nennen Sie Beispiele für die Handelsnamen dieser fünf Protonenpumpeninhibitoren 179
Wie beurteilen Sie H2-Blocker oder Antazida in der Therapie der Refluxösophagitis? 179
Was empfehlen Sie dem Patienten jetzt? 180
Wann kommt eine operative Therapie bei der Refluxösophagitis infrage? Wie heißt die Operationsmethode? 180
Welche weiteren (außer Refluxösophagitis) Differenzialdiagnosen der Dysphagie gibt es? 180
Wie wird die Achalasie therapiert? 180
3.10 Leitsymptom Synkope und positiver Haemoccult 181
Welche Untersuchung führen Sie als Nächstes durch? 181
Es zeigt sich folgendes Bild (› Abb. 3.10-1). Beschreiben Sie den Befund 181
Welche vier Schichten hat die Magenwand, von luminal nach außen? 181
Von welcher Schicht geht dieser Tumor am ehesten aus? 181
Welche Aspekte des Befunds sprechen für einen submukösen Tumor? Drei sind angeführt, nennen Sie zwei 181
Welche Differenzialdiagnosen dieses submukösen Magentumors kennen Sie? Vier sind angeführt, nennen Sie zwei 182
Wofür steht GIST? 182
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen kommen infrage? Vier sind angeführt, nennen Sie drei 182
Das CT des Abdomens zeigt folgendes Bild (› Abb. 3.10-2). Beschreiben Sie den pathologischen Befund 182
Welcher Zelloberflächenmarker ist pathognomonisch für einen gastrointestinalen Stromatumor? 182
Welchem Protein entspricht dieser Marker? 182
Welches ist die sensitivste Methode, um Metastasen oder Zweittumoren von gastrointestinalen Stromatumoren zu identifizieren? 183
Welches Substrat wird bei dieser Untersuchung am häufigsten eingesetzt? 183
Für gastrointestinale Stromatumoren im metastasierten Stadium ist seit 2003 ein Wirkstoff zugelassen. Wie heißt er? 183
Wie lautet der Handelsname? Zu welcher Klasse von Wirkstoffen gehört Imatinib? Für welche weitere Erkrankung wird es erfolgreich... 183
3.11 Leitsymptom Teerstuhl 184
Welche apparative Diagnostik führen Sie als Erstes durch? 184
Wie bereiten Sie den Patienten dafür vor? 184
Welche weiteren Laborwerte bestimmen Sie? 184
Welches Blutungsstadium nach Forrest stellen Sie fest? 184
Nennen Sie die vollständige Forrest-Klassifikation der Blutungsaktivität gastroduodenaler Ulzera 185
Wie gehen Sie an diesem Tag weiter vor? 185
Was tun Sie? 185
Beschreiben Sie den Befund 186
Welches Blutungsstadium nach Forrest stellen Sie fest? 186
Welche endoskopischen Therapiemöglichkeiten gibt es bei einem Ulcus ventriculi oder duodeni mit aktiver Blutung? Nennen Sie drei... 186
Wie therapieren Sie den Patienten medikamentös? 186
Welche sechs Nachweisverfahren gibt es für eine Infektion mit Helicobacter pylori? Nennen Sie drei 186
Benennen Sie jeweils einen Vorteil für die ersten drei Verfahren 187
Welcher Anteil von Ulcera duodeni und welcher Anteil von Ulcera ventriculi ist durch Helicobacter pylori bedingt? 187
Welche weiteren Ursachen für ein Ulcus ventriculi gibt es? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten 187
Welche Medikamentengruppen verordnen Sie bei einer Helicobacter-pylori-positiven Ulkuskrankheit? 187
Nennen Sie ein Therapieschema 187
Nennen Sie die jeweilige Standarddosis für die Protonenpumpenhemmer Omeprazol, Esomeprazol, Rabeprazol, Lansoprazol und Pantopra... 187
Welche (seltenen) Nebenwirkungen der Protonenpumpenhemmer kennen Sie? Nennen Sie eine der vier angegeben 188
Welche pharmakologischen Interaktionen der Protonenpumpenhemmer kennen Sie? Zwei sind angegeben 188
Wann ist eine Helicobacter-pylori-Eradikation indiziert? 188
Wie therapieren Sie Helicobacter-pylori-negative Ulzera? 188
Welche weiteren Komplikationen neben einer Blutung können bei der Ulkuskrankheit auftreten? Vier sind genannt, nennen Sie drei 188
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Teerstuhl? 189
Wie interpretieren Sie diesen Laborbefund? 189
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? 189
Sie sehen folgende endoskopische Bilder von Ösophagus und Magen (› Abb. 3.11-4 und › Abb. 3.11-5) 189
Stellen Sie eine makroskopische Verdachtsdiagnose 189
Erläutern Sie die Laurén-Klassifikation des Magenkarzinoms 190
Welche weitere Diagnostik zur Metastasensuche und zum Staging schlagen Sie vor? 190
Welches Tumorstadium liegt vor? 190
Welche Therapie schlagen Sie vor? 190
Welche palliativen Therapiemaßnahmen kommen infrage? 190
Welche zusätzlichen palliativen Therapiemaßnahmen kommen bei einem stenosierenden Ösophagus- oder Kardiakarzinom infrage? 190
Falls bei einem Patienten mit Magenkarzinom keine Fernmetastasen bestehen, wie sieht die Therapie dann aus? 191
3.12 Leitbefund Transaminasenerhöhung I 192
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie? 192
Welche Laborwerte bestimmen Sie? 192
Nennen Sie den Normalbereich und die Einheit für das mittlere Erythrozytenvolumen (MCV) 192
Welche Erkrankung ist die wahrscheinlichste Ursache für den erniedrigten MCV-Wert bei diesem Patienten? 192
Welche Antigene und welche Antikörper bestimmen Sie im Rahmen der Suchtests für Virushepatitis? 192
Welche ergänzenden virologischen Untersuchungen führen Sie durch? 193
In folgender Grafik sehen Sie den Verlauf von Virus-Antigenen und Antikörpern bei akuter, spontan ausheilender Virushepatitis B ... 193
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? 194
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose bei diesem Patienten aufgrund der Laborwerte? 194
Ab welchem Zeitraum spricht man von chronischer Hepatitis? 194
Welchen ergänzenden Laborwert bestimmen Sie zum weitgehenden Ausschluss eines (sonografisch noch nicht erkennbaren) Leberzellkar... 194
Welche extrahepatischen Manifestationen einer chronischen Virushepatitis B kennen Sie (nennen Sie eine von zwei)? 194
Welche weiteren Untersuchungen benötigen Sie vor einer Therapieeinleitung? 194
Welche zwei Gruppen von Therapeutika gibt es für die chronische Hepatitis B? 194
Wie werden diese Substanzklassen verabreicht? 194
Welche Nukleosid- und Nukleotidanaloga sind in Deutschland für die Therapie der chronischen Virushepatitis B zugelassen? Fünf si... 195
Was empfehlen Sie dem Patienten? 195
Welche absoluten Kontraindikationen der Interferon-α-Therapie bestehen? Nennen Sie mindestens zwei der sechs Punkte 195
Welche zwei galenischen Formen von Interferon-α sind für die Therapie der chronischen Virushepatitis B zugelassen? 195
Bei welchen Lebererkrankungen ist ein regelmäßiges Screening auf die Entwicklung eines hepatozellulären Karzinoms indiziert? 196
Welche zwei Untersuchungen kommen für das HCC-Screening zum Einsatz? 196
Welches sind die Verlaufsmöglichkeiten (Symptomatik und zeitlicher Verlauf) einer Infektion mit Hepatitis-B-Virus? Nennen Sie dr... 196
Was könnte die Ursache sein? 197
Welche zwei Antigene sind bei einer akuten Hepatitis-B-Infektion im Blut nachweisbar? 197
Welcher Antikörper wird als Erstes positiv? 197
Welche Subfraktion kann bei positivem Anti-HBc zusätzlich bestimmt werden? 197
Wofür spricht ein Nachweis von Anti-HBc-IgM? 197
Welche Antikörper (zusätzlich zu Anti-HBc) werden bei einem selbstlimitierten Verlauf der akuten Hepatitis B positiv? 197
Wie kontrolliert man den Impfschutz nach Jahre zurückliegender Impfung gegen Hepatitis-B-Impfung? 197
Wie behandeln Sie den Studenten? 197
Welches ist die häufigste Verlaufsform (Symptomatik, zeitlicher Verlauf) einer Infektion mit Hepatitis-C-Virus? 197
Bei welchen Formen der Virushepatitis C ist eine Behandlung indiziert? 198
Welche direkt antiviral wirkenden Substanzklassen zur Behandlung der Hepatitis C kennen Sie? Nennen Sie zwei von vier Klassen 198
Nennen Sie für jede der vier Klassen jeweils einen Vertreter 198
Welche Übertragungswege der Hepatitis A, B und C gibt es? 199
Welche möglichen unspezifischen Symptome einer akuten Hepatitis A oder B neben dem Ikterus können auftreten? Aufgeführt sind dre... 199
Wie wird eine akute Hepatitis A diagnostisch gesichert? 199
Wie gehen Sie bei der Betreuerin vor? 199
Bei welchen Personen ist die Impfung (aktive Immunisierung) gegen Hepatitisvirus A indiziert? 200
Bei welchen Personen ist die Impfung (aktive Immunisierung) gegen Hepatitisvirus B indiziert? 200
An welche pathogenetischen Kategorien außer der Virushepatitis A, B oder C denken Sie bei einer Transaminasenerhöhung? Nennen Si... 200
Für jede der sechs aufgeführten Kategorien sind zwei oder mehrere konkrete Erkrankungen (Differenzialdiagnosen) angegeben. Nenne... 200
Welche apparative Untersuchung führen Sie durch? 201
Wofür können diese Veränderungen sprechen? 201
Welche mögliche Ursachen (Grunderkrankungen) für eine Fettleber existieren? Nennen Sie vier der fünf angeführten 201
Welche Laboruntersuchungen führen Sie zur Suche nach den metabolischen Ursachen Diabetes mellitus, Hämochromatose und Morbus Wil... 201
Was ist HbA1c und wo liegt die Obergrenze des Normbereichs für HbA1c? 201
Wie ist das Coeruloplasmin (Kupferbindungsprotein) bei Morbus Wilson verändert? 201
Welche Differenzialdiagnosen eines erhöhten Ferritinwerts kennen Sie? Nennen Sie drei der sechs Diagnosen 202
Welche beiden Laboruntersuchungen kommen im genannten Fall für die weitere Abklärung auf das Vorliegen einer hereditären Hämochr... 202
Welche beiden Untersuchungen werden mit der Probe (Leberbiopsat) zum Nachweis einer Hämochromatose durchgeführt? 202
Welche Werte gehen in die Transferrinsättigung ein, wo liegt die obere Normgrenze? 202
Wie verläuft der Erbgang der häufigsten hereditären Hämochromatose Typ I? 202
Welches Gen ist bei der Hämochromatose mutiert? 203
Welcher Pathomechanismus liegt der hereditären Hämochromatose zugrunde? 203
Welche sind die Manifestationsorgane einer Hämochromatose? Nennen Sie vier der sechs angeführten 203
Welche Symptome einer Hämochromatose zeigen sich an Gelenken und Haut? 203
Welche Komplikationen einer Hämochromatose können in Pankreas, Hypophyse, Leber und Herz auftreten? 203
Welche Therapie der hereditären Hämochromatose gibt es? 204
Errechnen Sie die Transferrinsättigung (Formel siehe oben) 204
3.13 Leitbefund Transaminasenerhöhung II 204
An welche Erkrankungsgruppen denken Sie? Nennen Sie vier der sechs Gruppen 204
Welche Laborwerte bestimmen Sie? 205
Welche apparative Diagnostik schließen Sie an? 205
Wie lautet nach den bis jetzt bekannten Laborbefunden und dem sonografischen Bild Ihre Verdachtsdiagnose? 205
Für welche Erkrankungsgruppe spricht ein lymphozytäres Infiltrat in der Leber (bei negativer Hepatitis-Virus-Serologie)? 205
Sonografisch und laborchemisch hatten sich jetzt Hinweise für eine Leberzirrhose ergeben. Wie können Sie eine fragliche beginnen... 205
Welche ergänzende Laboruntersuchung schließen Sie an? 206
Welche Autoantikörper bestimmen Sie bei der Suche nach einer Autoimmunhepatitis? Nennen Sie drei der fünf aufgeführten 206
Wofür stehen die fünf Abkürzungen? 206
Welchen zusätzlichen Antikörper bestimmen Sie, wenn die Cholestase im Vordergrund steht, und nach welcher Erkrankung suchen Sie ... 206
Wie lautet nun Ihre zusammenfassende Diagnose für die Patientin? 206
Welche therapeutischen Empfehlungen geben Sie der Patientin? 206
Woran muss vor Einleitung einer hoch dosierten Kortikosteroidtherapie gedacht werden? 207
Welche Nachuntersuchungen sind angezeigt? 207
Wie schätzen Sie die Prognose der Autoimmunhepatitis ein? 207
3.14 Leitsymptom Schmerzen im rechten Unterbauch 207
Erkrankungen welcher Organgruppen kommen für die Differenzialdiagnose in Betracht (n = 4)? 207
Nennen Sie ein bis drei einzelne Differenzialdiagnosen für diese Erkrankungsgruppen 208
Welche von den oben genannten Diagnosen kommen in die engere Wahl? 208
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie? 208
Welche weiteren diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie, falls sich endoskopisch und histologisch der Verdacht auf Morbus Crohn e... 208
Welches Befallsmuster (Verteilung der Läsionen), welche typischen Läsionen und welche histologischen Befunde erwarten Sie in der... 209
Welches Befallsmuster, welche typischen Läsionen und welche histologischen Befunde erwarten Sie bei Colitis ulcerosa (die aufgru... 209
4 - Hämatologie und Onkologie 225
4.1 Leitbefund hämolytische Anämie I 226
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? 226
Welche apparative Diagnostik führen Sie durch? 226
Welchen sonografischen Befund könnten Sie bei der Milz erwarten? 226
Wie lautet Ihre Diagnose? 226
Welche Erkrankungsursachen könnten bei dieser Patientin theoretisch infrage kommen? 226
Welche Therapie schlagen Sie vor? 226
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? 227
Welche weitere Untersuchung veranlassen Sie? 227
Welche Diagnose kommt in Betracht? 227
Wann tritt die chronische Kälteagglutininkrankheit sekundär auf? 227
Wie würden Sie den Patienten therapieren? 227
Wie können Sie die autoimmunhämolytischen Anämien klassifizieren? 227
Welche sonstigen hämolytischen Anämien kennen Sie? 228
Wie ist eine akute hämolytische Krise gekennzeichnet? 228
Wie differenzieren Sie laborchemisch einen Verschlussikterus von einem hämolytisch bedingten Ikterus? 228
4.2 Leitbefund hämolytische Anämie II 228
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? 228
Wie lautet Ihre bisherige Diagnose? 229
An welche Differenzialdiagnosen der hämolytischen Anämie denken Sie bei der Anamnese, dem klinischen Befund und den Laboruntersu... 229
Welche anderen Symptome können bei der PNH auftreten? 229
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose sichern? 229
Betrifft die PNH nur die rote Zellreihe? 229
Was wissen Sie über die Pathogenese der PNH? 229
Welche Komplikationen können bei der PNH auftreten und wie ist die Prognose? 229
Welche Therapieoptionen stehen zur Behandlung der PNH zur Verfügung? 230
4.3 Leitbefund hämolytische Anämie III 230
Welche Laboruntersuchungen veranlassen Sie zur ersten Orientierung? 230
Was erkennen Sie auf folgendem Blutausstrich (› Abb. 4.3-1)? 231
Wie interpretieren Sie die bisherigen Laborparameter? 231
Welche Labordiagnostik schließen Sie jetzt an? 231
Wie lautet Ihre Diagnose? 231
Wie therapieren Sie die Minorform einer Thalassämie? 231
Schildern Sie die Pathogenese der Thalassämien 231
In welchen Ländern kommt die β-Thalassämie besonders häufig vor? 231
Welche anamnestischen Fragen stellen Sie der Patientin? 232
Erläutern Sie kurz, welche Krankheits- und Therapiefolgen bei der Patientin vorliegen 232
Welche Leitbefunde außer Diabetes mellitus liegen bei einer Hämosiderose noch vor? 232
Können Sie einen Zusammenhang zwischen dem intraspinalen Tumor und der β-Thalassaemia major herstellen? 232
Welche kurative Therapieoption haben Sie bei der Thalassaemia major? 232
Welche symptomatische Therapie führen Sie bei der Thalassaemia major durch? 232
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie an? 233
Was erkennen Sie in diesem Blutausstrich (› Abb. 4.3-2)? 233
Mit welcher Methode wird das Ausmaß der Sichelung bestimmt? 233
Wie gehen Sie therapeutisch weiter vor? 233
Schildern Sie Symptome, Komplikationen und Prognose der Patienten mit homozygoter Form der Sichelzellkrankheit 233
Welche Maßnahmen empfehlen Sie betroffenen Patienten zur Prävention einer Schmerzkrise? 233
Erläutern Sie Ätiologie und Pathogenese der Sichelzellkrankheit 234
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bzw. welche wollen Sie ausschließen? 234
Welche Laboruntersuchungen lassen Sie zur weiteren Abklärung durchführen? 234
Um welches Krankheitsbild handelt es sich? 234
Welche anderen Auslöser einer hämolytischen Anämie bei Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind Ihnen bekannt? 234
Beurteilen Sie die Erythrozyten im nachfolgenden Blutausstrich eines anderen Patienten (› Abb. 4.3-3) 235
Welche weiteren Labortests interessieren Sie zur Diagnosesicherung? 235
Welche Diagnose kommt in Betracht? 235
Welche Therapie ist bei der Sphärozytose angezeigt, wenn rezidivierende hämolytische Krisen auftreten? 235
4.4 Leitbefund makrozytäre Anämie 235
Wie interpretieren Sie die Laborwerte? 235
Was könnte eine Ursache für die exzessive LDH-Erhöhung bei diesem Patienten sein? 236
Wie gehen Sie diagnostisch weiter vor? 236
Was sehen Sie in diesem Differenzialblutausstrich (› Abb. 4.4-1)? 236
Wie lautet Ihre Diagnose nach diesen Informationen? 236
Nennen Sie einige Ursachen des Vitamin-B12-Mangels 236
Sie haben den Patienten nicht selbst aufgenommen und die Anamnese wurde nur sehr spärlich notiert. Welche weiteren Fragen stelle... 237
Welche Genese des Vitamin-B12-Mangels vermuten Sie jetzt? 237
Welche Klinik kann ein Patient mit megaloblastärer Anämie grundsätzlich zeigen? 237
Welche Laboruntersuchungen ordnen Sie an? 237
Welche weitere Diagnostik schließen Sie an? 238
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? 238
Wie klären Sie die Genese des Vitamin-B12-Mangels? 238
Wie heißt die endgültige Diagnose? 238
Wie therapieren Sie den Patienten? 238
Wodurch kommt es zu einer perniziösen Anämie? 238
Treten gleichzeitig mit der perniziösen Anämie noch andere Autoimmunerkrankungen auf? 238
Welche Autoantikörper können Sie bei Patienten mit perniziöser Anämie im Serum finden? 238
Wozu dient der „Intrinsic Factor“? 239
Wo wird Folsäure absorbiert? 239
Nennen Sie einige Ursachen eines Folsäuremangels 239
Wann kommt eine makrozytäre, nichtmegaloblastäre Anämie vor? 239
4.5 Leitsymptom mikrozytäre Anämie 239
Wie interpretieren Sie diese Befunde? 239
Nennen Sie weitere Symptome der Eisenmangelanämie 240
Welche Ursache kommt für eine Eisenmangelanämie bei diesem Patienten infrage? 240
Welche zusätzlichen Fragen an den Patienten könnten diagnoseweisend sein? 240
Welche Diagnostik veranlassen Sie jetzt als Erstes? 240
Wie gehen Sie postoperativ weiter vor und wie therapieren Sie die Eisenmangelanämie? 240
Nennen Sie einige Kontraindikationen für die orale Eisensubstitution 240
Was müssen Sie bei der Beurteilung des Serumferritins beachten? 240
Welche Laborparameter außer Ferritin stehen Ihnen zur Beurteilung des Eisenstoffwechsels zur Verfügung? 241
Durch welche Veränderungen der Laborparameter sind die verschiedenen Stadien des Eisenmangels gekennzeichnet? 241
Erläutern Sie kurz die Eisenresorptionsmechanismen und die Bedeutung von Ferritin, Transferrin und Hämosiderin 241
Welche Einteilungskriterien der Anämien kennen Sie? 241
Einteilung nach ätiologischen und pathogenetischen Faktoren 241
Einteilung nach Erythrozytenindizes (› Tab. 4.5-1) 242
Fassen Sie kurz die typischen Laborparameter zusammen, die zur Unterscheidung einer Tumoranämie und einer Eisenmangelanämie dien... 242
4.6 Leitsymptom obere Einflussstauung 243
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie als Erstes an? 243
Welche Differenzialdiagnosen erwägen Sie bei einer oberen Einflussstauung? 243
Beschreiben Sie den Röntgen-Thorax der Patientin (› Abb. 4.6-1) 243
Was ist Ihr nächster diagnostischer Schritt? 244
Welche Staging-Untersuchungen führen Sie bei der Patientin durch? 244
Welches Erkrankungsstadium liegt vor? 244
Welche weitere Diagnostik ist angezeigt? 244
Wie therapieren Sie ein großzelliges B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)? 244
Nennen Sie einige Laborparameter oder sonstige Kriterien, auf die Sie vor einem erneuten Zyklus mit CHOP bzw. einer CHOP-basiert... 245
Was halten Sie von einer Hochdosistherapie in der Primärtherapie großzelliger B-Zell-Lymphome mit hohem Risiko? 245
Ist der Einsatz der Hochdosistherapie bei einem Rezidiv eines großzelligen B-Zell-Lymphoms sinnvoll? 245
Wie schätzen Sie die Prognose der Patientin mit dem großzelligen B-Zell-Lymphom ein? 245
Von welchen Faktoren hängt die Prognose bei großzelligem B-Zell-Lymphom ab? 245
Erläutern Sie kurz die Gradeinteilung des Allgemeinzustands von Tumorpatienten nach ECOG 245
Welche Therapieprinzipien gelten bei Patienten mit indolenten (niedrigmalignen) Lymphomen? 246
4.7 Leitsymptom Fieber 246
Welche Zelle sehen Sie im abgebildeten Blutausstrich des Patienten (› Abb. 4.7-1)? 246
Wie lautet Ihre Diagnose? 246
Schließt eine im Blutbild normale oder erniedrigte Leukozytenzahl eine akute Leukämie aus? 246
Welche Symptome können bei einer akuten Leukämie auftreten? 247
Welche weiteren Untersuchungen führen Sie bei dem Patienten durch? 247
Welcher Typ der akuten myeloischen Leukämie liegt bei diesem Patienten vor? 247
Kennen Sie die WHO-Klassifikation der akuten myeloischen Leukämie (AML)? 247
Welche Prognosefaktoren der AML sind Ihnen bekannt (› Tab. 4.7-1)? 248
Wie sieht Ihr Therapieplan für diesen Patienten aus? 248
Welches Chemotherapieregime würden Sie initial bei der AML einsetzen? 248
Wie ist eine morphologisch komplette Remission (CR) definiert? 249
Wie geht die Therapie nach der Induktionstherapie weiter? 249
Wie hoch schätzen Sie bei der AML die Rate der kompletten Remissionen (CR) und die Zahl der anhaltenden kompletten Remissionen (... 249
Welche Zellen sehen Sie im folgenden Blutausstrich (› Abb. 4.7-2)? 249
Welche Untersuchung ordnen Sie zur weiteren Abklärung an? 250
Was bedeutet der Karyotyp 47,XX +4? 250
Wie gehen Sie therapeutisch weiter vor? 250
Was versteht man unter minimaler residualer Erkrankung und worin liegt ihre Bedeutung? 250
In manchen Fällen kommt bei der ALL eine allogene Knochenmark- oder Stammzellentransplantation zum Einsatz. Welche Komplikatione... 250
Wie hoch schätzen Sie die Heilungsrate der ALL ein? 251
4.8 Leitsymptom Gesichtsrötung und Juckreiz 251
Nennen Sie einige Erkrankungen, die mit einer auffallenden Gesichtsrötung einhergehen können? 251
Welchen Einfluss hat ein erhöhter Hämatokrit auf die Blutzirkulation? 251
Welche Ursachen kommen für eine Polyglobulie infrage? 251
Welche Diagnostik ordnen Sie zur weiteren Differenzierung der Polyglobulie an? 252
Welche Diagnosekriterien für die Polycythaemia vera kennen Sie? 252
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten vor? 252
Welchen Hämatokritwert streben Sie mit den Aderlässen an? 252
Durch die Aderlässe induzieren Sie einen Eisenmangel. Wie substituieren Sie das Eisen? 252
Würden Sie die Therapie so belassen? 252
Welche Nebenwirkungen können bei der Therapie mit Hydroxyurea auftreten? 252
Welche sonstigen Therapieoptionen gibt es bei der Polycythaemia vera? 253
Fassen Sie die Indikationen für eine zytoreduktive (d.h. mit Zytostatika) Therapie bei Polycythaemia vera zusammen 253
Worum handelt es sich vermutlich? 253
Welche Komplikationen drohen bei der Polycythaemia vera? 253
Wie schätzen Sie die Prognose der Polycythaemia vera in Abhängigkeit von der Therapie ein? 253
Wie ist die primäre Myelofibrose (PMF) charakterisiert? 253
Zur Gruppe der myeloproliferativen Erkrankungen gehört auch die essenzielle Thrombozytämie. Welche Befunde sprechen für eine ess... 254
Wann tritt eine reaktive Thrombozytose auf? 254
4.9 Leitsymptom Gewichtsverlust 254
Beurteilen Sie den Röntgen-Thorax p.a. der Patientin (› Abb. 4.9-1) 255
Welche weitere Diagnostik veranlassen Sie als Nächstes? 255
Welche histologischen Formen der Hodgkin-Lymphome kennen Sie? 255
Welche Staging-Untersuchungen halten Sie bei der Patientin für erforderlich? 255
Beschreiben Sie die Stadieneinteilung der Hodgkin-Lymphome 256
Nennen Sie einige klinische und laborchemische Faktoren, die auch bei einem niedrigen Stadium (I–II) mit einem erhöhten Rezidivr... 256
Unter der Zugrundelegung des Krankheitsstadiums und der genannten Risikofaktoren hat die Deutsche Hodgkin-Lymphom-Studiengruppe ... 256
Welche Therapiestrategie kommt für die Patientin infrage? 256
Für welche Chemotherapeutika stehen die Abkürzungen: BEACOPP? 256
Welche Untersuchungen sind unter der Therapie zur Beurteilung von therapiebedingten Toxizitäten notwendig? 257
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Lymphknotenschwellungen? 257
Wie würden Sie bei diesem Patienten weiter vorgehen? 257
Welche weiteren Symptome außer den genannten können beim Hodgkin-Lymphom auftreten? 257
Wie werden frühe und mittlere Stadien des Hodgkin-Lymphoms therapiert? 257
Wodurch wird die insgesamt günstige Prognose des Hodgkin-Lymphoms negativ beeinflusst? 257
Welche Nachsorgeuntersuchungen sind indiziert? 258
4.10 Leitbefund Leukozytose 258
Wie beurteilen Sie den daraufhin angefertigten Blutausstrich (› Abb. 4.10-1)? 258
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei einer Leukozytose? 259
Wie würden Sie bei unserem Patienten vorgehen? 259
Dieser Patient ist in der chronischen Phase einer CML. Charakterisieren Sie die verschiedenen Krankheitsphasen der CML 259
Wie können Sie das Risikoprofil des Patienten einschätzen? 259
Nennen Sie die Therapiemöglichkeiten bei der CML 260
Die CML gehört zu den myeloproliferativen Erkrankungen. Welche Erkrankungen außer der CML werden zum myeloproliferativen Syndrom... 260
Wie sind diese Erkrankungen definiert? 260
Welches sind gemeinsame Befunde und Verlaufsformen dieser Erkrankungen? 261
4.11 Leitbefund Lymphozytose 261
An welche Differenzialdiagnose denken Sie bei einer Lymphozytose? 261
Was sehen Sie auf diesem Blutausstrich (› Abb. 4.11-1)? 261
Worauf achten Sie bei der klinischen Untersuchung dieses Patienten vor allem? 261
Welche Fragen zur Anamnese stellen Sie dem Patienten? 262
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 262
Welche Kriterien sichern die Diagnose einer CLL? 262
Welche weiteren Untersuchungen halten Sie für die Stadieneinteilung, Prognoseabschätzung und Erfassung von Begleiterscheinungen ... 262
Erläutern Sie kurz die Stadieneinteilung nach Binet 262
Wodurch ist die „Smoldering CLL“ gekennzeichnet? 262
Würden Sie unserem Patienten eine Chemotherapie empfehlen? 263
Welche Parameter außer dem Krankheitsstadium sprechen eher für einen ungünstigen Krankheitsverlauf? 263
Welche Therapieempfehlung geben Sie dem Patienten jetzt? 263
Welche Nebenwirkungen von Fludarabin kennen Sie? 264
Welche sonstigen Chemotherapeutika stehen bei der Therapie der CLL zur Verfügung? 264
Wann ist eine Strahlentherapie bei der CLL indiziert? 264
Welche weitere Therapieoption kennen Sie für jüngere, therapierefraktäre Patienten? 264
Nennen Sie einige Komplikationen der CLL 264
Wie gehen Sie beim Auftreten einer autoimmunhämolytischen Anämie therapeutisch vor? 265
In welchem Alter tritt die CLL vorwiegend auf? 265
4.12 Leitbefund Panzytopenie 265
Welche Labordiagnostik ordnen Sie an? 265
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei diesen Laborwerten? 265
Welche weiterführende Diagnostik ist angezeigt? 266
Was sehen Sie in dieser Knochenmarkzytologie (› Abb. 4.12-1)? 266
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? 266
Welche Symptome könnte der Patient bei der aplastischen Anämie außer den genannten Anämiesymptomen zeigen? 266
Wie kommt es zu einer aplastischen Anämie? 266
Schildern Sie kurz die Pathogenese der aplastischen Anämie 267
Wie lautet Ihr Behandlungskonzept für den Patienten unseres Falls? 267
Nennen Sie weitere Komplikationen der aplastischen Anämie, die immunsuppressiv behandelt wurde 267
Wann ist eine allogene Knochenmark- bzw. allogene Stammzellentransplantation indiziert? 267
Wie schätzen Sie die Prognose der aplastischen Anämie ein? 267
Sie haben das myelodysplastische Syndrom als eine Spätkomplikation der aplastischen Anämie nach immunsuppressiver Therapie aufge... 267
Welche Subtypen des myelodysplastischen Syndroms kennen Sie (› Tab. 4.12-1)? 268
Stellen Sie kurz die Therapieoptionen beim myelodysplastischen Syndrom dar 268
Welche Faktoren sprechen für eine ungünstige Prognose beim myelodysplastischen Syndrom? 268
4.13 Leitbefund monoklonale Gammopathie 269
Wie interpretieren Sie dieses Ergebnis der Eiweißelektrophorese des Patienten (› Abb. 4.13-1)? 269
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 269
Wie sichern Sie die Diagnose? 269
Welche Formen der monoklonalen Gammopathie kennen Sie? 269
Welche Diagnose stellen Sie in dem genannten Fall? 269
Nennen Sie die Diagnosekriterien für ein multiples Myelom 270
Nennen Sie einige Diagnosekriterien der MGUS 270
Wie ist die Prognose der MGUS? 270
Welche weiteren diagnostischen Schritte leiten Sie ein? 270
Welche Diagnose stellen Sie jetzt? 270
Welches Stadium liegt bei dem Patienten vor? Erläutern Sie kurz die Stadieneinteilung nach Durie und Salmon 270
Kennen Sie eine weitere Stadieneinteilung, die eine Risikoklassifikation ermöglicht? 271
Welche weiteren Faktoren beeinflussen die Prognose des Plasmozytoms? 271
Wie beurteilen Sie nach der Diagnosestellung Plasmozytom die rezidivierenden Bronchitiden und Knochenschmerzen? 271
Wie gehen Sie jetzt vor? 271
Welche Möglichkeiten der Behandlung bestehen? 271
Welche Therapieoptionen haben Sie bei diesem jüngeren Patienten (< 60 Jahre) im Stadium IIIA? 271
Welche Rolle spielt heute die Stadieneinteilung nach ISS oder Durie und Salmon für die Behandlungsindikation des multiplen Myelo... 272
Können Sie das näher ausführen? 272
Mit welchen Komplikationen müssen Sie beim Plasmozytom rechnen? 272
Welche Therapiemöglichkeiten außer der Hochdosis-Melphalangabe mit ABSCT gibt es? 272
4.14 Leitbefund Thrombopenie 273
Welche weiteren Informationen benötigen Sie? 273
Worauf achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? 273
Welche Untersuchungen veranlassen Sie nun? 273
Können Sie generell etwas zur Thrombozytenzahl und Blutungsneigung sagen? 273
Wie gehen Sie bei Ihrer Patientin weiter vor? 274
Welche Form der Thrombozytopenie liegt demnach vor? 274
Welche Ursache kommt für diese Form der Thrombozytopenie in Betracht? 274
Was wissen Sie über den Pathomechanismus der ITP? 274
Kennen Sie eine Einteilung der Immunthrombozytopenien (ITP)? 274
Seit 2010 existiert eine Stadieneinteilung bei ITP. Haben Sie davon gehört? 275
Kennen Sie einen Zusammenhang zwischen Helicobacter pylori und ITP? 275
Wann und wie behandeln Sie die ITP? 275
Welche anderen Ursachen für Thrombopenien kennen Sie? 276
Sie nannten die HIT, können Sie diese weiter charakterisieren? 276
Was versteht man unter dem Begriff „Pseudothrombozytopenie“? 276
Wie können Sie das verifizieren bzw. ausschließen? 276
5 - Kardiologie 277
5.1 Leitsymptom Umfangsvermehrung der Beine 278
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG (Rhythmusstreifen, Brustwandableitungen) des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.1-1) 278
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.1-2 und 5.1-3)? 279
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 279
Kennen Sie Differenzialdiagnosen für Troponinerhöhung? 279
Wie würden Sie bei dem Patienten zunächst vorgehen? 280
Welche apparative Untersuchung ist vor der Kardioversion indiziert? 280
Würden Sie eine erneute Kardioversion empfehlen? 280
Welche sind die Nebenwirkungen und Monitoringmaßnahmen unter einer Therapie mit Amiodaron? 280
Nach der zweiten Kardioversion zeigt sich folgendes Ruhe-EKG bei dem Patienten (› Abb. 5.1-4). War die Kardioversion erfolgreich... 280
Welche Ursache vermuten Sie für die kardiale Dekompensation nach dem Ausschluss einer relevanten koronaren Herzerkrankung? 281
Halten Sie zur weiteren Abklärung eine Myokardbiopsie für notwendig? 281
Nennen Sie weitere Erreger, die zu einer Myokarditis führen können 281
War der Verlauf bei dem genannten Patienten typisch für eine Myokarditis? 281
Welche Verläufe sind im Rahmen einer Myokarditis möglich? 281
Fassen Sie die Symptomatik bei der infektiösen Myokarditis kurz zusammen 281
Wie schätzen Sie die Prognose einer Virusmyokarditis ein? 281
Welche Ursachen außer einer infektiösen Myokarditis kennen Sie für eine akute kardiale Dekompensation? 282
Nennen Sie die Einteilung der wichtigsten Kardiomyopathien und beschreiben Sie jeweils einige Charakteristika 282
Erläutern Sie die Klassifikation der hypertrophischen Kardiomyopathie genauer 282
Welche Symptome oder Komplikationen können bei der hypertrophischen Kardiomyopathie auftreten? 282
Würden Sie einem Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie die Untersuchung der Familienangehörigen empfehlen? 283
Welche Empfehlungen geben Sie einem asymptomatischen Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie? 283
Wie therapieren Sie einen asymptomatischen oder nur gering symptomatischen Patienten mit hypertrophischer Kardiomyopathie? 283
Wann ist eine interventionelle (TASH – transcoronary ablation of septal hypertrophy) oder operative Behandlung (Myektomie) der h... 283
5.2 Leitsymptom Belastungsdyspnoe I 284
Befunden Sie das Ruhe-EKG (› Abb. 5.2-1a und 5.2-1b) 284
Befunden Sie den Röntgen-Thorax der Patientin (› Abb. 5.2-2 und› Abb. 5.2-3) 285
Befunden Sie die Ergometrie der Patientin (› Abb. 5.2-4) 286
Welche Untersuchung schlagen Sie zur Abklärung der pathologischen Ergometrie vor? 286
Mit welcher i.v. Therapie würden Sie den Blutdruckwert senken? 287
Welche Therapiealternativen stehen in der ambulanten Ersttherapie bei einer hypertensiven Krise zur Verfügung? 287
Mit welchen Komplikationen müssen Sie bei einer hypertensiven Krise rechnen? 287
Welche Symptome macht eine arterielle Hypertonie, abgesehen von den genannten Notfallsituationen? 287
Woran könnte dies beispielsweise liegen und wie würden Sie diagnostisch weiter vorgehen? 287
Nennen Sie einige Komplikationen/Folgen der Hypertonie 288
Stellen Sie kurz die Klassifikation der arteriellen Hypertonie dar 288
Welche antihypertensiven Medikamente kommen bei der bekannten koronaren Herzkrankheit der Patientin in erster Linie infrage? 288
Erläutern Sie kurz den Algorithmus für die Therapie der arteriellen Hypertonie 288
Welche Konsequenzen hat dies für unseren Fall? 289
Mit welcher Methode können Sie im ambulanten Bereich zuverlässig die Blutdruckwerte auch nachts kontrollieren? 289
Welche medikamentösen Kombinationen empfehlen Sie gemäß Synergien und Nebenwirkungen? 289
Was beachten Sie beim Einsatz von Renin-Inhibitoren? 289
Welche Auswirkung hat eine adäquate Blutdrucksenkung auf Morbidität und Mortalität? 289
5.3 Leitsymptom Belastungsdyspnoe II 290
Welche möglichen Ursachen für die Belastungsdyspnoe müssen Sie ausschließen? 290
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? 290
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.3-1a, › Abb. 5.3-1b)? 291
Wie befunden Sie das folgende Röntgen-Thorax (› Abb. 5.3-2a, › Abb. 5.3-2b)? 292
Wie beurteilen Sie die Situation, welche weitere Diagnostik ist erforderlich? 292
Wie beurteilen Sie den Stenosegrad der Aortenklappe? 292
Beschreiben Sie Pathophysiologie und Evolution der Aortenklappenstenose 293
Erläutern Sie die Problematik der linksventrikulären Funktionseinschränkung bei Niedrig-Gradient-Aortenstenose 293
Welches ist die Rationale der niedrig dosierten Dobutamin-Stress-Echokardiografie? 293
Welche Diagnose stellen Sie und wie verfahren Sie weiter? 294
5.4 Leitsymptom reversibler Bewusstseins- und Tonusverlust 294
Erläutern Sie die Klassifizierung und Pathophysiologie der Synkope 294
Wie gehen Sie grundsätzlich vor? 294
Welche Arten von Synkopen kennen Sie? 295
Bewerten Sie die einzelnen diagnostischen Schritte 295
Welche Differenzialdiagnosen müssen beachtet werden? 296
Welchen Hinweis gibt der Entstehungsablauf der Synkope auf die Ätiologie? 296
Welche Prodromi können auftreten? 296
Welche Diagnostik würden Sie anordnen? 296
Befunden Sie das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.4-1) 297
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 297
Welche Reaktionstypen der neurokardiogenen Synkope kennen Sie? 297
Ist bei unserem Patienten eine elektrophysiologische Untersuchung indiziert? 298
Wie würden Sie einen Patienten mit Z.n. Synkope therapieren? 298
Wann würden Sie einen Patienten zur weiteren Diagnostik stationär einweisen? 298
Welche Patienten dürfen nicht Auto fahren? 298
5.5 Leitbefund große Blutdruckamplitude 298
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei einem diastolischen Geräusch? 298
Welche Differenzialdiagnose halten Sie bei diesem Patienten für wahrscheinlich? 299
Wie klären Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter ab? 299
Beschreiben Sie den Pathomechanismus der Aortenklappeninsuffizienz 299
Welche Befunde erwarten Sie bei einer Aortenklappeninsuffizienz im Ruhe-EKG, Röntgen-Thorax und Echokardiogramm? 299
Wann halten Sie eine invasive Diagnostik für indiziert? 299
Wie wird das Ausmaß der Aortenklappeninsuffizienz bei invasiver Diagnostik beurteilt? 300
Welche weiteren Symptome und körperlichen Befunde könnte unser Patient zeigen? 300
Im Rahmen einer bakteriellen Endokarditis, nach einem Trauma oder bei einer Aortendissektion Typ A kann es zu einer akuten Aorte... 300
Was könnte die Ursache für eine Aortenklappeninsuffizienz sein? 301
Wann stellen Sie die Indikation zur chirurgischen Therapie (› Abb. 5.5-1)? 301
Wie schätzen Sie die Langzeitprognose bei schwerer symptomatischer AI ein, mit und ohne Aortenklappenersatz? 302
Welche Empfehlungen zum weiteren Vorgehen geben Sie einem asymptomatischen Patienten? 302
Mitralklappeninsuffizienz 303
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit akuter Mitralklappeninsuffizienz erwarten? 303
Welche Symptome erwarten Sie bei einem Patienten mit chronischer Mitralklappeninsuffizienz? 303
Geben Sie mögliche Ursachen für eine Mitralklappeninsuffizienz an 303
Welche Befunde der körperlichen Untersuchung können Sie bei der Mitralklappeninsuffizienz erheben? 304
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den technischen Untersuchungen? 304
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappeninsuffizienz? 304
Welche Faktoren sind für die Indikationsstellung zur Operation entscheidend? 304
Wie gehen Sie bei symptomatischen Patienten mit normaler linksventrikulärer Funktion vor? 304
Wie gehen Sie bei asymptomatischen Patienten mit normaler linksventrikulärer Funktion vor? 304
Wie gehen Sie bei symptomatischen und asymptomatischen Patienten mit eingeschränkter linksventrikulärer Funktion vor? 305
5.6 Leitsymptom akute Brustschmerzen I 305
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 305
Welches ist die erste Maßnahme, die Sie durchführen? 305
Welcher pathologische Befund springt Ihnen bei dem gezeigten Ausschnitt (› Abb. 5.6-1) ins Auge? 306
Welche anamnestischen Angaben interessieren Sie? 306
Was sind kardiovaskuläre Risikofaktoren? Sieben sind angegeben, nennen Sie vier 306
Aufgrund der Anamnese legen Sie sich auf die Verdachtsdiagnose akutes Koronarsyndrom fest. Was unternehmen Sie jetzt organisator... 306
Welche Medikamente sollten Sie noch vor dem Transport verabreichen? 307
Welche Blutabnahmen sollten noch bei Ihnen durchgeführt werden? 307
In der Notaufnahme wird folgendes EKG (› Abb. 5.6-2) angefertigt. Wie befunden Sie es? 307
Welche Laboruntersuchungen sollte der Notaufnahmearzt jetzt veranlassen? Zehn sind angegeben, nennen Sie sechs 308
Nach 30 Minuten ist das komplette Labor verfügbar. Troponin T ist über die Norm erhöht, alle übrigen Werte sind im Normbereich. ... 308
Definieren Sie das akute Koronarsyndrom 308
Schildern Sie Ihre genaue Vorgehensweise bei der Evaluierung des Patienten mit Thoraxschmerz 308
Welche organisatorischen (nicht medikamentösen) Maßnahmen sollte die Therapie des ACS ohne ST-Streckenhebung in diesem Fall bein... 308
Welche drei „Säulen“ umfasst die medikamentöse Therapie? 309
Welche Wirkstoffe stehen Ihnen zur Thrombozytenaggregationshemmung zur Verfügung? Nennen Sie zwei der drei angegebenen 309
Welche weiteren Therapieprinzipien und Wirkstoffe können bei akutem Koronarsyndrom indiziert sein? 309
Welche zusätzliche diagnostische Maßnahme ist bei dem genannten Patienten erforderlich und warum? 310
Was sieht die Sekundärprävention neben der antithrombozytären Therapie vor? 310
5.7 Leitsymptom akute Brustschmerzen II 310
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie? 310
Welches sind die ersten diagnostischen Schritte, die Sie durchführen? 311
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.7-1a, b)? 311
Welche Diagnose müssen Sie jetzt ausschließen, welche weiteren diagnostischen Maßnahmen sind notwendig? 312
Nennen Sie die Ätiologie der akuten Aorteninsuffizienz? 312
Was sehen Sie auf den CT-Aufnahmen (› Abb. 5.7-2a, b) 312
Welche Klassifikation wird für die Aortendissektionen verwendet und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? 313
Welche diagnostischen Möglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung, wie ist deren Stellenwert? 313
Wie beurteilen Sie die Prognose der Aortendissektion? 313
Welche sind die Risikofaktoren für eine thorakale Aortendissektion? 313
Wie können Sie das Vortestrisiko für eine akute Aortendissektion evaluieren? 314
Nennen Sie die wichtigste Differenzialdiagnose des akuten Thoraxschmerzes 314
Wann ist bei einer Dilatation der A. ascendens eine prophylaktische Intervention notwendig? 314
5.8 Leitsymptom Brustschmerzen unter Belastung 314
Welche anamnestischen Angaben interessieren Sie darüber hinaus? 314
Welche Laborwerte bestimmen Sie? 315
Welcher Zielwert für das LDL-Cholesterin sollte bei diesem Patienten vorliegen? 315
Nennen Sie weitere Behandlungsziele zur Sekundärprävention kardiovaskulärer Erkrankungen 315
Welche Diagnose stellen Sie? 315
Wie wird die stabile Angina pectoris definiert? 315
Wie wird die stabile Angina pectoris (AP) klassifiziert? 315
Wie wird dagegen die instabile Angina pectoris definiert? 316
Welche weiteren kardialen Erkrankungen außer der koronaren Herzerkrankung können zu einer Angina pectoris führen? Nennen Sie zwe... 316
Geben Sie weitere mögliche Ursachen von Brustschmerzen an. Nennen Sie vier von acht angegebenen 316
Sollte eine Echokardiografie erfolgen? 316
Welche Befunde neben der Angina pectoris sprechen bei einem Belastungs-EKG für eine Myokardischämie? 316
Nennen Sie weitere Belastungstests 316
Wann würden Sie primär eine dieser Methoden einsetzen? 317
Nennen Sie Vor- und Nachteile dieser Methoden 317
Ist eine koronare CT-Angiografie sinnvoll bei unserem Patienten? 317
Welche Medikamente sollten Sie jetzt dem Patienten zusätzlich zu der bereits bestehenden Acetylsalicylsäure-Medikation (aus prog... 317
Welchen weiteren diagnostischen Schritt wählen Sie jetzt? 319
Nennen Sie Indikationen zur Durchführung einer Herzkatheteruntersuchung 319
Welche Konsequenzen kann eine Herzkatheteruntersuchung haben? 319
Welche Ziele haben diese Therapien? 319
Die inzwischen durchgeführte Koronarangiografie ergibt folgenden Befund (› Abb. 5.8-1). Was sehen Sie in der abgebildeten Aufnah... 320
Beschreiben Sie den gezeigten Befund 320
Worüber müssen Sie den Patienten jetzt genau informieren? 320
5.9 Leitsymptom akute Dyspnoe 321
Nennen Sie einige Differenzialdiagnosen für systolische Geräusche (unabhängig vom Patientenalter) 321
Wie gehen Sie bei dem Patienten diagnostisch zunächst vor? 321
Befunden Sie bitte das Aufnahme-EKG (Brustwandableitungen) (› Abb. 5.9-1) 322
Beschreiben Sie die nachfolgend abgebildete Röntgen-Thorax-Aufnahme des Patienten (› Abb. 5.9-2 und › Abb. 5.9-3) 322
Worauf führen Sie nach den genannten Informationen die akute Dyspnoe des Patienten zurück? 323
Wie würden Sie das beginnende Lungenödem medikamentös therapieren? 323
Welche Medikamente sind bei einer manifesten Linksherzinsuffizienz aufgrund einer schweren Aortenklappenstenose kontraindiziert?... 323
Was ist die häufigste Ätiologie einer Aortenklappenstenose? 323
Nennen Sie die „klassischen“ Symptome einer Aortenklappenstenose 323
Welche Befunde können Sie bei der körperlichen Untersuchung typischerweise erheben? 323
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten bei der Aortenklappenstenose und der koronaren Eingefäßerkrankung vor? 324
Ihr Patient hat der vorgeschlagenen Operation zugestimmt. Welche weiteren Untersuchungen führen Sie präoperativ durch? 324
Wie schätzen Sie die Prognose nach Aortenklappenersatz ein? 325
Welche Kontrolluntersuchungen führen Sie als niedergelassener Internist bei bekannter, bisher asymptomatischer Aortenklappensten... 325
Wie gehen Sie bei Patienten vor, die bei hochgradiger Aortenklappenstenose asymptomatisch sind? 325
Welche Symptome würden Sie bei einem Patienten mit Mitralklappenstenose erwarten? 325
Welche Ätiologie liegt der Mitralklappenstenose zugrunde? 325
Welche Befunde der körperlichen Untersuchung können Sie bei der Mitralklappenstenose erheben? 325
Welche Besonderheiten erwarten Sie bei den technischen Untersuchungen? 326
Welche Therapieoptionen gibt es bei der Mitralklappenstenose? 326
Nennen Sie Indikationen zur Mitralklappenvalvuloplastie 326
Welche Resultate sind von einer erfolgreichen Mitralklappenvalvuloplastie zu erwarten? 326
Nennen Sie Komplikationen der Mitralklappenvalvuloplastie 326
Nennen Sie Indikationen zum Mitralklappenersatz bzw. zur -rekonstruktion 326
Erläutern Sie anhand der folgenden Röntgenaufnahmen des Thorax das vorliegende Klappenvitium (› Abb. 5.9-4 und › Abb. 5.9-5) 327
5.10 Leitsymptom akutes Fieber 327
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei so hohem Fieber? 327
Nennen Sie einige mit Fieber assoziierte Leitsymptome, die Ihnen als diagnostische Hinweise dienen könnten 328
Welche Diagnostik ordnen Sie zunächst an? 328
Wie klären Sie die neu aufgetretenen Symptome ab? 328
Was erkennen Sie auf der TEE-Abbildung (› Abb. 5.10-1)? 328
Welche Diagnose stellen Sie? 328
Welche anderen Erreger können eine infektiöse Endokarditis verursachen? 329
Welche Antibiose leiten Sie bei diesem Patienten ein? 329
Am fünften Tag des stationären Aufenthalts zeigt der Patient wiederholt Bradyarrhythmien bis 28/min bei folgendem EKG. Befunden ... 329
Wie verfahren Sie jetzt weiter? 330
Nennen Sie weitere Komplikationen einer Endokarditis 330
Welche Maßnahmen sollten in unserem Fall erfolgen? 330
Wann sollte eine chirurgische Therapie generell erwogen werden? 330
Nennen Sie einige Früh- und Spätkomplikationen nach Klappenersatzoperation 330
Welche Medikation muss lebenslang eingenommen werden? 331
Welche prophylaktischen Maßnahmen empfehlen Sie einem Patienten mit Aortenklappenersatz? 331
Wie können Sie sich das erklären? 331
Fassen Sie noch einmal kurz die Symptome bei einer infektiösen Endokarditis zusammen 331
Wie schätzen Sie die Prognose einer infektiösen Endokarditis ein? 331
Was wissen Sie über die Epidemiologie der infektiösen Endokarditis in Deutschland? 331
Bei welchen Patienten muss eine Endokarditisprophylaxe erfolgen? 332
Wie wird die Diagnose einer infektiösen Endokarditis gesichert? 332
Welche apparativen diagnostischen Methoden sind zur Diagnostik und Verlaufsbeurteilung einer infektiösen Endokarditis einzusetze... 333
Nach welchen Kriterien erfolgt die Wahl der antibiotischen Therapie? 333
5.11 Leitsymptom Herzrasen 333
Welche weitere Diagnostik ordnen Sie zunächst an? 333
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG des Patienten bei Aufnahme (› Abb. 5.11-1a, b) 334
Welche Formen des Vorhofflatterns kennen Sie? Gibt es therapeutische Konsequenzen? 335
Welche weitere Diagnostik führen Sie zunächst durch? 335
Welche weiteren Therapieoptionen haben Sie jetzt, nachdem der Patient klinisch stabil ist? 335
Was sehen Sie und wie reagieren Sie auf den gezeigten Befund (› Abb. 5.11-2 und › Abb. 5.11-3)? 335
Der Patienten wurde für vier Wochen mit einem nachweisbaren INR-Wert zwischen 2 und 3 antikoaguliert. Er stellt sich mit folgend... 336
Nennen Sie grundsätzliche Therapieziele bei Vorhofflimmern 336
Welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? 336
Mit welchem Score schätzen Sie das Risiko einer embolischen Komplikation bei nichtvalvulärem Vorhofflimmern ab? 337
Welche Faktoren beinhaltet dieser Score und wie werden sie gewichtet? 337
Geben Sie das Embolierisiko in Abhängigkeit von der Punktezahl an (› Tab. 5.11-1) 337
Wie lauten die Empfehlungen zur Embolieprophylaxe in Abhängigkeit von der erreichten Punktezahl? 337
Welche Argumente können Sie für eine Kardioversion bzw. für eine Frequenzkontrolle mit dauerhafter Antikoagulation bei asymptoma... 338
Sie haben sich bei dem Patienten nach erneuter Durchführung eines TEE, bei dem jetzt keine Vorhofthromben mehr nachweisbar waren... 338
Würden Sie eine erneute Kardioversion durchführen? 338
Nach der zweiten Kardioversion zeigt sich folgendes Ruhe-EKG bei dem Patienten (› Abb. 5.11-5). War die Kardioversion erfolgreic... 339
Wie wird Vorhofflimmern eingeteilt? 339
Welche therapeutischen Konsequenzen leiten sich daraus ab? 339
Beschreiben Sie die Charakteristika dieser Rhythmusstörung. Um welche handelt es sich? 340
Wie gehen Sie, in Abhängigkeit der Kreislaufsituation, therapeutisch vor? 340
Es wird ein EKG erstellt (› Abb. 5.11-7). Welche Rhythmusstörung liegt vor? 341
Welche Medikamente sind zur Reduzierung der Herzfrequenz indiziert, welche nicht? 341
Nennen Sie die elektrokardiographischen Charakteristika des Präexzitationssyndroms 341
Wie beurteilen Sie das jetzt angefertigte EKG (› Abb. 5.11-8)? 342
5.12 Leitbefund Hypertonie 342
Wie wird die Hypertonie bei Schwangeren unterteilt? 343
Welche Diagnostik führen Sie neben der Blutdruckmessung durch? 343
Welche Medikamente würden Sie zur dauerhaften Hypertoniebehandlung einsetzen? 343
Was können Sie zur Behandlung akuter hypertensiver Entgleisungen einsetzen? 343
5.13 Leitsituation präoperative kardiale Abklärung 344
Wie gehen Sie bei der perioperativen Risikoabschätzung vor? 344
Welche diagnostischen Schritte führen Sie durch? 345
Wie befunden Sie das folgende EKG (› Abb. 5.13-1)? 345
Sind diese Informationen ausreichend, um den Patienten für die Operation freizugeben? 346
Sie werden weiter gebeten, eine Stellungnahme zur aktuellen Medikation abzugeben 346
Welche Angaben interessieren Sie? 346
Wie schätzen Sie jetzt die präoperative Situation ein? 347
5.14 Leitsymptom Ruhedyspnoe 347
Welchen Schritt unternehmen Sie nun? 347
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 347
Befunden Sie bitte das nachfolgende Ruhe-EKG der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 5.14-1) 348
Wie beurteilen Sie den Röntgen-Thorax der Patientin bei Aufnahme (› Abb. 5.14-2)? 348
Welche weitere Diagnostik würden Sie anordnen? 349
Wie ist der Stellenwert des Biomarkers NT-proBNP zur Diagnostik und Therapiesteuerung bei Herzinsuffizienz? 349
Welche Therapie würden Sie jetzt einleiten? 349
Nennen Sie neben der arteriellen Hypertonie/hypertensiven Herzerkrankung weitere Ursachen für eine akute Herzinsuffizienz 349
Was wissen Sie über die Epidemiologie der Herzinsuffizienz? 349
Was wissen Sie zur Pathophysiologie der Herzinsuffizienz? 350
Wie sieht die Prognose der Herzinsuffizienz aus? 350
Wie wird die chronische Herzinsuffizienz klassifiziert? Nennen Sie die einzelnen Stadien 350
Wie sichern Sie die Diagnose Herzinsuffizienz? 350
Nennen Sie Symptome und Untersuchungsbefunde bei chronischer Herzinsuffizienz. Nehmen Sie eine Zuordnung vor, wenn eine Rechts- ... 350
Mit welchen technischen Untersuchungen können Sie eine Herzinsuffizienz unklarer Ätiologie weiter abklären? Nennen Sie verschied... 351
EKG 351
Belastungstests (Belastungs-EKG, Stress-Echokardiografie, Myokard-Szintigrafie) 351
Echokardiografie 351
Röntgen-Thorax 351
Lungenfunktion, Ergospirometrie 351
Herzkatheteruntersuchung 351
Lungenventilations-/Lungenperfusionsszintigramm 351
Computertomografie 351
Kernspintomografie 351
Positronenemissionstomografie 352
Wie lauten die Therapieziele bei chronischer Herzinsuffizienz? 352
Welche grundsätzlichen Therapiemöglichkeiten haben Sie? 352
Nennen Sie Eigenschaften der Diuretika 352
Wann sind Diuretika bei Herzinsuffizienz indiziert? 353
Welche Grundsätze gelten für die Diuretikatherapie bei Herzinsuffizienz? 353
Wie wirken ACE-Hemmer? 353
Wann ist die ACE-Hemmer-Therapie indiziert? 353
Wie beurteilen Sie den Stellenwert von AT1-Rezeptor-Blockern? 353
Was können Betablocker zur Prognoseverbesserung beitragen? 353
Wie wirken Herzglykoside und wann werden sie sinnvoll eingesetzt? 354
Wann würden Sie Mineralokortikoid-Rezeptor-Antagonisten einsetzen? 354
Was halten Sie vom Einsatz von Kalziumantagonisten oder reinen Vasodilatanzien in der Therapie der Herzinsuffizienz? 354
Wann setzen Sie Ivabradin ein? 354
Warum und wann empfiehlt sich eine Antikoagulation? 354
Wann ist ein implantierbarer Cardioverter-Defibrillator (ICD) indiziert? 355
Wann würden Sie eine ICD-Therapie mit biventrikulärer Stimulation erwägen (CRT-D)? Welche ist die Rationale? 355
Wann kommt eine Herztransplantation infrage? 355
6 - Nephrologie 357
6.1 Leitsymptom Agitiertheit 358
Welche Maßnahmen treffen Sie als Erstes? 358
Welche Akutmaßnahmen treffen Sie bei einer schweren Hypoglykämie? 358
Was tun Sie, wenn es Ihnen nicht gelingt, eine intravenöse Infusion zu verabreichen, weil der Patient zu agitiert ist? 358
Nennen Sie klinische Zeichen der Hypoglykämie 358
Welche Hormonachsen dienen der Gegenregulation bei Hypoglykämie? 359
Nennen Sie einige Ursachen für eine Hypoglykämie 359
Was ist der wahrscheinlichste Grund für die Niereninsuffizienz des Patienten, was macht andere Diagnosen unwahrscheinlich? 359
Passt dieser Ultraschallbefund zu einer chronischen Nierenschädigung im Rahmen eines Diabetes mellitus? 360
Welche weiteren Faktoren sprechen für die Annahme, dass ein Diabetiker, der eine Nierenfunktionseinschränkung und eine Proteinur... 360
Was war der wahrscheinlichste Grund für die Hypoglykämie des Patienten? 360
Ein PJ-Student in der Notaufnahme fragt Sie, ob bei einem solchen Patienten nicht die Gabe von Metformin anstelle von Sulfonylha... 360
Ist die Proteinurie bei der diabetischen Nephropathie tubulären oder glomerulären Ursprungs? 360
Sie ärgern sich, dass sich Ihr Patient so lange nicht in Ihrer Praxis hat sehen lassen und Sie daher keine Chance hatten, das Au... 361
Welchen Test hätten Sie zur Früherkennung des Auftretens einer diabetischen Nephropathie durchgeführt? 361
Was versteht man unter einer Mikroalbuminurie, und wie ist sie definiert? 361
Mit welchen Methoden testen Sie auf eine Mikroalbuminurie? 361
Wann ist ein Test auf Mikroalbuminurie bei einem Typ-1- bzw. Typ-2-Diabetiker indiziert? 361
Wie lange nach Diagnosestellung eines Diabetes mellitus tritt im Durchschnitt eine diabetische Nephropathie auf? 361
Beschreiben Sie eine gängige Stadieneinteilung der diabetischen Nephropathie (› Tab. 6.1-1) 362
Beschreiben Sie die Veränderungen, die Sie in dieser Nierenbiopsie (› Abb. 6.1-1) sehen 362
Welche Faktoren, die das Auftreten bzw. die Progression einer diabetischen Nephropathie begünstigen oder wahrscheinlich machen, ... 362
Welche Blutdruckwerte würden Sie bei Ihrem Patienten anstreben, um eine Progression der diabetischen Nephropathie möglichst effe... 363
Welche beiden Gruppen von Antihypertensiva haben sich zur Progressionsverzögerung einer diabetischen Nephropathie besonders bewä... 363
Wie schätzen Sie die Mortalität von Diabetikern mit terminaler Niereninsuffizienz und Dialysepflichtigkeit ein? 363
6.2 Leitsymptom Beinschwellung und Hauteinblutungen 363
Bei welchen Krankheitsgruppen bzw. Syndromen treten hypoproteinämische Ödeme auf? Nennen Sie drei von vier aufgeführten 363
Welche weitere Laboruntersuchung interessiert Sie? 364
Wie beurteilen Sie den Befund? 364
Welches sind die Kriterien für ein nephrotisches Syndrom? Nennen Sie alle der vier aufgeführten 364
Welche Diagnose stellen Sie bei Ihrer Patientin? 364
Eine bei der Patientin durchgeführte Serumeiweißelektrophorese ergibt folgendes Bild (› Abb. 6.2-1) 364
Benennen Sie die fünf Fraktionen der Absorptionskurve 364
Was fällt Ihnen bei dieser Serumeiweißelektrophorese auf? 365
Welche Untersuchungen würden Sie als Nächstes anordnen? 365
Was können Sie in der Serum-Immunfixation der Patientin feststellen (› Abb. 6.2-2)? 365
Kennen Sie Diagnosekriterien für das multiple Myelom (Synonym: Plasmozytom)? 366
Welche Stadieneinteilung für das multiple Myelom ist Ihnen geläufig? 367
Wie würden Sie die Erkrankung Ihrer Patientin bisher klassifizieren? 367
Welche Formen der Nierenbeteiligung bei multiplem Myelom kennen Sie? 367
Welche dieser Erkrankungen können zu einer so deutlichen glomerulären Proteinurie führen, wie Sie sie bei Ihrer Patientin festge... 368
Sie entschließen sich, eine Nierenbiopsie durchzuführen. Welche Spezialfärbung/en fordern Sie an? 368
Die durchgeführte Nierenbiopsie zeigt folgende Veränderungen (› Abb. 6.2-3, › Abb. 6.2-4, › Abb. 6.2-5). Was sehen Sie? 368
Zu welcher Diagnose kommen Sie nun? 369
Welche Arten von Amyloidosen kennen Sie? 369
Nennen Sie einige typische klinische Manifestationen der Amyloidose 370
Welche Organe sind bei Ihrer Patientin zumindest klinisch betroffen? 370
Besteht bei der geschilderten Patientin ein Therapiebedarf? 370
Wie schätzen Sie grob die Prognose, gemessen an 1-, 5- und 10-Jahres-Überlebensraten bei der AL-Amyloidose, ein? 371
Welche therapeutischen Optionen kommen infrage? 371
6.3 Leitsymptom zunehmende Belastungsdyspnoe und rote Flecken im Gesicht 371
Welche Untersuchungen ordnen Sie an? 372
Wie therapieren Sie diesen Patienten? 372
Würden Sie aufgrund dieser Laborwerte Ihre Therapieentscheidung ändern? 372
Welche diagnostischen Schritte unternehmen Sie nun? 373
Wie gehen Sie nun vor? 373
Welche diagnostischen Maßnahmen ergreifen Sie als Nächstes, um das Nierenversagen näher zu definieren? 373
Welche Strukturen erkennen Sie im Urinsediment (› Abb. 6.3-4 und › Abb. 6.3-5), zu dessen Beurteilung Sie von der Laborassistent... 374
Wie lautet nun Ihre klinische Verdachtsdiagnose? 374
Welche Ursachen für ein pulmorenales Syndrom kennen Sie? 374
Welche Laborbestimmung ordnen Sie an, um ein Goodpasture-Syndrom auszuschließen? 375
Um eine systemische Vaskulitis auszuschließen, ordnet Ihr Kollege zusätzlich eine Bestimmung der ANCA an. Wofür steht die Abkürz... 375
Man unterscheidet zwei verschiedene ANCA-Muster. Welche sind dies? 375
Geben Sie eine Einteilung der systemischen Vaskulitiden 376
Welche dieser Gefäßentzündungen sind mit dem Auftreten von ANCA assoziiert? 376
Welcher ANCA-Typ kommt bei welcher Erkrankung besonders häufig vor? 376
Welches ist die häufigste Ursache für eine kryoglobulinämische Vaskulitis? 376
Was schlagen Sie dem Patienten vor, um die Verdachtsdiagnose einer ANCA-assoziierten Vaskulitis der kleinen Gefäße zu sichern? 376
Welches Charakteristikum einer rapid progressiven Glomerulonephritis sehen Sie in der Biopsie des Patienten (› Abb. 6.3-8 und › ... 376
Wie lautet jetzt Ihre Diagnose? 377
Nach welchen Organbeteiligungen müssen Sie bei einem Patienten mit systemischer Vaskulitis suchen? 377
Wie behandeln Sie Ihren Patienten? 377
Über welche Nebenwirkungen klären Sie Ihren Patienten vor Beginn einer solchen Therapie auf? 378
6.4 Leitsymptom Diarrhö 378
Fällt Ihnen bei folgendem EKG irgendetwas auf? 378
Welche Ursachen für eine überhöhte T-Welle kennen Sie? 379
Welche dieser Ursachen ist bei Ihrem Patienten die wahrscheinlichste? 379
Welche EKG-Veränderungen und klinischen Symptome finden sich bei einer Hyperkaliämie? 379
Welchen Schritt würden Sie als nächsten unternehmen? 380
Welche Gründe für die Entwicklung einer Hyperkaliämie kommen Ihnen in den Sinn? 380
Welche Medikamente können eine Hyperkaliämie auslösen oder verstärken? 380
Welche akuten medikamentösen Maßnahmen können Sie treffen, um eine Hyperkaliämie zu beseitigen? Machen Sie sich auch Gedanken, w... 381
Welche ist die effektivste Maßnahme, um dauerhaft Kalium aus dem Körper zu eliminieren? 381
Was war die wahrscheinlichste Ursache für das akute Nierenversagen Ihres Patienten? 381
Was ist der Unterschied zwischen einem prärenalen Nierenversagen und einer akuten Tubulusnekrose? 381
Anhand welcher Laborparameter können prärenales Nierenversagen und akute Tubulusnekrose unterschieden werden (› Tab. 6.4-1)? 382
6.5 Leitsymptom zunehmende Fußschmerzen 382
Welche drei Hauptgruppen kommen für die Genese eines Nierenversagens infrage? 383
Wie war nach diesen Formeln die geschätzte glomeruläre Filtrationsrate vor der Angiografie? 383
Was ist der Normalbereich? 383
Eine postrenale Genese der Niereninsuffizienz war im Ultraschall leicht auszuschließen. Welche Differenzialdiagnosen kommen jedo... 383
Welche der Angaben zur Patientin würden jeweils zu diesen vier Differenzialdiagnosen passen? 383
Welche weiteren diagnostischen Schritte ergreifen Sie, um Ihre weiteren Differenzialdiagnosen zu erhärten oder auszuschließen? 384
Was erkennen Sie auf dem Bild? 384
Was erkennen Sie auf diesem histologischen Schnitt der Nierenbiopsie der Patientin? 385
Welche Auslöser für ein Cholesterinemboliesyndrom kennen Sie? 385
Mit welchen Symptomen und klinischen Zeichen können sich Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom präsentieren? 385
Welche vorbestehenden Erkrankungen finden sich bei Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom häufig? 386
Welche Laborbefunde finden sich bei Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom? 386
Welche therapeutischen Möglichkeiten bieten sich für Patienten mit Cholesterinemboliesyndrom? 387
6.6 Leitsymptom Gewichtszunahme 388
Nennen Sie mögliche Ursachen für das Auftreten von Ödemen 388
Welche Medikamente können zur Ödembildung führen? 389
Welches ist die wahrscheinlichste Ursache für seine relativ rasch aufgetretenen Ödeme? 389
Warum entstehen beim nephrotischen Syndrom Ödeme? 389
Wie bestätigen Sie Ihre Verdachtsdiagnose? 389
Welche Befunde charakterisieren das Vollbild des nephrotischen Syndroms? 389
Welche Krankheitsbilder können ein idiopathisches nephrotisches Syndrom bedingen? 390
Wie können diese Krankheitsbilder unterschieden werden? 390
Wenn der Fall eines Patienten mit nephrotischem Syndrom aufgearbeitet wird, müssen auch Gründe für ein sekundäres nephrotisches ... 390
Was sind die häufigsten Ursachen für ein nephrotisches Syndrom im Kindes- und im Erwachsenenalter? 390
Wie wird normalerweise verhindert, dass Plasmaproteine im Urin ausgeschieden werden? 390
Welche Eiweißausscheidung im Urin gilt als normal? 391
Welches Medikament ist zur symptomatischen Senkung einer Proteinurie besonders geeignet? 391
Welche Verdachtsdiagnose äußern Sie in Anbetracht der Vorgeschichte des Patienten? 391
Nennen Sie einige häufige Komplikationen und ihre pathophysiologischen Ursachen bei Patienten mit nephrotischem Syndrom 391
Wo vermuten Sie die Emboliequelle für die Lungenembolie? 391
Wie sichern Sie Ihren Verdacht? 391
Was sehen Sie? 392
6.7 Leitbefund Hämaturie 392
Welche Untersuchungen führen Sie als Nächstes durch? 392
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.7-1)? 393
Was zeigt Ihnen diese Ultraschalluntersuchung der rechten Niere im Querschnitt (› Abb. 6.7-2)? 393
Wie lautet Ihre Diagnose? 393
Welche Erkrankungen mit der Ausbildung von Nierenzysten kennen Sie? 394
Was empfehlen Sie dem Patienten, um das Fortschreiten des Nierenfunktionsverlusts zu verzögern? 394
Sind die Geschwister des Patienten wirklich gesund? 394
Wie würden Sie die Geschwister testen? 394
Wie erklären Sie sich den frühen Tod des Vaters des Patienten? 394
Würden Sie Ihren Patienten auf das Vorhandensein von intrakraniellen Aneurysmen testen? 395
Wann ist eine Operation indiziert? 395
Was vermuten Sie? 395
Welche anderen Ursachen einer Makrohämaturie kämen noch infrage? 395
Welches bildgebende Verfahren ist zur Diagnose der Zysteneinblutung am sinnvollsten einsetzbar? 395
Welche Ursachen für linksseitige Bauchschmerzen beziehen Sie in Ihre differenzialdiagnostischen Überlegungen mit ein? 395
Hat die Kolondivertikulitis irgendetwas mit der Grunderkrankung des Patienten zu tun? 396
Führen Sie zusammenfassend nochmals extrarenale Manifestationen der polyzystischen Nierenerkrankung auf 396
6.8 Leitsymptom häufiger Harndrang und Miktionsbeschwerden 397
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? 397
Was ist der wichtigste Risikofaktor für das Auftreten einer Zystitis bei jungen Frauen? 397
Welches sind die häufigsten Keime, die eine akute Zystitis auslösen? 397
Warum ist die akute Zystitis bei Männern so viel seltener anzutreffen? 397
Wie sichern Sie die Diagnose bei Ihrer Patientin? 397
Würden Sie bei dieser Patientin eine Urinkultur mit Resistenztestung anlegen? 397
Unter welchen Bedingungen halten Sie eine Urinkultur mit Resistenztestung für indiziert? 397
Wie sollte der Urin für die Kultivierung gewonnen werden? 398
Wie würden Sie Ihre Patientin behandeln? 398
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 398
Würden Sie in diesem Fall eine Urinkultur und Resistenztestung veranlassen? 398
Wie würden Sie die Patientin empirisch anbehandeln? 398
Wann sollte eine Hospitalisierung und intravenöse antibiotische Therapie erfolgen? 398
Wie lange sollten Sie eine akute Pyelonephritis antibiotisch behandeln? 399
Was ist die wahrscheinlichste Ursache für den Juckreiz und die Hauteffloreszenzen? 399
Worum handelt es sich bei dieser Struktur? Bei welchen Erkrankungen findet sie sich? 400
Wie lautet Ihre Diagnose bezüglich des Nierenversagens? 400
Benennen Sie einige Medikamente, die als Auslöser einer akuten interstitiellen Nephritis infrage kommen 401
Wie würden Sie die Patientin weiterbehandeln? 401
6.9 Leitsymptom schlecht einstellbare Hypertonie 401
Ab welchem Wert gilt ein Blutdruck als erhöht? Geben Sie eine Stadieneinteilung (› Tab. 6.9-1) 401
Benennen Sie auch Normgrenzen für die 24-Stunden-Blutdruckmessung 402
Welche Kriterien beurteilen Sie in der 24-Stunden-Blutdruckmessung? 402
Über welche Nebenwirkungen des ACE-Hemmers klären Sie den Patienten auf? 402
Welche Kontrollen schlagen Sie dem Patienten vor? 402
Welche Verdachtsdiagnose äußern Sie? 403
Warum kann die Gabe eines ACE-Hemmers zu einem Anstieg des Serumkreatinins führen? 403
Welchen diagnostischen Test zum Nachweis einer Nierenarterienstenose kennen Sie? Nennen Sie Stellenwert sowie Vor- und Nachteile... 403
Hier sehen Sie zwei Abbildungen (› Abb. 6.9-1 und › Abb. 6.9-2), die Nierenarterienstenosen zeigen. Benennen Sie die zugrunde li... 403
Nennen Sie weitere Erkrankungen, die zu einer Nierenarterienstenose oder einem Verschluss führen können 404
Nennen Sie andere Formen der sekundären Hypertonie 404
Welche sekundäre Hypertonieform ist die häufigste? 405
Bei welchen Patienten sollte eine sekundäre Hypertonieform ausgeschlossen werden? 405
Welche Patienten sollten unbedingt auf eine Nierenarterienstenose gescreent werden? 405
Welches ist hierfür die Methode der Wahl? 405
Welche Möglichkeiten der Revaskularisation einer Nierenarterienstenose kennen Sie? 405
Die perkutane transluminale Angioplastie hat die operativen Verfahren weitgehend verdrängt. Wann ist trotzdem die Operation die ... 406
Nennen Sie einige prädiktive Faktoren für eine erfolgreiche Revaskularisation einer Nierenarterienstenose 406
Welche Untersuchungen führen Sie zum Ausschluss einer renoparenchymatösen Hypertonie durch? 406
Welcher Laborwert lässt Sie am ehesten an einen Hyperaldosteronismus denken? 406
Was kann einem Hyperaldosteronismus zugrunde liegen? 406
6.10 Leitbefund Mikrohämaturie 407
Kann ein Streifentest auf „Blut im Urin“ falsch positiv ausfallen? 407
Welche Ursache der Mikrohämaturie vermuten Sie? 407
Welches sind Ihre beiden nächsten Untersuchungen? 407
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.10-1)? 407
Worauf weist dieser Befund hin? 408
Wie viel Proteinurie ist normal? 408
Welches ist die häufigste Glomerulonephritisform? 408
Mit welchen klinischen Bildern kann sich eine IgA-Nephropathie manifestieren? 408
Eine IgA-Nephropathie findet sich klassischerweise auch bei der Purpura Schoenlein-Henoch. Welche Symptome gehören noch zu diese... 408
Würden Sie den milden Hypertonus des Patienten behandeln? Wenn ja, wie? 409
Welche Untersuchungen führen Sie als Nächstes durch? 409
Was erkennen Sie in diesem Urinsediment (› Abb. 6.10-4)? 410
Was zeigt Ihnen die Ultraschalluntersuchung der linken Niere (› Abb. 6.10-5)? 410
Was fällt Ihnen bei diesem Urinsediment auf (› Abb. 6.10-6)? 411
Warum könnte der Streifentest trotzdem positiv für den Nachweis von Blut gewesen sein? 411
Was könnte bei diesem Patienten eine Rhabdomyolyse verursacht haben? 411
Fassen Sie nochmals zusammen, welche Ursachen einer Hämaturie Sie kennen 411
6.11 Leitbefund gestörter Säure-Basen-Haushalt 412
Das Zusammenspiel welcher drei Organe reguliert den Säure-Basen-Haushalt? 412
Im Stoffwechel entstehen flüchtige und fixe Säuren. Nennen Sie die entstehenden Säuren und beziffern Sie in etwa die Größenordnu... 412
Der pH-Wert ist ja bekanntlich der negative dekadische Logarithmus der Protonenkonzentration im Blut. Wie ist die Protonenkonzen... 413
Nennen und beschreiben Sie die vier primären Störungen des Säure-Basen-Haushalts 413
Was versteht man unter sekundären Störungen des Säure-Basen-Haushalts? 413
Welche Kompensation erfolgt schneller, die respiratorische oder die metabolische? Wie lange dauern die jeweiligen Kompensationsm... 413
Beschreiben Sie das Ausmaß physiologischer Kompensation primärer metabolischer Störungen des Säure-Basen-Haushalts 413
Beschreiben Sie das Ausmaß physiologischer Kompensation primärer respiratorischer Störungen des Säure-Basen-Haushalts 414
Wie berechnen Sie die Anionenlücke? 414
Was ist denn eine Anionenlücke? 414
Wie hoch ist in etwa die Protonenkonzentration im Blut dieses Patienten? 414
Welche Störung des Säure-Basen-Haushalts liegt bei diesem Patienten vor? 414
Nach welchem Auswertungsschema gehen Sie dabei vor? 414
Welche Störung des Säure-Basen-Haushalts liegt vor? 415
Gehen Sie erneut systematisch vor 415
Warum haben Patient 1 und Patient 2 wohl eine respiratorische Alkalose? 415
Welche anderen Ursachen der respiratorischen Alkalose kennen Sie? 415
Welche Ursachen für eine metabolische Azidose mit hoher Anionenlücke kennen Sie? 416
Welches sind die häufigsten Ursachen für eine metabolische Alkalose? 416
Welches ist die beste Beschreibung des Säure-Basen-Status dieses Patienten? 416
Gehen Sie wieder systematisch vor 416
6.12 Leitsymptom Übelkeit 417
Was erkennen Sie auf dem Bild? 417
Was kann eine solche Halsvenenstauung auslösen? 417
Was erkennen Sie (› Abb. 6.12-2)? Welche der obigen Differenzialdiagnosen halten Sie für die wahrscheinlichste? 417
Wie sichern Sie Ihre Verdachtsdiagnose? 418
Welche möglichen Ursachen für einen Perikarderguss sind Ihnen bekannt? 418
Was versteht man unter einem Pulsus paradoxus? 419
Was ist die wahrscheinlichste Genese des Perikardergusses bei Ihrer Patientin? 419
Warum hat die Patientin eine vertiefte Atmung? 419
Berechnen Sie die glomeruläre Filtrationsrate der Patientin 419
Berechnen Sie die Anionenlücke bei dieser Patientin 420
Nennen Sie andere Ursachen für eine Azidose mit erhöhter Anionenlücke? 420
Warum handelt es sich am ehesten um eine schon länger bestehende Niereninsuffizienz? 420
Welche Untersuchungen würden Sie als Nächstes durchführen, um mehr über die Genese der Niereninsuffizienz zu erfahren? 420
Was fällt Ihnen an dieser Niere auf? 421
Nach welchen reversiblen Faktoren suchen Sie? 421
Nennen Sie die häufigsten zur terminalen Niereninsuffizienz führenden Grunderkrankungen 421
Nennen Sie die drei wichtigsten akuten Dialyseindikationen bei terminaler Niereninsuffizienz 421
Neben der exkretorischen Funktion der Nieren gehen bei Niereninsuffizienz auch endokrine Funktionen der Niere verloren. Nennen S... 422
Welche Ursachen für die schwere Anämie der Patientin kommen infrage? 422
Welche Auswirkungen hat der 1,25(OH)2-Vitamin-D3-Mangel? 422
Welche prophylaktischen Maßnahmen können Sie zur Prävention einer renalen Osteopathie ergreifen? 422
7 - Pneumologie 423
7.1 Leitsymptom Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme 424
Welche Differenzialdiagnosen kommen für „Appetitlosigkeit“ infrage? 424
Welche Untersuchungen veranlassen Sie? 424
Welches sind häufige Ursachen einer erosiven Antrumgastritis? 424
Welche Therapiemöglichkeiten stehen zur Verfügung? 424
Welche Untersuchungen veranlassen Sie nun? 424
Welche Differenzialdiagnosen des Aszites kennen Sie? 425
Beschreiben Sie bitte die Röntgenbilder des Thorax in zwei Ebenen (› Abb. 7.1-1a, b) 425
Jetzt betrachten Sie bitte noch die im Abdomen-CT mit angeschnittenen basalen Thoraxanteile ­(› Abb. 7.1-2). Was fällt Ihnen auf... 425
Welche Differenzialdiagnosen von lokalen Pleuraveränderungen kennen Sie? 426
Worüber müssen Sie den Patienten befragen? 426
Wozu sind Sie nach diesen Informationen aus der Arbeitsanamnese verpflichtet? 427
Benötigen Sie dafür das Einverständnis des Patienten? 427
Welche Tumoren können grundsätzlich die Ursache einer Peritonealkarzinose sein? 427
Welche Tumorform ist in Kenntnis der Arbeitsanamnese und Vorbefunde bei dem Patienten am wahrscheinlichsten? 427
Welche histologischen Formen eines Mesothelioms sind beschrieben? 427
Welche Therapiemöglichkeiten gibt es? 428
Wie schätzen Sie die Prognose ein? 428
Wie schätzen Sie die Entwicklung der Häufigkeit in den nächsten 20 Jahren ein? 428
7.2 Leitsymptom abnehmende körperliche Belastbarkeit 428
Welche anamnestischen Angaben erfragen Sie zunächst? 428
Welche fünf wesentlichen Differenzialdiagnosen sehen Sie? 428
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? 429
Auf welche Befunde achten Sie bei der körperlichen Untersuchung? 429
Welche Untersuchungen schlagen Sie nun vor? 429
Es wird eine Lungenfunktionsprüfung, inkl. Diffusionskapazität und Messung der Blutgase unter Belastung, durchgeführt (› Abb. 7.... 430
Befunden Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.2-1, › Abb. 7.2-2 sowie › Tab. 7.2-1, › Tab. 7.2-2, › Tab. 7.2-3) 430
Wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose? 431
Welches sind die Leitsymptome der pulmonalen Hypertonie? 431
Welche Hauptunterteilung der pulmonalen Hypertonie ist für die weitere Einordnung und Therapie entscheidend? 432
Welche weiterführenden Untersuchungen schlagen Sie vor? 432
Beurteilen Sie diese CT-Schichten 433
Wie wird die Diagnose der pulmonalen Hypertonie gesichert? 433
Beurteilen Sie diese Werte 434
Wie kann die thromboembolische Genese definitiv ausgeschlossen werden? 434
Welche Therapiemöglichkeiten bestehen bei der pulmonalen Hypertonie? 434
Wie ist der Wirkungsmechanismus der einzelnen Medikamente? 434
Welche Prognose hat eine pulmonale Hypertonie? 435
Welche weitere Maßnahme muss überlegt werden? 435
7.3 Leitsymptom Belastungsdyspnoe und Allgemeinsymptome 435
Welche Krankheiten gehen vor allem mit Belastungsdyspnoe einher? 435
Welche weiteren anamnestischen Aspekte interessieren Sie für die akute Vorgeschichte? 436
Was sind jetzt Ihre Verdachtsdiagnosen? 436
Worauf richten Sie Ihr Augenmerk bei der klinischen Untersuchung? 436
Wie interpretieren Sie den Auskultationsbefund der Lunge? 436
Was sagen Ihnen die übrigen Befunde? 436
Was wollen Sie aus der Vorgeschichte sonst noch erfahren? 436
Welche Parameter im Labor helfen Ihnen eventuell weiter? 437
Welcher Test aus der Lungenfunktionsdiagnostik interessiert Sie am meisten? 437
Beurteilen Sie die Blutgasanalyse 437
Welche weiteren Parameter der Lungenfunktion sind bei den vermuteten Diagnosen von Bedeutung? 437
Beurteilen Sie die nachfolgenden Parameter der Spirometrie (› Tab. 7.3-1) 437
Welches diagnostische Verfahren würden Sie jetzt einsetzen? 438
Wie lautet jetzt Ihre Verdachtsdiagnose? 438
Welche Krankheitsbilder würden Sie darunter subsumieren? 438
Wie können Sie Ihre Verdachtsdiagnose weiter abklären? 438
Welche Diagnose macht der Befund der bronchoalveolären Lavage in Zusammenschau mit dem Röntgenbild wahrscheinlich? 438
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie bei der Diagnose einer exogen-allergischen Alveolitis? 438
Welche weiteren Untersuchungen sind zur Sicherung der Diagnose sinnvoll? 438
Beschreiben Sie die Auffälligkeiten in der abgebildeten CT-Schicht (› Abb. 7.3-1) 439
Warum muss man bei exogen-allergischer Alveolitis die IgG untersuchen und nicht die IgE? 439
Welche abschließende Diagnose stellen Sie? 439
Welche weiteren interstitiellen Lungenerkrankungen kennen Sie? 439
Welche Therapie leiten Sie bei einer exogen-allergischen Alveolitis ein? 439
7.4 Leitsymptom Dyspnoe und Hustenreiz 440
Nennen Sie Ihre Verdachtsdiagnosen 440
Welche weiterführenden Untersuchungen sind erforderlich? 440
Welche Differenzialdiagnosen kommen aufgrund der körperlichen Untersuchung infrage? 440
Wie würde sich der körperliche Untersuchungsbefund bei einem Pneumothorax darstellen? 440
Welche Formen des Pneumothorax kennen Sie? 440
Wie interpretieren Sie das Thoraxbild? 441
Wie können Sie die Verdachtsdiagnosen weiter differenzieren? 441
Bitte befunden Sie die beiden Schnitte 442
Welche Diagnose stellen Sie? 442
Welche Vorgehensweise wählen Sie nun? 442
Welche Verlaufskontrolle halten Sie für sinnvoll? 442
Wie beurteilen Sie die Röntgenaufnahme nach drei Tagen? 443
Mit welcher Methode können Sie am raschesten einen Erguss feststellen? 443
Welche Einteilungskriterien für Pleuraergüsse kennen Sie? 443
Wie könnte man also die Genese des Ergusses weiter differenzieren? 443
Wie unterscheiden sich Transsudat und Exsudat? 443
Welche Ergussursachen sind denkbar und welche ist am wahrscheinlichsten? 443
Sind weitere invasive Maßnahmen notwendig? 443
7.5 Leitsymptom akut zunehmende Dyspnoe 444
Wodurch könnte die Dyspnoe noch verursacht werden? 444
Wonach fragen Sie? 444
Wann liegt nach Definition der WHO eine chronische Bronchitis vor? 444
Welche Untersuchung würden Sie als Erstes machen? 444
Wie beurteilen Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-1 und › Tab. 7.5-1)? 445
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 445
Was ist Ihre nächste diagnostische Maßnahme? 445
Wie beurteilen Sie jetzt die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-2 und › Tab. 7.5-2)? 446
Was bedeutet die Abkürzung COPD und welche zwei wesentlichen Hauptgruppen sollten unterschieden werden? 446
Nennen Sie angeborene/frühkindliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD 446
Welches sind die erworbenen Risikofaktoren für die Entwicklung einer COPD? 446
Welche diagnostischen Verfahren führen Sie bei diesem Patienten in Ergänzung zu Anamnese und Lungenfunktion durch und warum? 446
Welche Laborparameter sind bei der Erstabklärung einer chronisch-obstruktiven Bronchopneumopathie (COPD), vor allem bei Auftrete... 447
Von welchen Erkrankungen sollte die COPD vor allem abgegrenzt werden? 447
Wodurch unterscheidet sich die COPD vom Asthma? 447
Welchen Auskultationsbefund erwarten Sie bei einer COPD? 447
Welche Lungenfunktionsuntersuchungen korrelieren relativ gut mit dem pathologisch-anatomischen Schweregrad eines Lungenemphysems... 447
Gibt es einen internationalen Vorschlag zur Einteilung und zum Management der COPD? 447
Erklären Sie kurz die Therapie der COPD 448
Gibt es bei der COPD eine Indikation für systemische Glukokortikoide? 448
Wie beurteilen Sie jetzt die Lungenfunktion (› Abb. 7.5-4 und › Tab. 7.5-3)? 449
Wie lautet im Nachhinein Ihre Diagnose zum Zeitpunkt der Erstvorstellung? 449
Welche zusätzlichen Maßnahmen sollte man Patienten mit COPD empfehlen? 449
In welcher Situation darf derzeit die Indikation zur nichtinvasiven Beatmung einer COPD als gesichert gelten? 449
Wodurch ist eine Exazerbation gekennzeichnet? 449
Welche Therapie ordnen Sie in steigender Reihenfolge bei einer Exazerbation an? 449
7.6 Leitsymptom anfallsweise Dyspnoe 450
Nach welchen Punkten fragen Sie? 450
Was ist Ihre derzeitige Verdachtsdiagnose? 450
Wie lautet die Definition des Asthma bronchiale? 450
Welche Erkrankung ist bei anfallsweiser Atemnot, die mit hörbaren Atemgeräuschen einhergeht, differenzialdiagnostisch zu berücks... 450
Welche weiteren anamnestischen Aspekte interessieren Sie? 450
Welche Form des Asthma bronchiale liegt vermutlich vor? 451
Welche weiteren Asthma-Formen unterscheidet man? 451
Welche aktuelle Sensibilisierung vermuten Sie? 451
Welche diagnostischen Untersuchungen veranlassen Sie? 451
Hilft Ihnen diese Information für die Unterscheidung zwischen allergischem und intrinsischem Asthma bronchiale? 451
Interpretieren Sie die dargestellte Lungenfunktion (› Abb. 7.6-1, › Abb. 7.6-2 sowie › Tab. 7.6-1, › Tab. 7.6-2) 452
Welche Veränderungen würden Sie auf den Röntgenaufnahmen des Thorax erwarten? 453
Sie haben damit eine weitgehend normale Lungenfunktionsuntersuchung, eine geringe Bluteosinophilie und eine Sensibilisierung im ... 453
Bitte erklären Sie Sinn und Hintergrund dieser beiden Untersuchungen 453
Es wird ein unspezifischer bronchialer Provokationstest durchgeführt (› Abb. 7.6-3 und › Abb. 7.6-4) 453
Wie lautet Ihre Interpretation der unspezifischen Provokation (› Abb. 7.6-3, › Abb. 7.6-4 sowie › Tab. 7.6-3)? 454
Ist damit die Diagnose eines exogen-allergischen Asthma bronchiale hinreichend nachgewiesen? 454
Ist eine weitere Abklärung zu diesem Zeitpunkt notwendig? 454
Wie ist Ihr weiteres therapeutisches Vorgehen? 454
Welches sind die wesentlichen medikamentösen Prinzipien in der Therapie eines Asthma bronchiale? 454
Welche Applikationsformen werden bei der inhalativen, insbesondere antientzündlichen Therapie des Asthma bronchiale bevorzugt? 454
Welche Formen von inhalativen β2-Mimetika unterscheiden Sie? 455
Wie würden Sie den Patienten behandeln, wenn er täglich und zwei- bis dreimal pro Woche in der Nacht Beschwerden hätte? 455
Welche wesentliche Nebenwirkung einer inhalativen Glukokortikoidtherapie kommt vor? 455
Wie ist diese Nebenwirkung weitgehend vermeidbar? 455
Welche in der Regel nicht relevanten Nebenwirkungen einer inhalativen β2-Mimetika-Therapie sind zu erwähnen? 455
Welche weiteren Therapiemaßnahmen kommen beim exogen-allergischen Asthma bronchiale ggf. in Verbindung mit einer Konjunktivitis ... 455
7.7 Leitsymptom rezidivierende Dyspnoe 455
Welche wesentlichen Differenzialdiagnosen stellen Sie? 455
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? 456
Können Sie die Differenzialdiagnosen eingrenzen? 456
Welche Befunde der klinischen Untersuchung interessieren Sie? 456
Welche diagnostischen Untersuchungen schlagen Sie vor? 456
Zunächst wird ein Ruhe-EKG geschrieben (› Abb. 7.7-1 und › Abb. 7.7-2). Was fällt Ihnen daran auf? 456
Was beurteilen Sie in der Echokardiografie? 458
Wonach suchen Sie im CT Thorax? 458
Ist eine Lungenembolie durch einen negativen Befund im CT Thorax definitiv ausgeschlossen? 458
Wie können Sie rezidivierende periphere Lungenembolien ausschließen? 458
Kennen Sie Differenzialdiagnosen mit Ventilations-Perfusions-Defekten außer Lungenembolien? 458
Was können Sie bei Lungenembolien im Röntgen-Thorax erkennen? 458
Mit welcher Untersuchung kann man nach der Ursache der Lungenembolie suchen? 458
Was ist anamnestisch noch interessant? 458
Nennen Sie typische Symptome einer kleinen Lungenembolie 458
Wie oft treten Lungenembolien bei Beinvenenthrombosen auf? 459
Welche Risikofaktoren für eine Lungenembolie kennen Sie? 459
Welche Labordiagnostik halten Sie für sinnvoll? 459
Kennen Sie eine weitere schwerwiegende Erkrankung bei einer jüngeren Patientin, die mit deutlich erhöhten D-Dimer-Werten einherg... 459
Kennen Sie eine Schweregradeinteilung der Lungenembolie (› Tab. 7.7-2)? 459
Nennen Sie klinische Hinweise auf eine Rechtsherzinsuffizienz 460
Wie ändert sich die Lungenfunktion bei Lungenembolie? 460
Welche therapeutischen Schritte leiten Sie ein? 460
Kennen Sie Kontraindikationen für eine systemische Lyse? 460
Ist Bettruhe erforderlich? 460
Nennen Sie Probleme von rezidivierenden Lungenembolien 461
Wie führen Sie die Antikoagulation durch? 461
Wie lange sollte der Patient antikoaguliert werden? 461
7.8 Leitsymptom akutes hohes Fieber 461
Welchen Verdacht haben Sie? 461
Welche weitere Differenzialdiagnose käme infrage? 461
Auf welche Befunde achten Sie besonders bei der körperlichen Untersuchung? 461
Welche weiteren zwei Techniken können Sie bei der körperlichen Untersuchung anwenden, wenn Sie eine Infiltration des Lungengeweb... 462
Welche weiterführenden Untersuchungen würden Sie vorschlagen? 462
Befunden Sie die Blutgase 462
Beschreiben Sie die Veränderungen auf den Röntgenaufnahmen 462
Warum wurde möglicherweise bei der klinischen Untersuchung kein physikalisches Zeichen einer Pneumonie entdeckt? 462
Welches ist das Hauptkriterium zur Sicherung der Diagnose einer Pneumonie? 463
Welches sind die Nebenkriterien zur Sicherung der Diagnose einer Pneumonie? 463
Wie sichert sich aus Haupt- und Nebenkriterien die Diagnose einer Pneumonie? 463
Wie lautet nun Ihre Diagnose? 463
Welche zusätzliche Einteilung der ambulant erworbenen Pneumonie kennen Sie und was beinhaltet sie? 463
Welche Faktoren werden bei der Abschätzung des Schweregrads und des Risikos für Komplikationen einer Pneumonie z.B. im IDSA-Scor... 463
Kennen Sie weitere Scoring-Systeme (› Tab. 7.8-1)? 463
Wobei sollen solche Scoring-Systeme unter anderem helfen? 464
Nennen Sie fünf häufige bakterielle Erreger der ambulant erworbenen Pneumonie 464
Welche weiteren, selteneren Erreger einer ambulant erworbenen Pneumonie gibt es? 464
Welche Therapie schlagen Sie vor? 464
Welche Faktoren würden gegen eine Therapie mit einem Penicillin sprechen? 464
Wie gehen Sie weiter vor? 464
Wie verfahren Sie jetzt weiter? 465
Beurteilen Sie die Röntgenaufnahme 465
Wie ist Ihr weiteres Vorgehen, welche Differenzialdiagnosen haben Sie? 465
Wie ist Ihr weiteres therapeutisches Vorgehen? 465
Welchen weiteren diagnostischen Test führen Sie durch? 465
Wie lautet Ihre abschließende Diagnose? 466
Von welcher anderen Form der Pneumonie ist die ambulant erworbene Pneumonie abzugrenzen? 466
Welches ist die wichtigste Einzelmaßnahme zur Vermeidung einer nosokomialen Pneumonie? 466
Welche Keime verursachen vor allem eine nosokomiale Pneumonie? 466
Nach welchen beiden Kriterien werden die nosokomialen Pneumonien vor allem hinsichtlich der Therapie eingeteilt? 466
Welche Information ist von wesentlicher Bedeutung für die Behandlung einer spät aufgetretenen nosokomialen Pneumonie in Ihrer Ab... 466
7.9 Leitsymptom subakutes Fieber 466
An welche Krankheitsbilder denken Sie unter anderem? 466
Welche weiterführenden Untersuchungen führen Sie durch? 467
Welche Befunde erwarten Sie in der Lungenfunktion bei dem Bild einer atypischen Pneumonie? 467
Wodurch ist eine atypische Pneumonie gekennzeichnet? 467
Welche Veränderungen sehen Sie auf den Röntgenaufnahmen (› Abb. 7.9-1 und › Abb. 7.9-2)? 467
Welche Differenzialdiagnosen zur atypischen Pneumonie gibt es? 467
Wie lautet jetzt Ihre Verdachtsdiagnose? 468
Wie gehen Sie weiter vor? 468
Wie lautet jetzt Ihre Diagnose? 468
Wie würden Sie behandeln? 468
7.10 Leitsymptom anhaltender produktiver Husten und Abgeschlagenheit 468
Welche weiterführenden Fragen stellen Sie? 468
Welche diagnostischen Untersuchungen veranlassen Sie? 469
Welche Veränderungen sehen Sie auf den Röntgenaufnahmen (› Abb. 7.10-1 und › Abb. 7.10-2)? 469
Was erwarten Sie in den Laboruntersuchungen? 469
Welche Untersuchungen veranlassen Sie in der Sputumprobe? 469
Wie lange dauert es, bis Sie ein endgültiges negatives Ergebnis einer Kultur auf Mykobakterien haben? 469
Was ist die wahrscheinlichste Diagnose dieser Patientin? 470
Wie häufig ist eine Sputumprobe bei bestehender Lungentuberkulose mikroskopisch positiv? 470
Was würden Sie als nächsten diagnostischen Test empfehlen? 470
Wie sieht Ihr weiteres Vorgehen aus? 470
Wie ist der Übertragungsweg einer Lungentuberkulose? 470
Welches sind die Standardmedikamente bei der Behandlung einer Tuberkulose? 470
Welche Medikamentenkombination wählen Sie und wie lange würden Sie behandeln? 470
Wie lange müssen Sie die Patientin isolieren? 470
Welche drei Problemkreise bestehen bei der Behandlung einer Tuberkulose? 471
Welches sind die vier wichtigsten Nebenwirkungen der antituberkulösen Therapie? 471
Sind Änderungen des Therapieregimes erforderlich? 471
Müssen Sie Maßnahmen bezüglich Kontaktpersonen ergreifen? 471
Welche Untersuchungen führen Sie bei diesen Personen durch? 471
Nennen Sie sechs extrapulmonale Tuberkuloseerkrankungen 471
Welche zwei Personengruppen entwickeln häufig eine Mykobakteriose mit atypischen Mykobakterien? 471
Sind weitere Maßnahmen erforderlich? 471
7.11 Leitsymptom verstärkter produktiver Husten 472
Nach welchen weiteren Aspekten fragen Sie? 472
Was ist Ihr Vorgehen bei einem seit vier Wochen bestehenden Husten oder falls sich ein vorbestehender Husten über dieselbe Zeit ... 472
Wie lautet die Definition der Pack Years? 472
Was sind derzeit die wesentlichen Differenzialdiagnosen? 472
Was ist Ihr weiteres Vorgehen? 472
Beschreiben Sie die wesentlichen Auffälligkeiten der Röntgenaufnahmen 473
Was ist Ihre Verdachtsdiagnose? 473
Welche Ursachen hat das Lungenkarzinom? 473
In welcher Reihenfolge würden Sie die Basisdiagnostik bei Verdacht auf ein Lungenkarzinom durchführen? 473
Welche Maßnahme würden Sie bei fehlender histologischer oder zytologischer Sicherung des Lungenkarzinoms vorschlagen? 474
Worauf sind diese möglicherweise zurückzuführen? Welche weiterführende Diagnostik führen Sie durch? 474
Welche histologischen Typen des Lungenkarzinoms gibt es? 474
Welche Histologien weisen relativ häufig frühzeitig Hirnmetastasen auf? 474
Welche klinischen und pathologischen Stadieneinteilungen kennen Sie? 474
Welche weiteren Untersuchungen neben der histologischen Sicherung benötigen Sie zur Stadieneinteilung bzw. zur Festlegung der Th... 474
Wodurch ist das Stadium „limited disease“ gekennzeichnet? 474
Welche paraneoplastischen Syndrome können beim Lungenkarzinom unter anderem auftreten? 475
Welchen histologischen Typ würden Sie eher bei einer peripheren Lage des Tumors erwarten? 475
Wie lautet Ihre abschließende Diagnose bei dieser Patientin? 475
Welche Tumormarker würden Sie bei histologisch nicht eindeutig zu klärendem Tumortyp bestimmen lassen? Welche wahrscheinliche hi... 475
Welche Metastasierung tritt noch häufig bei Patienten mit Lungenkarzinom auf? 475
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? 475
Welche Zytostatikakombinationen werden häufig in der „First-line1396984945-Therapie des kleinzelligen Lungenkarzinoms eingesetzt... 475
Welche Therapie würden Sie bei einem kleinzelligen Lungenkarzinom im Stadium „limited disease1396984945 vorschlagen? 475
In welchen Stadien eines nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms hat eine operative Therapie einen kurativen Ansatz? 476
Wie sind die Fünf-Jahres-Überlebensraten eines kurativ resezierten nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms im Stadium I? 476
Welche Therapie sollte im lokal fortgeschrittenen Stadium IIIB eines nichtkleinzelligen Lungenkarzinoms durchgeführt werden? 476
Welche molekularbiologischen Veränderungen sind zur Therapieplanung beim fortgeschrittenen Adenokarzinom relevant? 476
Welche Ziele stehen bei einer palliativen Therapie im Vordergrund? 476
7.12 Leitsymptom Leistungsminderung und Husten 476
Nach welchen weiteren Aspekten fragen Sie ihn? 476
Welche Differenzialdiagnosen können Sie stellen? 477
Worauf richten Sie Ihr Augenmerk bei der klinischen Untersuchung? 477
Welche diagnostischen Schritte leiten Sie ein? 477
Beurteilen Sie die Lungenfunktion (› Abb. 7.12-1 und › Tab. 7.12-1) 477
Welche weiterführenden Untersuchungen der Lungenfunktion veranlassen Sie? 478
Welche Ergebnisse erwarten Sie? 478
Was fällt Ihnen am Röntgen-Thorax auf (› Abb. 7.12-2)? 478
Wie lauten jetzt Ihre Verdachtsdiagnosen? 478
Welche weiteren diagnostischen Schritte sind erforderlich? 478
Welche Untersuchungsverfahren werden Sie bei der Bronchoskopie einsetzen? 479
Welche Diagnose können Sie jetzt stellen? 479
Um welches Stadium und welche Form der Sarkoidose handelt es sich bei diesem Patienten? Welche Untersuchungen würden Sie noch vo... 479
Wie wird die akute Form der Sarkoidose genannt? 479
Wie ist die Prognose der akuten Sarkoidose? 479
Welche Therapie leiten Sie ein? 479
Welche Verlaufsparameter würden Sie bei diesem Patienten einsetzen? 479
Welche Komplikationen kann eine Sarkoidose unter anderem hervorrufen? 480
7.13 Leitsymptom rezidivierende Pneumonien 480
Welche anamnestischen Aspekte interessieren Sie? 480
Welche Differenzialdiagnosen fallen Ihnen ein? 480
Welche weiterführenden Untersuchungen nehmen Sie vor? 480
Wie würden Sie diese Befunde in Zusammenschau mit der Anamnese interpretieren? 481
Worauf kann der erhöhte Wert des Immunglobulins G hinweisen? 481
Worauf kann der erniedrigte Ferritinwert bei sonst normalem Blutbild und fehlender Blutungsquelle hinweisen? 481
Befunden Sie die beiden Abbildungen (› Abb. 7.13-1 und › Abb. 7.13-2) 481
Welche Verdachtsdiagnose erhärtet sich in Zusammenschau der beschriebenen Befunde und warum? 482
Der Patient wird zusätzlich zur Lungenfunktionsprüfung geschickt. Befunden Sie die Daten (› Abb. 7.13-3 und › Tab. 7.13-1) 482
Welche Therapie lassen Sie dem Patienten aufgrund der Lungenfunktion zukommen? 483
Welche weiterführenden Untersuchungen möchten Sie durchführen? 483
Wie deuten Sie das Ergebnis des Glukose-Toleranztests? 483
Welche Therapie erscheint zusätzlich sinnvoll? 483
Nach drei Wochen wird ein zusätzlicher Lungenfunktionstest durchgeführt. Beurteilen Sie den Verlauf (› Abb. 7.13-4 und › Tab. 7.... 483
7.14 Leitsymptom Tagesmüdigkeit 484
Welche vier wesentlichen Differenzialdiagnosen sehen Sie? 484
Auf welche Verdachtsdiagnose bringen Sie die letzten Aussagen? 485
Welche vier Formen von Schlafstörungen werden nach der Internationalen Klassifikation der Schlafstörungen (ICSD) unterschieden? 485
Wie definieren Sie Dyssomnie? 485
Wie definieren Sie Parasomnie? 485
Welche wichtige Zusatzinformation können Sie bei der vermuteten Diagnose von Bettpartnern bekommen? 485
Welche Befunde interessieren Sie speziell bei der körperlichen Untersuchung? 485
Welche Verdachtsdiagnose stellen Sie? 485
Welche weiteren Formen der schlafbezogenen Atemstörung kennen Sie? 486
In welche Gruppe der ICSD werden die obstruktive und zentrale Schlafapnoe eingeordnet? 486
Was sind die Unterschiede zwischen einer obstruktiven und einer zentralen Apnoe? 486
Wann sollte der Verdacht auf eine Schlafapnoe geäußert werden? Nennen Sie vier wesentliche Symptome 486
Was ist der nächste wesentliche Untersuchungsschritt? 486
Was sind Ihre nächsten Schritte? 486
Welche gesicherten Therapiemöglichkeiten empfehlen Sie dem Patienten? 486
Um bis wie viel Prozent kann der Apnoe-Hypopnoe-Index durch eine Gewichtsabnahme von 10% reduziert werden? 486
Wie greift die nasale CPAP-Therapie in den zugrunde liegenden Pathomechanismus einer obstruktiven Schlafapnoe ein? 486
Welche anderen Therapieoptionen sind Ihnen bekannt, die eventuell zum Einsatz kommen, wenn die nCPAP-Therapie nicht akzeptiert w... 487
Warum gelten diese Therapieformen nicht als Mittel erster Wahl? 487
Für welche Aspekte der Einschränkung durch die obstruktive Schlafapnoe liegen gesicherte Daten (randomisierte Studien) vor, dass... 487
8 - Rheumatologie 489
8.1 Leitsymptom Arthralgien bei Hautveränderungen an den Unterschenkeln 490
Welche orientierenden Laboruntersuchungen ordnen Sie an? 490
Welche Differenzialdiagnosen erwägen Sie? 490
Beschreiben Sie jeweils das Krankheitsbild und nennen Sie damit vereinbare Symptome und Befunde bei der Patientin 491
Was spricht bei der Patientin gegen einen protrahierten Virusinfekt mit Hautbeteiligung? 492
Nennen Sie einige Virusinfektionen mit makulopapulösen Hautveränderungen 492
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung und warum? 492
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sind in diesem Fall hilfreich? 492
Welche zusätzliche Labordiagnostik halten Sie für unumgänglich und warum? 493
Welche sonstigen Labor- und apparativen Untersuchungen würden Sie veranlassen? 493
Welche Diagnose stellen Sie nun? 493
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? 493
Würden Sie der Patientin wegen der Hauteffloreszenzen eine Steroidtherapie empfehlen? 494
Sehen Sie im Nachhinein einen Zusammenhang zwischen dem Virusinfekt mit Halsschmerzen und der kryoglobulinämischen Vaskulitis? 494
Nennen Sie eine Einteilung der Vaskulitiden 494
8.2 Leitsymptom diffuser wechselnder Gelenkschmerz 495
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie als Erstes? Erläutern Sie Ihre Überlegungen durch Beschreibung des Krankheitsbildes u... 495
Welche Erkrankungen sollten Sie ausschließen, bevor Sie die Diagnose „Fibromyalgie“ stellen? 496
Welche Erkrankungen ziehen Sie bei generalisierten Arthralgien in Betracht? 496
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung? 496
Welche Erkrankungsgruppen ziehen Sie in Erwägung, wenn Sie nach der Raynaud-Symptomatik fragen? 496
Warum stellen Sie die Frage nach neurologischen Symptomen? 497
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sollten Sie unbedingt durchführen? 497
Warum tasten Sie die Lymphknoten ab? 497
Erklären Sie die „Tender Points“ bei der Fibromyalgie etwas näher 497
Wo sind die definierten Tender Points lokalisiert (› Abb. 8.2-1)? 498
Wenn 11 von 18 Punkten druckschmerzhaft sind, dürfen Sie dann ohne Weiteres die Diagnose Fibromyalgie stellen? 498
Welche zusätzliche Labordiagnostik halten Sie für sinnvoll? 499
Warum bestimmen Sie die antinukleären Antikörper (ANA) und nicht zusätzlich die antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörper (A... 499
Ist die Bestimmung des Rheumafaktors bzw. CCP-Ak bei dieser Patientin sinnvoll? 499
Wie lautet Ihre Diagnose nach diesen Untersuchungsergebnissen? 499
Wie gehen Sie bei der Patientin weiter vor? 500
8.3 Leitsymptom Hüftgelenkschmerz 500
Wie beurteilen Sie die Gelenke auf der Abbildung (› Abb. 8.3-1)? 500
Welche weiteren typischen Gelenkmanifestationen an den Händen und Füßen sind bei Arthrose zu erwarten? 501
Welche Ursachen halten Sie bei den Beschwerden der Patientin für wahrscheinlich und warum? 501
Sprechen die fehlenden Entzündungszeichen nicht gegen eine Bursitis? 501
Welche weiteren Punkte sprechen neben den fehlenden Entzündungszeichen gegen eine reaktive Arthritis mit Coxitis bzw. gegen eine... 502
Bei dem Alter der Patientin könnte auch eine pathologische Fraktur des Hüftgelenks infrage kommen. Welche anamnestischen Angaben... 502
Bei welchem Patientenalter erwägen Sie auch die Diagnose Hüftkopfnekrose? 502
Gibt es eine Hüftkopfnekrose bei älteren Patienten? 502
Welche Anamnesefragen stellen Sie der Patientin zur weiteren Abklärung? 502
Was erwarten Sie von der Frage nach dem Treppensteigen? 502
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen, den Grad der Funktionsstörung des Hüftgelenks nachzuweisen? 503
Welche klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Unterscheidung zwischen einem Problem der LWS oder des Iliosakralgelenks (... 503
Wenn Sie bei einem Patienten eine Atrophie des Quadrizeps sehen, denken Sie dann ebenfalls an eine Hüftgelenkerkrankung? 503
Welche differenzialdiagnostischen Hinweise gibt Ihnen die Abduktion des Hüftgelenks gegen Widerstand? 504
Welche apparative Diagnostik ordnen Sie als Nächstes an? 504
Was können Sie in einer Beckenübersicht beurteilen? 504
Welche typischen Veränderungen sind in › Abbildung 8.3-2 zu erkennen? 504
Wann ordnen Sie als erste Untersuchung einen Ultraschall beider Hüftgelenke an? 505
Veranlassen Sie zusätzlich eine gezielte Röntgenaufnahme des Hüftgelenks in zwei Ebenen? 505
Worauf führen Sie letztendlich die Beschwerden der Patientin zurück? 505
Wie sind die anfänglich beschriebene Proteinurie und Kreatininerhöhung einzuordnen? Welche Konsequenzen haben sie? 505
Welche Therapiemaßnahmen empfehlen Sie der Patientin? 505
8.4 Leitsymptom Knieschwellung 506
An welche Differenzialdiagnosen dieser Monarthritis denken Sie? 506
Warum halten Sie die Gicht für die wahrscheinlichste Diagnose? 506
Stört es Sie nicht, dass die Harnsäure im Normalbereich liegt? 506
Am häufigsten ist bei der Gicht das Großzehengrundgelenk betroffen, hier jedoch das Kniegelenk. Passt diese Lokalisation zu Ihre... 507
Begründen Sie die weiteren genannten möglichen Diagnosen (Beschreibung des Krankheitsbildes, vereinbare Symptome und Befunde bei... 507
In Ihren Verdachtsdiagnosen erwähnten Sie weder die Gonarthrose noch die Pseudogicht. Warum nicht? 507
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung und warum? 508
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosefindung am meisten? 508
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie für unumgänglich bzw. sinnvoll? 509
Warum ordnen Sie keine Röntgenaufnahme der Kniegelenke an? 510
In der polarisationsoptischen Untersuchung sehen Sie folgendes Bild (› Abb. 8.4-2). Beschreiben Sie den Befund 511
Wie lautet nach diesen Untersuchungsergebnissen Ihre endgültige Diagnose? 511
Welche Therapie schlagen Sie dem Patienten vor? 511
Wann ist eine Therapie mit Colchicin indiziert? 511
Welchen Stellenwert haben Glukokortikosteroide bei der Anfallstherapie? 511
8.5 Leitsymptom akuter Kreuzschmerz 512
Welche Diagnosen sind die wahrscheinlichsten? 512
Welche der genannten Diagnosen ist häufiger? 512
Welche weiteren anamnestischen Angaben interessieren Sie und warum? 512
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen sind in dieser Akutsituation besonders diagnoseweisend? 513
Beschreiben Sie die korrekte Prüfung des Lasègue-Zeichens 513
Welchen Hinweis gibt Ihnen die aktive Dorsalextension der Großzehe? 513
Welche zusätzliche apparative Diagnostik ist indiziert? 513
Was halten Sie von einer Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule in zwei Ebenen, die in der Praxis doch häufig in solch einem Fall... 514
Was sind Hinweise auf einen entzündlichen Rückenschmerz? 514
Zusammenfassend, wie lautet Ihre Verdachtsdiagnose bei dem Patienten? 514
Welche Therapiemaßnahmen halten Sie für sinnvoll? 514
Warum verordnen Sie dem Patienten keine Muskelrelaxanzien oder injizieren ein Gemisch aus Kortison und Lokalanästhetikum an die ... 514
Empfehlen Sie dem Patienten eine Chirotherapie? 515
Welche Diagnose halten Sie jetzt für die wahrscheinlichste? 515
Wenn bei diesem Patienten im CT oder Kernspintomogramm ein Bandscheibenvorfall nachgewiesen worden wäre, würden Sie ihn operatio... 515
Nennen Sie absolute Operationsindikationen bei lumbalen Wurzelkompressionssyndromen 515
Wie äußern sich die Ausfälle der sakralen Nervenwurzeln beim Cauda-equina-Syndrom? 515
Welche weiteren Anamnesefragen stellen Sie dem Patienten? 516
Welche klinischen Untersuchungen führen Sie jetzt erneut durch und warum? 516
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie jetzt nach insgesamt 6 Wochen Verlaufsbeobachtung für unumgänglich? 517
Wie verfahren Sie weiter mit diesem Patienten? 517
Wie lautet Ihre Diagnose nach dem geschilderten Verlauf? Erläutern Sie die Diagnose zusammenfassend 517
8.6 Leitsymptom symmetrische Schwellung der Metakarpophalangealgelenke 518
Was fällt Ihnen auf? 518
Welche Verdachtsdiagnosen sind unter Beachtung aller Informationen die wahrscheinlichsten und warum? 518
Die Patientin zeigt einen leicht erhöhten Harnsäure-Wert. Warum kommt die Verdachtsdiagnose Gicht nicht für Sie infrage? 519
Was spricht bei der Patientin gegen eine Psoriasisarthritis? 519
Welche zusätzlichen Angaben der Patientin interessieren Sie? 520
Wieso fragen Sie die Patientin nach der Morgensteifigkeit über 60 Minuten? 520
An welche Differenzialdiagnosen denken Sie bei Ihrer Frage nach der Sonnenempfindlichkeit der Haut und nach Hautproblemen? 520
Nennen Sie vier klinische Untersuchungen, die Sie noch durchführen möchten, und nennen Sie Ihre Gründe 521
Welche Labordiagnostik ordnen Sie zur weiteren Abklärung an? 521
Welche zusätzliche Information erwarten Sie von der weiteren ANA-Differenzierung und von der Bestimmung der ANCA? 522
Welche Veränderungen bei entzündlichen Rheumaerkrankungen können im Urin auftreten? 522
Welche Röntgenuntersuchungen veranlassen Sie bei der Patientin und warum? 522
Stellen hochauflösender Ultraschall (inkl. Doppersonografie der Synovia) oder Kernspintomografie (Stir-Sequenz, Kontrastmittel) ... 523
Beschreiben Sie verlaufstypische röntgenologische Veränderungen bei einer rheumatoiden Arthritis 523
Befunden Sie die Röntgenbilder der Hände und Füße der Patientin (› Abb. 8.6-2 und › Abb. 8.6-3) 523
Zu welcher Diagnose kommen Sie aufgrund der vorliegenden Informationen? 524
Welches Behandlungskonzept empfehlen Sie der Patientin? 524
Wie sollten die Verlaufskontrollen bei der Patientin aussehen? 525
Wie ist die Prognose bei der Patientin einzuschätzen, was sind für die Prognose entscheidende Faktoren? 525
8.7 Leitsymptom Raynaud-Symptomatik mit Arthralgien 526
Wie interpretieren Sie diesen Befund? 526
Wie beurteilen Sie das Röntgenbild der Hände und der Füße (› Abb. 8.7-2 und › Abb. 8.7-3)? 527
Eine Raynaud-Symptomatik kann bei allen Kollagenosen auftreten. Welche Kollagenosen kommen in diesem Fall infrage? 527
Welche differenzialdiagnostischen Überlegungen stellen Sie daraufhin an? 527
Erläutern Sie Ihre Differenzialdiagnosen ausführlicher (Beschreibung von Krankheitsbild, Symptomen, charakteristischen Laborbefu... 527
Warum erwägen Sie nicht auch die rheumatoide Arthritis als Differenzialdiagnose? 528
Welche anamnestischen Fragen sollten Sie der Patientin zur weiteren Abklärung stellen? 529
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosestellung weiter? 529
Welche zusätzliche Labordiagnostik/apparative Diagnostik halten Sie für unumgänglich? Begründen Sie Ihre Vorgehensweise 529
Können Sie mit der weiteren ANA-Differenzierung die Diagnose einer bestimmten Kollagenose beweisen? 530
Wie lautet Ihre Diagnose? 531
Welche Therapie schlagen Sie der Patientin vor? 531
Welche Verlaufskontrollen empfehlen Sie dem Hausarzt? 531
Welche Medikamente ziehen Sie in Erwägung. Nennen Sie auch die Dosierung 531
Empfehlen Sie der Patientin eine Malignomabklärung? 531
8.8 Leitsymptom akute Rückenschmerzen im Alter 531
Welche Differenzialdiagnosen akuter Rückenschmerzen im höheren Alter ziehen Sie in Betracht und warum? 532
Welche der Diagnose halten Sie bei der Patientin für die wahrscheinlichste? 532
Welche Informationen lassen Sie die anderen Differenzialdiagnosen in Erwägung ziehen? 532
Warum kommen degenerative Wirbelsäulenveränderungen mit paravertebralen Myogelosen oder ein Bandscheibenvorfall als Differenzial... 532
Nach welchen weiteren Symptomen fragen Sie? 533
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosestellung bzw. Prognose am meisten? 533
Welche Erkrankungen der Wirbelsäule gehen häufig mit einem Klopfschmerz einher? 533
Welche apparative Diagnostik ist vordringlich indiziert? 534
Wenn Sie bei den Röntgenaufnahmen jetzt lediglich degenerative Veränderungen feststellen, genügt Ihnen dann diese Diagnostik zur... 534
Beurteilen Sie die folgenden Röntgenbilder der Lendenwirbelsäule anterior-posterior und seitlich (› Abb. 8.8-1 und › Abb. 8.8-2)... 534
Ordnen Sie eine weitere Untersuchung an? 535
Wie lautet jetzt Ihre zusammenfassende Diagnose? 535
Welche Therapie leiten Sie ein? 535
8.9 Leitsymptom Schulterschmerzen beidseits 536
Welche Laborwerte bestimmen Sie zur ersten Orientierung? 536
Welche Verdachtsdiagnosen sind die wichtigsten? 536
Welche Überlegungen führen Sie zu den genannten Verdachtsdiagnosen? 536
Warum kommt als Differenzialdiagnose bei der oben genannten Patientin eine Periarthritis humeroscapularis oder eine Fibromyalgie... 537
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung, insbesondere für die Prognose? Begründen Sie Ihre Fragen 537
Welche klinischen Hinweise würde man neben den polymyalgiformen Schmerzen und der Allgemein- und B-Symptomatik bei einer Riesenz... 538
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen im vorliegenden Fall bei der Unterscheidung zwischen einer Polymyalgi... 538
Warum überweisen Sie die Patientin nicht zum Augenarzt zur Spiegelung des Augenhintergrunds? 539
Welche zusätzliche apparative Diagnostik würden Sie der Patientin empfehlen und warum? 539
Stellen Sie Ihre zusammenfassende Diagnose 540
Wie therapieren Sie die Patientin? 540
8.10 Leitsymptom Zehenschwellung 541
Welche orientierenden Laboruntersuchungen ordnen Sie an? 541
Ist ein Röntgenbild der Vorfüße beidseits indiziert? 542
Welche Verdachtsdiagnosen sind die wahrscheinlichsten? 542
Warum kommt bei der Patientin eine Gicht als Verdachtsdiagnose nicht infrage? 542
Begründen Sie die oben genannten Verdachtsdiagnosen 542
Welche weiteren Anamnesefragen sind von Bedeutung? 544
Warum interessieren diese anamnestischen Angaben? 544
Welche zusätzlichen klinischen Untersuchungen helfen Ihnen bei der Diagnosefindung? 545
Beschreiben Sie die exakte Untersuchung der kleinen Gelenke 545
Wo sind Psoriasisherde zu suchen? 545
Welche weiteren klinischen Untersuchungen (neben dem Mennell-Zeichen und dem Schober-Test) sind für eine Spondyloarthritis ankyl... 545
Welche zusätzliche apparative Diagnostik halten Sie für notwendig? 546
Warum ist eine Röntgenaufnahme, aber auch eine MRT des Beckens indiziert? 546
Welche Alternative könnten Sie ihr vorschlagen? 547
Was versprechen Sie sich von der Untersuchung auf HLA-B27? 547
Wie lautet jetzt Ihre endgültige Diagnose? 547
Welche therapeutischen Empfehlungen geben Sie der Patientin? 547
Verzeichnis der Diagnosen 549
Verzeichnis der Leitsymptome und -befunde 557
Symbols 565
A 565
B 565
C 566
D 566
E 566
F 566
G 566
H 567
I 567
J 567
K 568
L 568
M 568
N 568
O 569
P 569
Q 569
R 569
S 569
T 570
U 570
V 570
W 570
Z 570